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Internet-Magazin Fahren Fahrschule Fahrerlaubnis Lernen Lesen Sprachen ...

Eine Reise des Wissens als Flug durch das Reich der Erkenntnis.

Vom Ende zum Anfang und das Geheimnis der Mitternachtsstille.

Im Dunkel der Nacht, wenn die Sterne am Himmel wie funkelnde Perlen erscheinen und die Welt in Mitternachtsstille gehüllt ist, offenbart sich oft das Geheimnis des Anfangs. Die Uhr schlägt Mitternacht, und es ist, als ob die Zeit selbst einen tiefen Atemzug nimmt, bevor sie sich in ihre unaufhaltsame Bewegung stürzt. Es ist in diesen ruhigen Momenten, in denen wir die Welt mit neuen Augen sehen, dass wir uns oft an die Anfänge unserer Reise erinnern. Die Reise des Wissens, die uns durch das Reich der Erkenntnis führt, beginnt oft am Ende der Dunkelheit, wenn wir uns entschließen, die Barrikaden unserer Ignoranz zu durchbrechen.

Am Flugplatz Moskau Scheremetjewo stockt der Wind im weiten Land, viele Fliger stehn am Himmelsrand, es kommt ein dunkles Abendrot, viel arme Leute schrein nach Brot. Es hält die Nacht den Sturm im Schoß, und morgen geht die Arbeit los.Es fegt der Sturm die Felder rein,
es wird kein Mensch mehr Hunger schrein 2147483648

Die Fahrstunde des Lebens

Die Fahrschule des Lebens ist ein Ort, an dem wir die Grundlagen des Fahrens erlernen, sei es auf der Straße oder auf der Straße des Wissens. Wir betreten das Auto des Lebens, fest entschlossen, die Fahrerlaubnis für unsere Träume und Ambitionen zu erlangen. Das Lenkrad unserer Neugier führt uns auf unbekannte Straßen, und wir lernen, die Kontrollen des Wissens zu beherrschen. Jede Lektion ist ein Meilenstein auf unserem Weg, und wir nehmen sie an, als ob es unser erster Schritt in die Unabhängigkeit wäre.

Es dunkelt schon in Moskau Scheremetjewo geh nach Haus, der Kastanien Blattgewühl streckt die Krallen nach uns aus. Es ist zu einsam hier, zu schwül für uns
 so vorbekannt, vielleicht aus einem andern Reich 2147483646

Die Erlaubnis zum Träumen

Die Fahrerlaubnis, sei es auf der Straße oder im Leben, ist ein Symbol der Freiheit. Sie gibt uns die Berechtigung, unsere Ziele zu verfolgen und uns auf den Weg zu machen, der uns am meisten anspricht. Sie eröffnet uns neue Horizonte und Möglichkeiten, die zuvor unerreichbar schienen. Wenn wir die Fahrerlaubnis unseres Lebens in den Händen halten, fühlen wir uns beflügelt, wie ein Vogel, der endlich fliegen kann. Es ist die Erlaubnis zum Träumen, zum Entdecken und zum Erforschen. Es ist die Erlaubnis, unsere Neugier zu stillen und nach den Sternen zu greifen.

New-York-City-USA2147483647

Die Sprache der Entdeckung

Das Lernen ist die Sprache der Entdeckung. Es ist der Schlüssel, der die Türen zu neuen Welten öffnet und uns die Geheimnisse des Universums enthüllt. Wenn wir lernen, lesen und Sprachen erlernen, erweitern wir unseren Horizont und treten in Kontakt mit anderen Kulturen und Gedanken. Das Lesen ist wie ein Flug durch die Seiten eines Buches, bei dem wir die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Die Sprachen sind wie Musik, die unsere Seele berührt und uns mit den Gedanken und Träumen anderer verbindet. Das Lernen ist wie ein Abenteuer, bei dem wir uns in unbekannte Gebiete wagen und Schätze des Wissens entdecken.

