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Phönix glühend heiße

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten […] Mehr lesen

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Qual verzehrt in Noth

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher […] Mehr lesen

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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Von einem poetischen Abenteuer inmitten der Natur

Der Fund des Jahrhunderts im Botanische Garten der Poesie

Ein Künstler, ein echter Poet, und das meine ich ernst, stolperte eines Tages über ein Buch, das in einem Antiquariat verstaubte. Es war ein Buch, das so alt war, dass es den Eindruck erweckte, als könne es Geschichten aus vergangenen Zeitaltern erzählen. Aber dieses Buch, liebes Buch, hatte eine Besonderheit - es war ein veritabler Schatz, ein Fund des Jahrhunderts.

­Botanischer Garten der Blumen, klar in der feuchten Frische, über dem Sumpfgeruch und ich mit meinem Gefährten dort in der Sonnenglut, an meinen geschlossenen Augen vorbei zog ein Panorama von Bildern wie im Traum, lautlos, hunderte Blütenblätter,  immer noch lautlos,  ich sah, daß sie anders waren als man gedacht 00823­

Der Botanische Garten der Worte

In den Seiten dieses Buches fand der Künstler eine Fülle von Poesie, die reicher war als die kostbarsten Edelsteine. Es war, als ob er einen botanischen Garten betreten hätte, in dem die Worte blühten und in der feuchten Frische der Sprache erstrahlten. Jede Seite dieses Buches war ein Blumenbeet von Versen, die klar wie Kristall und duftend wie frische Erde waren.

Lichter flimmern von einem trübe leuchteten Hause entgegen, der Sonnenschein und ein Sommerwind war warm genug, sie selber lagen im Botanischer Garten, im dichten Wald, mit gedämpften Licht wo die Wege der Zeit sich kreuzen 00824

Ein Spaziergang durch das Gedicht

Der Künstler, von seiner Entdeckung berauscht, begann einen Spaziergang durch die Verse des Buches. Es war, als ob er durch einen Botanischen Garten der Worte wanderte, bei dem jede Blume ein Gedicht und jeder Pfad eine Zeile war. Die Worte führten ihn durch die Sonnenglut der Fantasie und die geschlossenen Augen der Träume.

Botanischer-Garten-00821

Ein Panorama der Worte

Während er weiter las, zog ein Panorama von Bildern an ihm vorbei, wie in einem Traum. Die Worte waren lautlos, aber sie sprachen zu ihm in einer Sprache, die lauter war als jedes Gespräch. Hunderte von Blütenblättern aus Versen wirbelten um ihn herum, und er verstand, dass diese Worte anders waren, als er gedacht hatte.

Lieder der Poesie

In all ihrer Pracht und Schönheit führten ihn die Worte durch alle guten Töne der Poesie. Sie sangen Lieder, die ihn um die Welt führten, als ob er einen Erdenrund umrundete. Die Lichter flimmerten und leuchteten trübe wie ein Haus im Nebel, aber er folgte dem Sonnenschein, der warm genug war, um ihn selbst zu sein.

Der Sommerwind im Botanischen Garten war warm genug, dein grünes Gras, mein Sonnenschein, verwelkt liegt Blatt und Gras, wenn nun alles Grünes von der Erde weicht, greife ich nach dir und fülle  der Sonne Schein 00816

Ein poetischer Sommerwind

Die Worte in diesem Buch waren seine Gefährten, und sie lagen gemeinsam im Botanischen Garten der Sprache. Sie wanderten durch den dichten Wald der Worte, wo das Licht gedämpft war, und die Wege der Zeit sich zu kreuzen schienen. Es führte sie durch tiefe Täler und über hohe Zacken, und sie schritten schroff durch manchen hellen Saal der Poesie.

Ein Duft von Poesie

In diesem Garten roch es nach Düften, die nur in einem Botanischen Garten der Poesie existieren können. Es war ein feuriger Duft von Dankbarkeit, gekauft mit den Münzen der Inspiration. Der Sommerwind im Botanischen Garten war warm genug, um das grüne Gras des Geistes zu umarmen.

Der Erdball ist so grün und rund, am Botanischen Garten blitzt der smaragdenen  Sonne Schein durch die Zweige des Grüne  Wein wie der Waldblumenduft und es tönt ein Klang durch den Wald im dunkel Vogelsang 00805

Der Griff nach der Sonne

Aber wie das Blatt und das Gras im Herbst verwelken, so verwelken auch die Worte, wenn nun alles Grüne von der Erde weicht. Der Künstler griff nach der Sonne, nach der Fülle des Sonnenscheins, und sie war neben ihm.

