InternetDrops

Internet-Magazin

Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen

Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Ausfahrt Schlitten Haus Maus Schnee ...

Eine Mäusegeschichte von einer abenteuerlichen Schlittenfahrt

Die Legende des magischen Schlittens

Einst, tief im Herzen des Winterwaldes, von Schneeflocken sanft umhüllt, stand ein alter, vergessener Schlitten. Eines Nachts, unter dem funkelnden Sternenhimmel, berührte ein Zauberstrahl des Nordlichts den Schlitten. Mit diesem zauberhaften Kuss erwachte der Schlitten zum Leben, erlangte die Gabe der Sprache und die Macht, durch die Winterwunderwelt zu gleiten. Von diesem Tag an wartete der Schlitten jedes Jahr auf kleine Abenteurer, um ihnen die Geheimnisse des Winters zu zeigen.

Einladung ins Winterwunderland

Vor dem gemütlichen Häuschen der Mäuschen, bereit für das Abenteuer, stand der prächtige Schlitten. Ein kleines Mäuschen, mutig und vollerWissbegierde, trat hervor, angelockt von der Einladung des Schlittens. „Steig ein, kleine Maus, und entdecke mit mir das Winterwunderland!“ Rief der Schlitten. Wie auf Stichwort, zwei flauschige Kätzchen, Augen voller Wunder, näherten sich, ihre Stimmen ein sanftes „Miau, miau“, als ob sie riefen: „Auf ins Abenteuer!“

Mit Kätzchen als Begleitung fahren wir durch Tore und Täler

Der Schlitten setzt sich in Bewegung, die Kätzchen folgen ihm wie schnurrende Schatten. Gemeinsam durchqueren sie das Tor des Abenteuerlandes und tauchen in eine Winterwunderwelt ein. Die Welt um sie herum ist in glitzerndes Weiß gehüllt, als hätte jemand die Landschaft mit Zuckerguss überzogen. Der Schnee knirscht unter den Kufen des Schlittens, derweil das Mäuschen aufgeregt quietscht.

Gefährten im Glitzerweiß

Die Reise begann. Der Schlitten, gezogen von unsichtbaren Kräften, glitt durch das Tor des Abenteuerlandes. Das Mäuschen, nun begleitet von den Kätzchen, bestaunte die glitzernde Landschaft. Unter ihnen knirschte der frische Schnee, während sie durch die Tore und Täler des Winterwunderlandes fuhren. „So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen!“, quietschte das Mäuschen, und die Kätzchen schnurrten zustimmend, ihre Augen leuchteten vor Freude.

Ungeahnte Wendungen

Plötzlich, ein unerwarteter Ruck – der Schlitten kam zum Stehen, und das Mäuschen fand sich im tiefen Schnee wieder. Die Kätzchen, nun neben ihr, betrachteten die Szene mit einem schalkhaften Funkeln in ihren Augen. „Was für ein Abenteuer, nicht wahr?“, miauten sie, ihr Blick weich und voller Neugier, was als nächstes geschehen würde.

Ein Schneebad bringt eine unvorhergesehen Wendung

Doch urplötzlich geschieht etwas Unerwartetes. Der Schlitten ruckelt und hält an, und die kleine Maus landet mit einem kühnen Schwung im tiefen Schnee. „Oh weh!“, seufzt sie, während sie im tiefen Schnee umhertappst. Die beiden Kätzchen schnellen heran und betrachten die Szene mit einem schalkhaften Glitzern in ihren Augen. „Was ist denn hier passiert?“, miauen sie und sehen so unschuldig aus, wie nur Kätzchen aussehen können.

Die Schlittenfahrt endet... Oder endet sie nicht?

Doch während die kleine Maus im Schnee liegt, beginnt der Schlitten los zu fahren. Hatt er ein Eigenleben entwickelt? „Halt, halt!“, piepst die Maus, doch der Schlitten fährt munter weiter. Sie schaut den Schlitten hinterher, bis er aus ihrem Blickfeld verschwindet, während die beiden Kätzchen ihr freundlich zuwinken.

