InternetDrops

Internet-Magazin

Fasten wäscht die

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen

Mehr lesen

Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Immerfort an deine

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Erinnerung Wegestreckchen Sonnenschein ...

Der Körperlose: Ein Märchen von geisterhafter Freiheit

Geister, die allein leben

Es war einmal in einem abgelegenen Bergdorf ein junger Mann namens Konrad. Er war anders als die anderen, denn er war körperlos. Sein Geist schwebte frei und einsam, unfähig, die Welt auf die gleiche Weise zu erleben wie die Dorfbewohner. Tag für Tag beobachtete er die Menschen, wie sie ihre alltäglichen Aufgaben erledigten, und er sehnte sich danach, so wie sie zu sein. Doch in der Nacht, wenn er einsam am Waldrand saß und auf die Sterne blickte, da spürte er, dass er etwas Besonderes war.

vogtland-wald-315

Der Berg der Geister

Das Dorf lag am Fuße eines mächtigen Berges, der als der Berg der Geister bekannt war. Die Dorfbewohner glaubten, dass die Seelen der Verstorbenen auf diesem Berg wohnten, und sie fürchteten sich davor, ihn zu besteigen. Doch Konrad fühlte eine unwiderstehliche Anziehung zu diesem Berg. Er wollte wissen, was sich auf seinem Gipfel verbarg, und so beschloss er, sich auf die gefährliche Reise zu begeben.

Sonnenaufgang-0395

Der schwindelerregende Sturz

Der Aufstieg auf den Berg war gefährlich und beschwerlich, aber Konrad ließ sich nicht entmutigen. Er schwebte von Felsen zu Felsen, überwand gefährliche Abgründe und kämpfte gegen die eisigen Winde, die über den Berg fegten. Schließlich erreichte er den Gipfel und wurde mit einem atemberaubenden Anblick belohnt. Von hier oben konnte er die gesamte Welt unter sich sehen. Die Berge erstreckten sich bis zum Horizont, und die Meere glänzten in der Ferne. Konrad fühlte sich frei wie nie zuvor. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Ein starkes Beben erschütterte den Berg, und Konrad begann zu stürzen. Er schrie vor Angst, während er in die Tiefe fiel.

Die Dämonen des Berges

Konrad stürzte und stürzte, doch anstatt auf dem harten Boden aufzuschlagen, landete er sanft auf einer dicken Wolke. Verwirrt sah er sich um und bemerkte, dass er von merkwürdigen Kreaturen umgeben war. Es waren Geister, genau wie er, aber sie waren anders. Sie hatten die Form von Dämonen und sahen gruselig aus. Die Dämonen erklärten Konrad, dass sie die Wächter des Berges seien und ihn vor Eindringlingen schützten. Doch als sie bemerkten, dass Konrad selbst ein Geist war, beschlossen sie, ihn in ihre Gemeinschaft aufzunehmen. Konrad lernte viel von den Dämonen, über die Geheimnisse des Berges und die Freiheit, die sie genossen.

Der Wasserfall der Erkenntnis

Die Dämonen erzählten Konrad von einem besonderen Ort auf dem Berg, den Wasserfall der Erkenntnis. Sie sagten, dass jeder, der in den Wasserfall stürzte, wahre Erkenntnis und Weisheit finden würde. Konrad war neugierig und beschloss, den Wasserfall hinabzuspringen. Als er in das sprudelnde Wasser fiel, fand er sich in einem verwunschenen Wald wieder. Hier lebten Geister, die von der Welt der Lebenden vergessen worden waren. Sie hatten Weisheit und Erkenntnis gefunden, und Konrad verbrachte lange Zeit damit, von ihnen zu lernen.

Die Nacht und der Abgrund

Schließlich kehrte Konrad zu den Dämonen zurück und erzählte ihnen von seinen Erfahrungen im verwunschenen Wald. Die Dämonen waren beeindruckt und dankten ihm für seine Neugier. Sie erkannten, dass es nicht nur eine Welt der Geister gab, sondern viele, und jede hatte ihre eigene Schönheit und ihren eigenen Sinn. Konrad entschied sich, auf dem Berg der Geister zu bleiben, und lebte glücklich mit den Dämonen. Er hatte die Freiheit gefunden, nach der er gesucht hatte, und er wusste, dass er nie wieder allein sein würde.