Der kleine Poet

Am Tischchen stand ein kleinerer Poet, nicht viel größer als drei oder vielleicht vier Käsescheiben gestapelt. Aber für den Künstler war der Erdball so grün und rund wie nie zuvor. Der smaragdene Schein der Sonne blitzte durch die Zweige des grünen Weinlaubs, und der Waldblumenduft füllte die Luft.

Ein Vogelsang im Wald

Es tönte ein Klang durch den Wald, dunkler Vogelsang, und der Künstler fühlte sich von der Natur selbst inspiriert. Es war, als ob die Bäume, die Blumen und die Vögel in diesem Botanischen Garten der Poesie lebendig wurden und ihre Geschichten mitteilten.

Das Fazit der Reise

In diesem poetischen Abenteuer im Botanischen Garten der Worte erkannte der Künstler, dass die Poesie eine Quelle der Inspiration und der Erkenntnis ist. Die Worte sind wie Blumen, die in der feuchten Frische der Sprache blühen und uns in eine Welt der Träume und Fantasie entführen. Der Garten der Poesie ist ein Ort, an dem wir unsere eigenen Gedanken und Gefühle erkunden können, ein Ort, an dem die Worte lauter sprechen als alles andere. In diesem Garten finden wir die Schönheit der Sprache und die Magie der Poesie, die uns immer wieder aufs Neue fasziniert. Und so setzen wir unsere Reise durch die Welten der Worte fort, mit der Gewissheit, dass die Poesie uns immer wieder überraschen und inspirieren wird. In diesem Garten der Worte gibt es keine Grenzen, nur unendliche Möglichkeiten der Entdeckung und der Inspiration.


Mit einem Schmunzeln und den besten Wünschen aus aus dem Garten der Worte,
Ihr Geschichtenerzähler mit Poesie und Entdecker der Inspiration

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Phönix glühend heiße Aschenreste

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich zeigen: des Phönix, der da lebensvoll aus toten Erdengluten steigen und mich gen Himmel tragen soll. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Qual verzehrt in Noth und Pein

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir kommen nun zu ihnen um ewig da zu seyn. Ach, ich liebte sie im Tode ebenso, wie ich sie lebend geliebt hatte! alle Schmeichelnamen hätte der Hofrat ausschreien, den trefflichen Redner an sein Herz reißen und mit väterlichen Küssen bedecken mögen aber das ging nicht; ein Diplomat vom Fach, und das war er ja bei seinen jetzigen Negoziationen durch und durch, durfte seine Freude über eine glückliche Entdeckung, über einen unverhofften, köstlichen Fund nicht laut werden lassen; er schluckte alle jene Ausbrüche des Vergnügens wieder hinunter, faßte den Grafen nur mit einem recht zärtlichen, seligen Blick und bestätigte weitläufig sein treffendes Urteil. Er beschrieb ihm das Mädchen, wie er es, seit es den ersten Schrei in die Welt gethan, kenne; wie es früher ein lustiger, fröhlicher Zeisig war, wie es jetzt zur ernsten Jungfrau herangewachsen sei; ihre Anmut, ihre Geschicklichkeit in Sprachen und allen Dingen, die ein Mädchen ziere, als da sind: Stricken, Nähen, Schneidern, Flicken, Knochen, Früchte einmachen, Backen, Blumen machen, Zeichnen, Malen, Tanzen, Reiten, Klavier- und Guitarrespielen; wie es in der Residenz trotz der hohen Stellung, die es in der Gesellschaft eingenommen, doch immer seinem Sinn für reine Weiblichkeit gefolgt sei, wie es seinen reinen, keuschen, kindlichen Sinn auf dem Boden, wo schon so manches gute Kind ausgeglitscht sei, bewahrt habe. Sie liebte einen ihrer Pagen, Juan, ein reizendes Kerlchen. Söhnchen! Küssen: So ist die Sache auch wirklich vor sich gegangen. Setze noch hinzu, warf meine Mutter dazwischen, eine so zarte Frau! Victoria erhob die Stimme und schrie: Lass es! lass es! Goldpoläckchen! Herzensjunge! Dort liegt sie einfach so, kein Panzerglas, keine Alarmanlagen. Da bohrte er wieder die Lanze hinein, stiess und drückte. liebstes, bestes Gräfchen! Du kannst es so leicht und darum musst du es auch. […] Mehr lesen >>>


Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


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