Das Mysterium des Verschwundenen Mäuschens

Zurück am Haus angekommen, steht der Schlitten wieder vor der Tür, aber von der kleinen Maus fehlt jede Spur. „Wo ist sie nur?“, fragen die Kätzchen, die nun unschuldig tun, als könnten sie sich an nichts erinnern. „Miau, miau!“, klingen ihre Stimmen, und ein schelmischer Funke blitzt in ihren Augen auf. Die Kätzchen tauschten verstohlene Blicke, ihre Schnurrhaare zitterten leicht. Eines von ihnen kratzte nervös am Ohr, während das andere unschuldig mit der Pfote über den Boden strich. Die Worte blieben unausgesprochen, doch ihre Augen verrieten die stille Frage: „Wo ist sie denn nur?“ Es war, als würden sie sich hinter einer unsichtbaren Mauer der Vergesslichkeit verstecken, während ihre Schwänze leicht hin und her pendelten. Vielleicht - nur vielleicht - waren sie tatsächlich nicht in das Verschwinden der Maus verwickelt. Oder vielleicht, ja, ganz vielleicht, hatten sie sich lediglich einen knisternden Snack aus Schneeflocken gegönnt. Wer weiß, vielleicht haben sie wirklich nichts mit dem Verschwinden der Maus zu tun? Oder vielleicht, ganz vielleicht, hatten sie einfach nur einen schneebedeckten Snack? So endet diese skurrile Schlittenfahrt, bei der ein Mäuschen, zwei Kätzchen und ein abenteuerlicher Schlitten eine Rolle spielten. Wer weiß, welche Geheimnisse die Welt der Tiere noch bereithält und welche Abenteuer noch auf uns warten?

Das Mysterium nimmt seinen Lauf

Während das Mäuschen im Schnee lag, begann der Schlitten sich eigenständig zu bewegen. „Halt, warte auf mich!“, piepste die Maus, aber der Schlitten setzte seine Fahrt fort, und die Kätzchen winkten ihr zum Abschied zu. Zurückgekehrt zum Ausgangspunkt, fand sich der Schlitten erneut vor dem Mäusehäuschen ein, das Mäuschen jedoch blieb verschwunden. Die Kätzchen, scheinbar unschuldig, fragten sich: „Wo mag sie nur sein?“

Begegnungen im Schneegestöber

Im tiefen Schnee verloren, traf das Mäuschen auf andere Bewohner des Waldes – einen weisen alten Hasen, eine Schar singender Vögel und eine freundliche Eule. Gemeinsam schmiedeten sie einen Plan, um das Mäuschen zurück zum Schlitten zu führen. „Keine Sorge, kleine Maus, wir helfen dir“, versprachen sie, und so begann ein neues Abenteuer.

Rettung aus dem Winterwald

Mit der Hilfe ihrer neuen Freunde machte sich das Mäuschen auf den Weg zurück. Unterwegs erzählten die Waldbewohner Geschichten von vergangenen Winterabenteuern und dem legendären magischen Schlitten. Ihre Reise war voller Lachen und Lieder, und bald schimmerte der Schlitten in der Ferne.

Geheimnisse des Zauberlandes

Als das Mäuschen schließlich den Schlitten erreichte, offenbarte sich ein größeres Geheimnis. Das Abenteuerland war nicht nur ein Ort des Winterspaßes, sondern ein magisches Reich, wo jedes Tier eine Rolle in der großen Geschichte des Waldes spielte. Das Mäuschen, nun zurück, wurde mit offenen Armen empfangen.