Die Liebe über alles

Die Jahre vergingen, und Konrad wurde ein Weiser des Berges. Doch trotz all seiner Weisheit und Freiheit, fühlte er, dass ihm etwas fehlte. Es war die Liebe. Er hatte nie erlebt, was es hieß, ein Herz zu haben, und er sehnte sich danach, zu lieben und geliebt zu werden. Eines Tages, als er auf einem Felsen am Rand des Berges saß und auf die Welt hinabschaute, hörte er einen leisen Gesang. Er folgte dem Klang und fand eine junge Geisterfrau, die an einem klaren Bergbach stand. Sie hatte die Form eines Menschen und ihre Augen glänzten wie Sterne. Konrad wusste, dass er sie liebte, und er wagte es, zu ihr zu treten. Die junge Geisterfrau sah Konrad an und lächelte. Sie erkannte, dass er anders war, aber das störte sie nicht. Sie verliebten sich ineinander, und in ihrer Liebe fanden sie die Erfüllung. Konrad hatte endlich ein Herz, und es schlug nur für sie. Und so lebten sie glücklich auf dem Berg der Geister, und Konrad wusste, dass die wahre Freiheit in der Liebe lag. Nacht für Nacht und Tag für Tag genossen die beiden ihre Zeit miteinander und erfahren die himmlischen Ausblicke auf die Welt unter ihnen. Die Dämonen des Berges, die einst so furchterregend gewirkt hatten, wurden zu Freunden und beschützten ihre Liebe.

das Ende einer unendlichen Reise

Die Jahre vergingen, und Konrad und seine geliebte Geisterfrau erlebten viele Abenteuer auf dem Berg der Geister. Sie erkundeten verborgene Pfade, entdeckten geheime Wasserfälle und fanden Schätze, die von den Menschen auf der Welt unten zurückgelassen worden waren. Doch trotz all ihrer Abenteuer wussten sie, dass ihre Zeit auf dem Berg endlich war. Eines Tages, als die Sonne langsam hinter den Bergen unterging, spürten sie eine Veränderung in der Luft. Die Geisterwelt begann zu verblassen, und die Dämonen des Berges erzählten ihnen, dass es Zeit war, Abschied zu nehmen. Konrad und seine geliebte Geisterfrau verstanden, dass ihre Zeit auf dem Berg der Geister vorbei war, und sie nahmen Abschied von ihren Freunden. Gemeinsam sprangen sie vom Berggipfel und landeten sanft auf einer Wolke. Diese trug sie zurück in die Welt der Lebenden. Konrad und seine geliebte Geisterfrau waren nun wieder geisterhaft, aber diesmal waren sie nicht allein. Sie hatten die Freiheit, die Weisheit und vor allem die Liebe gefunden. Ihre Seelen schwebten zusammen, und sie wussten, dass ihre Reise niemals enden würde. Nacht für Nacht und Tag für Tag stirbt der Tod, und die Welt erwacht zu einem neuen Tag, voller Geheimnisse, Magie und unendlicher Liebe.

Die Erinnerung an die geisterhafte Reise

Das Leben von Konrad und seiner geliebten Geisterfrau in der Welt der Lebenden war erfüllt von Liebe und Freiheit. Doch es gab immer wieder Momente, in denen sie sich an ihre geisterhafte Reise auf dem Berg der Geister erinnerten. An manchen sonnigen Tagen, wenn sie Hand in Hand spazieren gingen, konnten sie die Wolken über sich vorbeiziehen sehen und sich an die Zeit erinnern, als sie auf den Wolken schwebten. Die warmen Sonnenstrahlen erinnerten sie an den Sonnenschein, den sie auf dem Gipfel des Berges genossen hatten. Die Spaziergänge führten sie oft zu einem nahegelegenen Fluss, wo sie die Fische im klaren Wasser beobachteten. Konrad konnte nicht anders, als an den Wasserfall der Erkenntnis zu denken, in den er einst gesprungen war. Die Erinnerung an den verwunschenen Wald und die weisen Geister dort war lebendig in seinen Gedanken.

Die Reise in die Welt der Erinnerungen

Eines Tages, als sie wieder am Fluss saßen und den glitzernden Wellen zusahen, schlug Konrad vor, gemeinsam eine Reise zu unternehmen. Doch es war keine gewöhnliche Reise, sondern eine Reise in die Welt der Erinnerungen. Die beiden ließen sich von den Wellen des Flusses mitreißen und schlossen die Augen. Plötzlich fanden sie sich in einem geisterhaften Nebel wieder. Dies war der Eingang zur Welt der Erinnerungen, die auf dem Berg der Geister verborgen war. In dieser Welt sahen sie die Vergangenheit vor ihren Augen ablaufen. Sie sahen Konrads gefährlichen Sturz und seinen Sprung in den Wasserfall der Erkenntnis. Sie sahen die Begegnung mit den Dämonen des Berges und den verwunschenen Wald. Alles war lebendig wie in einem Traum. Doch das Schönste war die Erinnerung an ihre erste Begegnung und ihre Liebe auf dem Berg. Die geisterhafte Welt der Erinnerungen führte sie durch alle kostbaren Augenblicke ihrer gemeinsamen Reise.

