InternetDrops

Internet-Magazin

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen

Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mißtrauensvotum, Veto,

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Dree Adeboors Nest Welt ...

Das Wunder des Adebars: Ein Blick in die Welt der Störche

Ein Vogel im Flug: Die Anmut des Adebars

Die Welt ist ein Ort voller Wunder. Die Natur selbst scheint ihre eigenen Geschichten zu weben, und eines dieser faszinierenden Kapitel handelt von einem der anmutigsten Vögel, die die Lüfte durchstreifen: dem Adebar. Dieser majestätische Vogel, auch als Storch bekannt, fasziniert uns seit Generationen mit seiner Eleganz und seinem geheimnisvollen Verhalten. In einer Welt voller Hektik und Eile bietet der Adebar eine willkommene Erinnerung daran, wie wichtig es ist, hin und wieder innezuhalten und die Schönheit der Natur zu bewundern.

Die mühelose Eleganz der Adebars

Schon beim ersten Anblick eines Storches in der Luft wird klar, dass wir es mit einem bemerkenswerten Geschöpf zu tun haben. Ihre Flügel spannen sich majestätisch aus, und ihr Körper bewegt sich mit einer mühelosen Anmut, die jeden Betrachter in Staunen versetzt. Sie sind die wahren Meister der Lüfte, und es scheint, als würden sie sich in einer eigenen Welt der Schwerelosigkeit bewegen. Ihr Flug ist ein Ballett in der Luft, ein Tanz, der uns daran erinnert, wie kostbar die Freiheit ist.

Ein Nest über den Wolken

Der Storch lehrt uns nicht nur durch seinen Flug, sondern auch durch sein Zuhause eine wichtige Lektion. Ihr Nest, hoch oben auf den Bäumen oder Dächern, erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Wurzeln zu haben. Diese Nester sind nicht nur anspruchslose Strukturen, sie sind auch Symbole des Lebens selbst. Der Adebar arbeitet unermüdlich daran, sie zu bauen und zu pflegen, und wenn man bedenkt, wie hoch sie oft platziert sind, ist es erstaunlich, mit welcher Hingabe und Präzision diese Vögel ihre Heime erschaffen.

Die Welt der Adebars: Ein Mikrokosmos des Lebens

Die Welt eines Adebars ist nicht nur die, die wir mit bloßem Auge sehen. In ihrem Nest offenbart sich eine ganze Mikrowelt des Lebens. Die kleinen Köpfe der Adebarjungen, die vorwitzig über den Nestrand schauen, sind ein Symbol der Hoffnung und des Neuanfangs. Es ist eine Welt, in der das Leben im Einklang mit der Natur pulsiert, eine Welt, in der jedes Geschöpf seinen Platz und seine Bedeutung hat. Wenn wir in die Welt eines Adebars eintauchen, wird uns bewusst, wie eng wir mit der Natur verbunden sind und wie wichtig es ist, sie zu schützen.

Der Adebar als Wächter der Umwelt

Der Storch ist nicht nur ein Symbol für Anmut und Schönheit, sondern ebenso für Verantwortung und Achtsamkeit. In vielen Kulturen werden sie als Glücksbringer und Omen für Fruchtbarkeit betrachtet. Ihre Anwesenheit erinnert uns daran, dass wir die Erde und all ihre Bewohner schützen müssen. Adebars sind ein lebendiger Beweis dafür, wie sehr die Natur von unserer Pflege abhängt.

Die Sprache der Adebars: Ein stummer Dialog mit der Welt

Der Storch spricht nicht mit Worten, doch er kommuniziert auf seine eigene Weise. Ihr stummer Dialog mit der Welt ist voller Bedeutung. Wenn sich Adebars in der Luft treffen und ihre Flügel berühren, senden sie Botschaften der Freundschaft und Verbundenheit. Ihr tänzerischer Flug am Himmel erzählt von Freiheit und Unabhängigkeit. Und wenn sie ihr Nest verlassen, um Nahrung zu suchen, drücken sie ihre Hingabe an ihre Familie aus. Es ist eine Sprache, die wir nicht verstehen, aber die uns dennoch tief berührt.

Ein Tag im Leben eines Adebars: Die tägliche Odyssee

Die Welt der Adebars ist geprägt von einem ständigen Wechsel zwischen Bewegung und Ruhe. Ihr Tag beginnt früh, wenn die Sonne am Horizont erscheint. Mit einem mächtigen Flügelschlag erheben sie sich in die Lüfte und beginnen ihre tägliche Odyssee. Sie gleiten über Felder und Wälder, auf der Suche nach Nahrung für sich und ihre Jungen. Dabei halten sie Ausschau nach Insekten, Fischen und kleinen Säugetieren, die ihren Hunger stillen können.

