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Ein Lied der verlorenen Liebe im Schatten des Vergänglichen

Schrill leuchtendes Vergessenen

In den Hallen des Besitzes leuchtet deine Erinnerung wie eine Sonne, die mein Innerstes erhellt. Die Wärme, die von deinem geliebten Bild ausgeht, durchflutet mein Herz und erweckt eine sachte Freude. Dein Bild strahlt heller als alle vergangenen Tage, es erneuert die Echos der Zeit. In tiefster Dankbarkeit blicke ich zurück, seit dem kostbaren Augenblick, in dem unsere Wege sich kreuzten.

Ein Bild in den Farben der Erinnerung

Kann eine Frucht reicher sein als jene, die unsere Herzen durchdrungen hat? Die Zeit, die seit unserer Begegnung verstrichen ist, trägt die Farben unserer Liebe. Sie ist in den hellsten Nuancen von Freude und im tiefsten Schatten der Trauer gemalt. Und dennoch bleibt sie, unsere Liebe, als unvergängliche Frucht in der Fülle der vergangenen Tage.

Der Schmerz des Unmöglichen

Doch wie ein verlorenes Juwel, das ich nie besitzen konnte, warst du. Der Schmerz meiner Liebe hallte wider, als eine stille Melodie, die in den Tiefen meiner Seele erklang. Die Zeiten vergingen, und mit ihnen schwand die Hoffnung, dich jemals in meinen Händen halten zu können. Ein Flüstern des Schmerzes begleitete meine Liebe, ein Echo der Sehnsucht, das mich nicht losließ.

Das Dunkle Ende eines Kapitels

Die Chronik unseres Zusammenseins fand ihr Ende, wie die letzte Seite eines Buches, das zugeklappt wird. Alles, was einst leuchtete, verblasste in der Dunkelheit der Vergangenheit. Die Freude, die wir teilten, und der Frieden, den du mir brachtest, sind zu einem verblichenen Gemälde geworden, das nun im Museum der Erinnerungen hängt.

Eine Wehmut, die bleibt

Heute liegt die Zeit wie ein tiefer Abgrund zwischen uns. Wehmut steigt in mir auf. Unsere Liebe ist vergangen, doch eine Melodie bleibt, wie ein Lied, das in der Dunkelheit der Nacht erklingt. Die Freude verblasst, der Frieden verweht, doch in meinem Herzen bleibt ein Schatten der Sehnsucht nach dir.

Ein Strahl der Sonne auf verblasster Leidenschaft

Ein Hauch der Liebe erstrahlt wie ein ferner Stern in der Dunkelheit meiner Gedanken. Dein Bild, das einst wie die Sonne strahlte, sendet einen warmen Schimmer in mein Herz. Doch die Sonne von damals wirft einen Schatten über das Jetzt, und die Erinnerung an dein Lächeln hinterlässt eine tiefe Sehnsucht.

Ein Wiedersehen mit dem Licht vergangener Tage

Die Zeiten mögen sich verändern, doch das Licht vergangener Tage erstrahlt erneut, wenn ich mich an dich erinnere. In tiefster Dankbarkeit tauche ich ein in die Erinnerungen, die wie verloren geglaubte Juwelen aus der Vergangenheit aufsteigen. Du warst ein Lichtpunkt in meiner Existenz, und deine Anwesenheit hat mein Leben auf eine Weise berührt, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Die Frucht der Begegnung, gereift in der Zeit

Eine Begegnung, die wie eine zarte Frucht war, hat sich in den Tiefen meiner Seele eingeprägt. Doch kann ein Leben reicher sein als das, was wir gemeinsam erlebten? Du warst eine Frucht meiner Liebe, die trotz aller Hindernisse gedieh und blühte. Doch das Schicksal hat uns auseinandergeführt, und der Schmerz, den ich empfand, wurde zu einem ständigen Begleiter meiner Liebe.

Die schmerzliche Wahrheit des Abschieds

Die bittere Wahrheit des Abschieds liegt wie ein schweres Gewicht auf meiner Seele. Die Liebe, die einst so stark war, verblasst in den Schatten des Vergangenen. Die Freude, die wir teilten, und der Frieden, den du in mein Leben gebracht hast, sind nun wie verblasste Gemälde an einer Wand, die vom Lauf der Zeit gezeichnet sind.

Eine Reise in die Dunkelheit der Erinnerung

Inmitten dieser Dunkelheit der Erinnerung frage ich mich, ob es möglich ist, den Verlust zu überwinden. Die Freude, die einst so strahlend war, ist nun ein ferner Schein, der in den Tiefen meiner Gedanken verblasst. Die Dunkelheit umgibt mich wie ein schützender Mantel, während ich die Fragmente unserer Geschichte durchwandere, auf der Suche nach einem Funken von dem, was einst war. So stehe ich hier, verloren in den Schatten der Erinnerung, mit einem Herzen, das noch immer nach dem verlangt, was nicht mehr ist. Die Dunkelheit mag bedrückend sein, doch sie birgt auch den Glanz vergangener Tage in sich. Und während ich hier stehe, in dieser Atmosphäre der Traurigkeit und des Verlusts, trage ich die Hoffnung in mir, dass die Erinnerung an dich in den dunkelsten Stunden Trost und Licht spenden wird.


Mit einem Hauch von Wehmut und den besten Wünschen aus den Schatten vergangener Tage,
Ihr Geschichtenerzähler, der in der Dunkelheit der Erinnerung nach einem Funken vergangenen Liebe sucht.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Reise in die Dunkelheit der Erinnerung an die schmerzliche Wahrheit des Abschieds der wie ein schweres Gewicht auf meiner Seele lastet.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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