Der Wegestrecken der Liebe

Nachdem sie die Welt der Erinnerungen erkundet hatten, kehrten Konrad und seine Geisterfrau in die Welt der Lebenden zurück. Doch die Erinnerungen begleiteten sie wie der warme Sonnenschein auf ihrer Haut. Sie wussten, dass sie in der Vergangenheit viele Abenteuer erlebt hatten, aber das Wichtigste war, dass sie die wahre Bedeutung von Freiheit, Weisheit und vor allem Liebe entdeckt hatten. Nacht für Nacht und Tag für Tag genossen sie ihr Leben in vollen Zügen und schätzten jeden Augenblick. Ihre Liebe überstrahlte alles, und sie wussten, dass sie auf ewig miteinander verbunden waren. Die Erinnerung an ihre geisterhafte Reise auf dem Berg der Geister lehrte sie, dass die wahren Schätze im Herzen und in den Seelen der Menschen verborgen sind. Und so endet die Geschichte von Konrad, dem Körperlosen, und seiner geliebten Geisterfrau, die die Geheimnisse des Lebens und der Liebe entdeckten und für immer in den Herzen derer lebten, die an die Magie des Märchens glaubten. Nacht für Nacht und Tag für Tag stirbt der Tod, und die Welt erwacht zu einem neuen Tag, voller Erinnerungen, Liebe und unendlicher Abenteuer.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

InternetDrops!

Purpurblut - Marketi

Doch Faustus, in der Rechten das Buch erhoben, spricht: Ich rief nach meinen Knechten, Dein Gaukeln schreckt mich nicht! Sprich mir, was Du verlangest, dass mir Dein Dienst gehört: Dass mehr lesen >>>

Wettlauf Publikum Appl

Publikum ungeduldig scharrt - Scharren lassen - hier Start - Taschentuch? keins - Schweiß - Heiß - Zum Beweis des Nichtaufgeregtseins: Billet Spucke kneten. Achtung: eins! mehr lesen >>>

Gullivers Reisen

Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships. Lemuel Gulliver, der Verfasser mehr lesen >>>

Kalte Jahreszeit, Minuten,

Die Zeit verschwindet immer geschwinder, die Minuten entfliehen, unbarmherzig, abdampfend die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist mehr lesen >>>

Strandspaziergang am Ufer

Bestes Wetter, wovon es in Lido di Jesolo meist genügend gibt, genießt wahrscheinlich jeder lieber draußen. Lido di Jesolo steht jedoch nicht mehr lesen >>>

Grün will ich mich kleiden

Die liebe Farbe, in Grün will ich mich kleiden, In grüne Thränenweiden, Mein Schatz hat 's Grün so gern. Will suchen einen mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Vielgeliebte Es liegt der heiße Sommer Auf deinen Wängelein; Es liegt der Winter, der kalte, In deinem Herzchen klein. Das wird sich bei dir ändern, Du […]
Zur Hochzeit Was das für ein Gezwitscher ist! Durchs Blau die Schwalben zucken Und schrein: »Sie haben sich geküßt!« Vom Baum Rotkehlchen gucken. Der […]
Wald Sonne und Sand Ring dich an der Wasserentnahmestelle nieder; ring dich am Warnkreuz nieder! Welch ein Wort und wie so wahr. Sag dir´s täglich, stündlich wieder; […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dampfschiff kommt mit voller Kraft angedampft

Dampfschiff kommt

Jetzt seh' ich, wie sich die Fähre richtig in Bewegung setzt, ich also 'raus aus meinem Versteck und flink drauf los gerudert, um zuerst an Ort und Stelle zu sein. Da […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das ist einerlei, Laß uns laufen, schnell! schnell!

Das ist einerlei,

Sie hatten mit außerordentlicher Geschwindigkeit etwa eine Meile zurückgelegt, als abermals ein Flintenschuß aus der Gondel abgefeuert wurde; derselbe war offenbar […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schuhe, Kleidung, Uhren, Parfüm und Handy sind sein Weg zum Milliardär

Schuhe, Kleidung,

Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die schüchterne Kollegin aus dem Büro gefeuert hatte. Eine […]