Die Liebe der Adebars: Ein Bund fürs Leben

Die Liebe der Adebars ist so ausgeprägt wie ihre Flügelkraft. Wenn sie sich gefunden haben, bleiben sie ein Leben lang zusammen. Ihre Liebe ist ein Bund, der die Herausforderungen des Lebens überdauert. Sie teilen nicht nur die Freuden, sondern genauso die Lasten des Lebens. Wenn es darum geht, ihre Jungen zu füttern und zu beschützen, arbeiten sie als Team zusammen, und das zeigt, wie wirksam ihre Bindung ist.

Die Adebars und die menschliche Gesellschaft: Eine Verbindung

Der Adebar hat im Laufe der Geschichte eine bemerkenswerte Verbindung zur menschlichen Gesellschaft aufgebaut. In vielen Kulturen werden sie als Glücksbringer betrachtet, und es gibt zahlreiche Geschichten und Legenden über sie. Sie haben die Fähigkeit, die Menschen zu faszinieren und zu inspirieren, und ihre Anwesenheit wird oft als positives Omen betrachtet. Dies zeigt, wie tiefgreifend die Natur in unser Leben eingreift und wie wichtig es ist, unsere Verbindung zur Umwelt zu schätzen.

Der Adebar als Symbol für Veränderung

Der Adebar hat gleichfalls eine symbolische Bedeutung, die weit über seine physische Präsenz hinausgeht. Ihr Zugverhalten im Herbst, wenn sie in wärmere Gefilde fliegen, symbolisiert den Wandel und die Veränderung. Es erinnert uns daran, dass auch wir uns anpassen und neue Wege gehen müssen, um in einer sich ständig verändernden Welt zu überleben. Der Adebar ist ein Lehrmeister in Sachen Anpassungsfähigkeit und Wandel.

Die Magie des Adebars: Ein Blick in die Zukunft

Der Adebar öffnet uns die Augen für die Magie, die unserer Welt innewohnt. Ihre Anwesenheit erinnert uns daran, dass die Natur, die Umwelt und die Tierwelt ein endloser Quell der Inspiration und des Staunens sind. Wir müssen lernen, diese Magie zu schätzen und zu schützen, damit kommende Generationen die gleiche Freude und Faszination erleben können.

Die Adebars und der Schutz ihrer Lebensräume

Die Adebars sind nicht nur majestätische Vögel, sondern auch wichtige Indikatoren für die Gesundheit unseres Ökosystems. Ihr Lebensraum umfasst Feuchtgebiete, Wälder und landwirtschaftliche Flächen, die von zunehmenden menschlichen Eingriffen bedroht sind. Um die Adebars zu schützen, müssen wir uns auch um den Schutz ihrer Lebensräume kümmern. Die Erhaltung dieser Gebiete ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für die Adebars, sondern für die gesamte Artenvielfalt.

Die Adebars und der Klimawandel

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen unsere Welt steht. Auch die Adebars sind davon betroffen. Veränderungen in den Temperaturen und Wettermustern können ihre Zugmuster und Nahrungsquellen beeinflussen. Indem wir uns mit dem Schutz der Adebars beschäftigen, setzen wir uns auch für den Schutz unseres Planeten ein. Der Schutz dieser majestätischen Vögel ist somit Teil eines größeren Bildes, das uns dazu aufruft, die Auswirkungen des Klimawandels zu mindern.

Ein Aufruf zur Verantwortung

Die Welt der Adebars ist ein faszinierender Mikrokosmos des Lebens, der uns daran erinnert, wie unvergleichlich die Natur sein kann. Ihr stummer Dialog mit der Welt und ihre Anmut in der Luft sind ein Quell der Inspiration. Ihre Liebe zueinander ist ein Beispiel für die Bedeutung von Bindungen und Beziehungen in unserem eigenen Leben. Wir sollten uns dieser Verantwortung bewusst sein und uns für den Schutz der Adebars und ihrer Lebensräume einsetzen. Es liegt an uns, die Magie dieser Vögel für künftige Generationen zu bewahren. Die Adebars sind mehr als nur Vögel; sie sind Botschafter der Natur, die uns lehren, achtsam mit unserer Umwelt umzugehen.