Ein unerwartetes Ende

Die Kätzchen, die das Mäuschen nicht zum Fressen, sondern zum Spielen vermissten, sprangen vor Freude, als sie ihre Freundin sahen. „Wir wollten dir nur die Freuden des Winters zeigen“, schnurrten sie. Das Mäuschen lächelte, glücklich über die unerwartete Wendung. Gemeinsam beschlossen sie, jeden Winter zusammen auf Abenteuer auszuziehen, getragen von der Magie des Schlittens und der Freundschaft, die sie verband. So endet die Geschichte von einer Mäusegeschichte, die mehr als nur eine Schlittenfahrt war – ein Wintermärchen von Freundschaft, Magie und Entdeckungen, die das Herz erwärmen.


Mit kätzchenhaften Miau-Grüßen und schnurrendem Lächeln aus dem verzauberten Schneereich,
Ihr Kartograf der mysteriösen Schlittenfahrten und neugieriger Beobachter der tierischen Geheimnisse.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom der Zwinkern der Katzenaugen an einem kalten Winterabend.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Schlitten vorm Haus eine Winternacht in Dresden 156

­ 

InternetDrops!

Ragende Berge des Lich

Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube werd ich mehr lesen >>>

Lausitzer Grenzwall und

Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf mehr lesen >>>

Ausflugsziele und

Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele in Sachsen, Ausflugsziele in Deutschland, Ausflugsziele in Europa, Network-Dresden, mehr lesen >>>

NetYourBusiness

NetYourBusiness, Ihr Gefährte für Web-Anzeigen vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetjournale und Portalseiten. Mit NetYourBusiness erreichen mehr lesen >>>

Weg und Ziel mit dem Verstand

Hilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin der Weg? Ich fühl mehr lesen >>>

Schneeflocken bei

Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich meinerseits unweigerlich mehr lesen >>>

Zielgruppen relevante

Man kann z.B., die Website auf die für die Zielgruppe relevanten Suchbegriffe optimieren oder sogenannte Ad- Words-Anzeigen mehr lesen >>>

Entwicklungsstufe der

Die Thüringisch-Obersächsischen Armeen nahmen an der Schlacht bei Breitenfeld teil und rückten hernach in mehr lesen >>>

Silber Schleier Erfüllung

Perséphone erscheint in Silberschleiern, um sanfte Mutter schlingt sie zart den Arm, entdüstert das mehr lesen >>>

Fenster und Türen aus Holz -

Es geht kein Weg an ihm vorbei, am Hauseingang als Schnittstelle zwischen außen und innen, mehr lesen >>>

Ostsee Nebel auf dem Meer

Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, saß ein mehr lesen >>>

Wiegenlied

Was winselt und wedelt der zottige Geselle? Was glimmert schwarz Katers Auge mehr lesen >>>

Doppeltschulstandort Dresden

Er weiß nicht, daß er sechstausend Francs kostet, aber daß er an mehr lesen >>>

Seine Küsse mit

Ich dächte, wir haben uns nicht zu beklagen, das Band mehr lesen >>>

Frühlingszeit, Liebe hört

wie tief auch Hügel und Tal verschneit: Ich mehr lesen >>>

Suchmaschinenoptimierung von

Suchmaschinenoptimierung wird nicht mehr lesen >>>

TraumBazar für Ausflugsziele

TraumBazar für die mehr lesen >>>

Am Nordperd ein Sonnenstrahl

Aber lang vor mehr lesen >>>

See geht hoch, die Sterne

Nun mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Zum zweitenmal die Vögel Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel singen Lieder, nicht zuletzt meine Wenigkeit, ach - liebe […]
Das teuflische Geschrei Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf schöpft er ihnen […]
Welt zu Eis zu ve Das Spiel der Sehnsucht in einer Welt aus Eis, Schmerz und Trauer. Kein Mensch ist in der Lage, die wahre Bedeutung zu verstehen, durch die du, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zum Glück

Zum Glück

lag der Felsenhausen, der die Kamine bildete, sehr fest geschichtet. Er bestand aus ungeheuren Granitblöcken, von denen freilich einige, denen die nöthige […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ich verstehe dich nicht, mein Sohn  Erkläre es!

Ich verstehe dich

Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Recht auf Liebe, Treue, Dank

Recht auf Liebe,

Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor […]