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Gespräch auf der

Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. Ei, mein Freund, […] Mehr lesen

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Hochsommer

Die Sonne ist eine glühende Kugel am Himmel, die Hitze ein unablässiger Schlag auf deiner Haut. Der Schweiß rinnt in Strömen und du kannst das […] Mehr lesen

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eintrat, erhoben sie sich, und Dohub sprach: Hier ist der Emir, der euch gerettet hat! O Effendi, der Mutesselim hat deine Worte gelesen und mir den […] Mehr lesen

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Internet-Magazin 02 ...

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Du hast den Agha hier

ist es wert! Hast ihn bestechen wollen. Er ist die Dummheit selbst! Hast ihn gleich bezahlen wollen. Der Kerl verdiente, gehängt zu werden! Vielleicht wären deine Wünsche zu mehr lesen >>>

Auf der Höhe des

wuchs kein einziger Baum. Jenes bildete eine glatte Fläche, ähnlich dem Tafelberge hinter der Capstadt am Vorgebirge der Guten Hoffnung, nur in verkleinertem Maßstabe. So mehr lesen >>>

Stillstand des Krieges

Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem mehr lesen >>>

Wenn der geringste Zufall

ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es mehr lesen >>>

Herz und Sinne weite Welt

Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>


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Gespräch auf der Paderborner Heide

Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. Ei, mein Freund, das nenn ich irren, Von den Geigen hör ich keine, Nur die Ferklein hör ich quirren, Grunzen nur hör ich die Schweine. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Anfangs gewillt, den Koffer zurückzugeben, vollzieht sich in seinem Inneren eine erstaunliche Wandlung. Er behält den Koffer, das Zimmermädchen legt am nächsten Tag den Inhalt des Koffers im Zimmer zurecht, in Erwartung der Dame, zu der der Koffer gehört. Diese Umstände steigern noch seine Phantasie, und in den kommenden Tagen versinkt er immer tiefer in seiner Sehnsucht nach der schönen Unbekannten. Es kam zu gemäßigten Reformen; am wichtigsten war dabei der Erlass der ersten Verfassung im September 1831. Das Königreich Sachsen war nun konstitutionelle Monarchie geworden, bürgerliche Freiheiten waren erstmals verfassungsmäßig garantiert und es sollten Wahlen zum Landtag stattfinden. Der neue Landtag gliederte sich in zwei Kammern. Die I. Kammer war das Oberhaus und in seiner ständischen Zusammensetzung ein Abbild des alten Landtags. Die II. Kammer wurde auf einer breiteren Basis gewählt. Seit dieser Zeit hat sich der höllische Jäger niemals wieder in dieser Gegend blicken lassen, allein zur Erinnerung an die Tat des heiligen Hubertus wird allemal die Jagd am Tage Aegidi eröffnet. […] Mehr lesen >>>


