Er schwimmt in Blut
Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls […] Mehr lesen
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Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Soldat, wagen mußt du und flüchtig erbeuten, hinter uns schon durch die Nacht hör ich's schreiten, schwing auf mein Roß dich nur schnell und küß noch im Flug mich, wildschönes mehr lesen >>>
Herr Trödler, o schrei dir nicht blau das Gesicht, im Fegfeuer nützt mir dein Pelzröckel nicht; dort heizet man gratis jahraus, jahrein, statt mit Holz, mit Fürsten- und mehr lesen >>>
Lutherstadt Eisenach im Westen Thüringens, an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen. Die Wartburg war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von mehr lesen >>>
Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und wahrhaftig. Wer in der Welt hat je gehört, daß ein mehr lesen >>>
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Wie wenn in Lybiens grausen Wüsten, Im glühend heißen Sand, Sich gattend ein Paar Schlangen nisten, Verderbend Flur und Land. Wenn mehr lesen >>>
Der Name Fergusson ertönte aus Aller Munde, und wir haben allen Grund zu glauben, daß er, indem er durch englische Kehlen mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit relaxt oberhalb dieser Ortschaft. Es ist milde, so gut wie warm, Beginn Dezember. Höllisches mehr lesen >>>
Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der mehr lesen >>>
Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren mehr lesen >>>
Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner Bienen Schwebekranz, stand, mehr lesen >>>
Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee mehr lesen >>>
Da kam ein alter Mann gegangen, Mit hohlen Augen und bleichen mehr lesen >>>
Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich mehr lesen >>>
Ein reges Leben beginnt in den zur Sommerzeit mehr lesen >>>
Mir war's, als säß ich auf heißen mehr lesen >>>
Ich werde durch den ganzen mehr lesen >>>
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Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls erreichen, Da muß der Ritter schon erbleichen – Und mit ihm stirbt zugleich mein Traum. Respekt ist leicht beschrieben wenn Männer aus Respekt keinen hochkriegen existirt diese Versuchung nicht. Er stellt sich gerne als das, was er zu sein wünschte dar, in früheren Tagen entweder als empfindsamer oder melancholischer, in neuerer Zeit bisweilen als erfahrener oder kälter oder rauher, als er ist. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Anfangs hatte er sich maßvoll gezeigt, bald aber stand er als ein zweiter Nero da: ein schöner Mensch, dem aber in der Aufwallung leicht das Blut ins Gesicht schoß. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. […] Mehr lesen >>>
Bilder Ferienwohnung Bulowski in Dresden Weixdorf, .... Mietpreis inkl. Endreinigung und Pauschale für Strom, Gas, Wasser, Heizung, alle Preise inkl. MwSt. Dresden Strehlen - Dresden Ferienwohnung - Dresden Appartements - Dresden FeWo - Später siedelte er nach Dresden über, wo er bei der Sachs. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des Mai-Aufstandes Verurtheilten ergangen war, wurde er wieder in die Liste der Advocaten aufgenommen und eröffnete 1867 in Dresden eine Anwaltsexpedition. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Er hatte auch einen Zettel, den er mit Fensterblei geschrieben, nebst einem Packet in dem Gefängnis liegen lassen, welches Treutter nach Dresden geschickt hat. Steinbach erklärte sich auch bereit, schriftlich zu widerrufen und fügte die Bitte bei, daß der Widerruf nächsten Sonntag in der Schloßkapelle zu Dresden abgelesen werden möchte. als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>
rief der Seemann, sie ersetzen die uns fehlenden Eier. Nein, solche sind es nicht, antwortete der junge Harbert, nach genauer Betrachtung der an dem Felsen haftenden Schalthiere, das sind Steinmuscheln. Sind sie eßbar? fragte Pencroff. Vollkommen. Nun, auch gut, so verzehren wir Steinmuscheln. Der Seemann konnte sich auf Harbert verlassen. So soll auch Geschichte nur mit Geographie vereint getrieben werden, Mathematik mit Physik und Musik; dann steigen herrliche Früchte aus dem Baume der Wahrheit, von einem Geiste beseelt, von einer Sonne beleuchtet, hervor. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Anno 1120 ist König Henrich der Erste dieß Namens in Engelland einen Frieden eingangen mit dem König in Frankreich, nachmals ist er samt denen Seinigen wieder nach Haus gerucket, seine 2 Prinzen Guilelm und Henrich und die einige Prinzessinn Sibilla seynd in einem besonders schönen Schiff in Begleitschaft vieler Edel-Leut gefahren; bei bestem Ruhestand aber der Wind, ohne einige Ungestümme des Meers ist diese königliche Familia mit allen ins gesamt zu Grund gangen. Nicht weniger hat dieses Element seinen Grimm dazumalen spüren lassen, wie der halsstärrige Pharao mit einer großen Anzahl des Volks, wie auch mit 600 Wägen zu Grund gangen in dem rothen Meer. Und will man solches Elend niemand anderem zuschreiben, als der damaligen engelländischen viehischen Unzucht. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. […] Mehr lesen >>>
Ich lebe jetzt, weiß Gott so zurückgezogen, wie nur möglich; der Regimentsdienst, die Exercitien, die ökonomischen Kommissionen, mit welchen mich der König […]
Den Flusswindungen kann mit dem Klapperbus, in Langschwanzboot oder sogar mit dem Fahrrad folgen. Dann ging es weiter nach Peitschendorf zur displayced Kirche. Wir […]
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche und reglementäre […]