Fasten wäscht die
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen
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In der Stille eines Morgens, der zwischen den Zeiten schwebt, sitzt ein alter Mann auf einer verwitterten Parkbank in Oberposta. Sein Blick, tief und nachdenklich, schweift über die verblassten Fotos in seiner Hand, die Szenen des Sommers 1914 einfangen. „Damals,“ beginnt er, seine Stimme ein sanftes Murmeln, das sich mit dem Rascheln der Blätter vermischt, „war die Welt ein anderer Ort. Wir waren jung, voller Träume und Hoffnungen, bis der Krieg kam.“ Seine Worte sind wie Fenster in eine vergangene Welt, in der die Jugend in den Schützengräben verschwand und Hoffnungen unter Artilleriefeuer begraben wurden.
In Oberposta, erstmals 1547 erwähnt, spiegeln sich die tiefen Schatten der Geschichte wider. Einst eine bescheidene Fischer- und Steinbrechersiedlung, hat sich der Ort zu einem stillen Wohngebiet gewandelt. Die Straße an der Elbe, gesäumt von alten Häusern und modernen Wohnbauten, erzählen stille Geschichten von Veränderung und Beständigkeit. Der alte Mann sitzt am Ulanendenkmal, einem stummen Zeugen der Geschichte. Dieses Denkmal in Oberposta, an der Adresse Oberposta 31 in Pina, ist ein berührendes Mahnmal für die 11 Soldaten, die im Verlauf eines Manövers, bei der Durchquerung der Elbe, am 12. September 1911 ihr Leben verloren. Das Ulanendenkmal steht symbolisch für die Tragödien und Opfer, die sich im Schatten großer historischer Ereignisse oft verbergen. Die Atmosphäre in Oberposta durchdringt eine Mischung alter Würde und leiser Melancholie. Solange der alte Mann über verblassten Fotos schaut, umgibt ihn die verborgene Aura der Vergangenheit, eingerahmt von der stillen Schönheit des Ortes. Die Geister von Verdun. Im Nachdenken über den Ersten Weltkrieg teilt der alte Mann seine Erinnerungen an die Schlacht von Verdun. „Es war mehr als nur eine unmenschlische Schlacht! Es wurde zu einem Mahnmal menschlichen Leidens“, sagt er. Seine Worte malen ein Bild des endlosen Artilleriefeuers und der schlammigen Schützengräben, ein Symbol für den sinnlosen Stellungskrieg, der das frühe 20. Jahrhundert prägte.
als der Tag weiter voranschreitet, begegnet der alte Mann einem jungen Mädchen, das verzweifelt auf ihr Smartphone starrt. „Das Internet ist ausgefallen,“ erklärt sie frustriert. Der Mann lächelt sanft. „Ein Tag ohne Internet kann ein Geschenk sein,“ sagt er. „Es zwingt uns, die Welt um uns herum wahrzunehmen, die Geschichten der Vergangenheit zu hören.“ Zusammen schlendern sie durch den Park, und er erzählt ihr von einer Zeit, in der Nachrichten Wochen brauchten, um zu reisen, und Begegnungen mehr als nur digitale Spuren hinterließen.
Echos in der Gegenwart. Das Mädchen spricht mit dem alten Mann, bringt aktuelle Konflikte ins Gespräch. „Ähnlich wie damals gibt es heute neue Kriege, die unsere Welt spalten“, sagt sie nachdenklich. Sie erwähnt den anhaltenden Konflikt in der Ukraine und zieht Parallelen zwischen den Erzählungen des alten Mannes und den Nachrichtenbildern von heute, verlassene Städte, vertriebene Familien, und das unermessliche menschliche Leid, das durch moderne Kriege verursacht wird.
In diesem verflochtenen Gespräch, zwischen der Halbdunkel der Vergangenheit und der Ambivalenz der Gegenwart, entfaltet sich ein Geschehen, das über Generationen hinweg reicht. Ein Mosaik aus Schmerz, Hoffnung und dem unaufhörlichen Marsch der Zeit, der stets vorwärts treibt, durch das Dunkel und ins Licht.
Der alte Mann faltet das Foto sorgsam zusammen und blickt in den aufkommenden Tag. „Der Krieg,“ fährt er fort, „ließ uns zurück mit Narben, die nicht heilen. Städte wurden zu zertrümmerten Schatten ihrer selbst, Familien zerrissen.“ Sein Blick fällt auf ein verlassenes Gebäude am Ende des Parks, seine Fassade gezeichnet von der Zeit. „So wie diese Gebäude,“ murmelt er, „tragen wir die Spuren des Krieges in uns. Er formte uns, lehrte uns über Verlust und die Zerbrechlichkeit des Lebens.“
Mit einem melancholischen Blick und den besten Wünschen aus der Dämmerung der blutigen Vergangenheit,
Ihr Geschichtenerzähler der zerstörten Träume und verlorenen Welten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem leisen Nachdenken über die verblassenden Bilder einer verlorenen Zeit,
Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues, 1928
Wikipedia - Tschetschenienkrieg 1991 bis 1996
Wikipedia – Zweiter Tschetschenienkrieg 1999 bis 2009
Wikipedia – Augustkrieg, Georgienkrieg, Kaukasischer Fünftagekrieg 2008
Wikipedia – Russisch-Ukrainische Krieg 2014 bis ...
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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr. hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>
In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so […]
Jener Kurfürst belagerte Gotha und schloß am 13. April 1567 mittels der Einwohner eine Niederlage, Johann Friedrich jedenfalls mußte sich auf Gunst und Ungnade […]
Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, um mich zu sehen. […]