Hochsommer

Die Sonne ist eine glühende Kugel am Himmel, die Hitze ein unablässiger Schlag auf deiner Haut. Der Schweiß rinnt in Strömen und du kannst das Brennen auf deiner Stirn kaum ertragen. Dein Körper ist müde und geschunden von der endlosen Reise, aber es ist dein Geist, der am meisten leidet. Er ist derjenige, der sich in einer Spirale aus Zweifeln, Ängsten und Schmerz verliert, die dich immer tiefer in die Abgründe deiner Seele zieht. Jeder Schritt, den du machst, fühlt sich wie eine Ewigkeit an, als ob die Zeit sich ausdehnen und krümmen würde, während du durch diese endlose Landschaft wanderst. Die Welt um dich herum verliert an Kontur und Farbe, während du dich in deinen eigenen Gedanken verlierst. Du bist allein mit deinen Zweifeln und deinen Ängsten, während du in deinem Kopf einen Krieg gegen dich selbst führst. Du weißt, dass die Liebe, die du für diese Person empfindest, nicht stark genug ist, um die Unsicherheit und die Angst zu überwinden, die eure Beziehung umgeben. Du weißt, dass das Ende unausweichlich ist, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis alles zusammenbricht. Aber du weigerst dich, diese Momente voller Zärtlichkeit und Leidenschaft aufzugeben, auch wenn du weißt, dass sie nicht genug sind, um den Schmerz der Trennung zu lindern. Du fragst dich, ob es überhaupt einen Sinn gibt in diesem endlosen Zyklus von Schmerz und Sehnsucht, ob es jemals einen Weg aus diesem dunklen Labyrinth geben wird. Du fragst dich, ob das Leben nicht mehr zu bieten hat als diese endlose Suche nach etwas, das du nicht fassen kannst. Die Sonne brennt gnadenlos auf deiner Haut, während du dich durch diese endlose Landschaft quälst. Jeder Schritt fühlt sich an wie ein Kampf gegen die Zeit, gegen die Unsicherheit, gegen das Schicksal selbst. Dein Körper ist müde, aber dein Geist ist noch müder, denn du weißt, dass diese Reise nicht nur eine physische Herausforderung ist, sondern auch eine emotionale. […] Mehr lesen >>>


Diese Vermutung bestätigte sich. Als ich

eintrat, erhoben sie sich, und Dohub sprach: Hier ist der Emir, der euch gerettet hat! O Effendi, der Mutesselim hat deine Worte gelesen und mir den Vater und den Bruder zurückgegeben! Sagtest du ihm, daß du bald nach Mossul gehen würdest? Ja. Dein Rat war gut, denn der Kommandant wurde sofort freundlicher, und als ich ihm deinen Brief gab, ließ er Selim Agha rufen, der die Gefangenen bringen mußte. Wie ist es mit dem Zoll und der Strafe? Er hat uns alles erlassen, aber das Pulver und Blei erhielten wir nicht zurück. Emir, sage uns, wie wir dir danken sollen! Kennst du den Nezanum von Spandareh? O, sehr gut! Seine Tochter ist das Weib unseres Bey, und er kommt sehr oft nach Gumri, um beide zu besuchen. Er ist auch mein Freund. Ich war bis heute früh bei ihm, und er bat mich, den Bey zu besuchen, wenn ich nach Gumri komme. Komm, Herr, komm zu uns über Brücken, die vernebelt sind im Augenblick der Vergangenheit. Einerseits soll er die Verbreitung revolutionärer Gedanken verhindern, andererseits dürfen die gemäßigten Reformer nicht verärgert werden. Es waren Männer darunter, die, um die magere Pension zu erhöhen und ihren Frauen und Töchtern standesgemäße Toiletten, ihren Söhnen die Leutnantszulage zu sichern, halbe Tage als Agenten der verschiedensten Versicherungsgesellschaften Trepp auf, Trepp ab liefen, und nachmittags im Zoologischen den Junker spielten, der von seinen Renten lebt. Dankbar für mein vermeintliches Interesse brachte er mir täglich andere Bücher und Broschüren und lief geduldig die Lästerallee mit mir auf und ab, wenn ich es in der von Ärger und Mißgunst geschwängerten Atmosphäre unserer Tafelrunde gar nicht mehr aushalten konnte. In der dem Park angeschlossenen Spielbank winkt als Hauptpreis eine Woche mit Vollpension in einem Storchennest. Dieter Bohlen schreibt den ersten Popsong, der allein unseren Lieblingen gewidmet ist. Er lebt als Pensionär mit seiner Frau Helene, verwitwete Müller, in deren Haus im Rapunzelgässchen und hat ein Zimmer an die neue Polizeiassistentin vermietet. […] Mehr lesen >>>


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Durch die Stube dämmert wieder Schneelichthelle Winterruh', Jene Saiten klingen wieder, Nimmer, ach, dein Lied dazu. Jeder Ton ruft alle Schwingen Meiner tiefsten […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Aufhebung der Frankfurter Grundrechte

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gift ins Glas

Gift ins Glas

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