So wild und unverwandt die Dresdner Heide wie jetzt die Nachtigall da schlug, zittert dein Herz in meiner Hand, wir wissen es, das ist genug für uns, der Abend war so dunkelschwer, und schwer durchs Dunkel 070

Der Kreislauf des Lebens

Die Reise des Wissens ist ein Kreislauf, der sich niemals schließt. Wir fahren durch die Straßen des Lebens, lernen, lesen und entdecken die Schönheit der Sprachen. Dann kehren wir zum Anfang zurück, um mehr zu lernen, mehr zu lesen und mehr Sprachen zu entdecken. Der Kreislauf des Wissens ist unendlich, und wir sind die Reisenden auf dieser Reise. Wir brechen die Barrikaden der Unwissenheit nieder, um die Fahrerlaubnis zum Träumen zu erlangen. Wir durchqueren die Straßen des Wissens, um die Sprache der Entdeckung zu sprechen. Und wir erkennen, dass die Reise des Wissens der schönste Flug ist, den wir je unternehmen können. In diesen Mitternachtsstunden, wenn die Welt in Ruhe versinkt, erkennen wir das Geheimnis des Anfangs. Wir sind die Piloten unserer eigenen Reise, die Fahrer unseres eigenen Lebens. Und in diesem Reich der Erkenntnis, in dem wir lernen, lesen und Sprachen entdecken, finden wir die wahrhaftige Freiheit und die tiefe Erfüllung unseres Seins.

Die Straße des Lebens

Die Straße des Lebens erstreckt sich vor uns, und wir sind die Navigatoren unseres Schicksals. Mit der Fahrerlaubnis des Wissens in der Hand steuern wir mutig durch die Kurven und Geraden des Lebens. Wir lernen nicht nur aus Büchern, sondern ebenso aus Erfahrungen, Beziehungen und Begegnungen. Wir lesen nicht nur Worte, sondern genauso die Zeichen, die das Leben uns bietet. Die Sprachen, die wir erlernen, sind nicht nur grammatikalische Konstruktionen, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit der Welt kommunizieren. Wir entdecken nicht nur ferne Orte auf der Landkarte, sondern auch die inneren Landschaften unserer eigenen Seele.

Die Schönheit der Vielfalt

Die Schönheit der Vielfalt offenbart sich uns auf dieser Reise. Wir lernen verschiedene Sprachen und verstehen, dass es unendlich viele Wege gibt, die Gedanken auszudrücken. Wir lesen Bücher aus verschiedenen Kulturen und erkennen, dass die Menschheit in all ihrer Verschiedenheit doch so viel gemeinsam hat. Die Sprachen, die wir erlernen, sind wie Fenster zu anderen Welten. Sie erlauben uns, in die Gedanken und Geschichten anderer einzutauchen, uns mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu verbinden und Brücken zu bauen, wo zuvor Mauern standen. Das Lernen ist eine Reise zu den Schätzen des Wissens, eine Reise zu den Sternen am Himmel der Erkenntnis.

Der Horizont der Erkenntnis

Der Horizont der Erkenntnis ist weit und unendlich. Je mehr wir lernen, lesen und Sprachen erlernen, desto weiter reicht unser Blick. Wir erkennen, dass es kein Ende der Reise gibt, sondern nur immer neue Anfänge. In der Mitternachtsstille, wenn die Welt ruht und die Sterne über uns funkeln, begreifen wir das Geheimnis des Anfangs. Wir sind die Schöpfer unserer eigenen Geschichte, die Piloten unserer eigenen Flugreise durch das Reich der Erkenntnis.

Das Ende ist der Anfang

Das Ende ist der Anfang, und der Anfang ist das Ende. Die Barrikaden, die uns einst von der Weisheit und dem Wissen trennten, sind längst gefallen. Die Fahrerlaubnis des Lebens erlaubt es uns, die Straßen des Wissens zu befahren, ohne Grenzen oder Hindernisse. Die Reise des Wissens führt uns auf eine endlose Reise durch das Reich der Erkenntnis. Wir lernen, lesen und erlernen Sprachen, um die Welt in all ihrer Pracht und Vielfalt zu verstehen. Wir erkennen, dass die Mitternachtsstille nur der Anfang einer neuen Reise ist, und wir fliegen weiter, immer weiter, auf der Suche nach den Geheimnissen des Universums. In der Mitternachtsstille, wenn die Welt ruht und die Sterne über uns funkeln, erkennen wir, dass die Reise des Wissens nie endet. Sie ist eine Reise, die uns in die Unendlichkeit führt, eine Reise, die uns die Freiheit gibt, zu träumen und zu entdecken. Und so setzen wir unsere Reise fort, immer auf der Suche nach dem Geheimnis des Anfangs und dem Wunder des Wissens.


Mit einem neugierigen Geist und der Sehnsucht nach Wissen,
Ihr Reisender der Erkenntnis und Geschichtenerzähler des Lebens.

Quellenangaben:
Inspiriert von den lebendigen Farben des Herbstes und dem Flüstern der fallenden Blätter.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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