Ein Abschiedsgruß an die Adebars

In der Welt der Adebars gibt es viel zu bewundern und zu lernen. Ihr majestätischer Flug, ihre Liebe zueinander und ihr stummer Dialog mit der Welt erzählen uns eine Geschichte von Anmut und Verantwortung. Sie sind nicht nur Vögel; sie sind Botschafter der Natur und Erinnerungen an die Schönheit und den Zauber unserer Umwelt. Die Adebars erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und zu bewahren. Ihr Lebensraum ist bedroht, und der Klimawandel stellt eine erhebliche Gefahr dar. Aber wir haben die Macht, etwas zu bewirken. Indem wir uns für den Schutz der Adebars einsetzen, setzen wir uns für den Schutz der gesamten Natur ein. In einer Welt, die sich ständig verändert, sind die Adebars ein Symbol für die Verbindung zwischen Mensch und Natur. Ihre Anmut und Schönheit inspirieren uns, die Magie der Welt um uns herum zu schätzen. Und so verabschiede ich mich von diesen faszinierenden Vögeln mit einem Versprechen: Ich werde die Anmut der Adebars in meinem Herzen bewahren und mich für den Schutz ihrer Welt einsetzen. Möge ihre Präsenz uns immer daran erinnern, wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu schützen und die Wunder der Natur zu bewahren.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

 

InternetDrops!

Schönes Lebens was will ich

Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink und kann nicht enden ich und denk nicht an den letzten Rest. Doch einmal wird die Schale leer, die letzte Neige mehr lesen >>>

Drei tollen Tage im

Auf italienische Weise schwärmten und lärmten an den drei tollen Tagen noch immer Masken aller Gestalten auf den Straßen umher. Es ist, als hätten sie im voraus die Worte mehr lesen >>>

Am Hövt Kein Winterdienst!

Ich kehre heim zum Baum! Auch ich ging am Hövt hinaus ins Leben, in die weite Welt am Hövt. Doch nirgends bot sich mir bei meinem Wandern die rechte Stelle für mehr lesen >>>

Meeresgrund

Es lechzt vielleicht dein heißer Mund, und ich kann dich nicht laben, Du liegst vielleicht im Meeresgrund sarglos und unbegraben. Ach, daß ich selbst den mehr lesen >>>

World-4-Hosting - Free Fluss

Der Webspaceanbieter für Gewerbetreibende in Elbflorenz - Sachsen - Sachsen - Bundesrepublik Deutschland - Europa mit Free Datenverkehrsvolumen, mehr lesen >>>

An der Zehe gleich vorn

An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, mehr lesen >>>

Abgrunds Rand

Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mehr lesen >>>

Der Job ist klassisc

Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen mehr lesen >>>

Der Wald, der Wald, der

Und wenn wir müd einst, sehn wir blinken Eine goldne Stadt still überm Land, Am Tor Sankt Peter schon mehr lesen >>>

Cafe

Am Strandcafe und von Straßen, die immer bergauf gingen, während doch jede andere Straße immer mehr lesen >>>

DerFirmenprovider für

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - mehr lesen >>>

SuchMin - Suchmaschine für

Die lokale deutsche Suchmaschine für Tourismus Service Handwerk Handel mehr lesen >>>

Blumen lustig bunt bema

Es zwitscherten die Vögelein viel muntre Liebesmelodei'n; die mehr lesen >>>

Jetzt sollte der Verkauf der

von denen ich bereits gesprochen habe. Vorher aber mehr lesen >>>

Euro-Agentur

Die Euro-Agentur bietet eine große Auswahl an mehr lesen >>>

Gedenkst Du denn, mein ?

In Unterhandlung mit diesen mehr lesen >>>

Boselspitze - Botanischer

Von der Bosel, im mehr lesen >>>

Der TraumBazar für Urlaub,

Der TraumBazar mehr lesen >>>

Leistungen und Angebote -

Speicher mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

lief mit Windeseile da Nicht einmal mit der Feuerzange getraute sie sich eine anzufassen. Und wenn sie sich nachts im Bett umdrehte und zufällig ein solch armes, […]
Geliebte mein Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Du hast mir ja Gift gegossen Ins blühende Leben hinein. Vergiftet sind meine Lieder; - […]
Der Markuslöwe das Symbol Wahrzeichen des venezianischen Staate der geflügelte Löwe ein der ganze Himmel grau überzogen eile um den MarkusPlatz Der Doge soll Recht tun der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein eignes und ewiges Gedicht

Ein eignes und

Bruce Schneier macht noch einige weitere gute Bemerkungen: If the government demanded that we all carry tracking devices 24/7, we would rebel. Yet we all carry cell […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winterpracht, Schnee, Mondlicht, Sehnsucht

Winterpracht,

Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild durch Winterpracht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nur Raben umflattern den Herbst

Nur Raben

Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen im Nebel, im Berge […]