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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Fahren Fahrschule Fahrerlaubnis Lernen Lesen Sprachen ...

Eine Reise des Wissens als Flug durch das Reich der Erkenntnis.

Vom Ende zum Anfang und das Geheimnis der Mitternachtsstille.

Im Dunkel der Nacht, wenn die Sterne am Himmel wie funkelnde Perlen erscheinen und die Welt in Mitternachtsstille gehüllt ist, offenbart sich oft das Geheimnis des Anfangs. Die Uhr schlägt Mitternacht, und es ist, als ob die Zeit selbst einen tiefen Atemzug nimmt, bevor sie sich in ihre unaufhaltsame Bewegung stürzt. Es ist in diesen ruhigen Momenten, in denen wir die Welt mit neuen Augen sehen, dass wir uns oft an die Anfänge unserer Reise erinnern. Die Reise des Wissens, die uns durch das Reich der Erkenntnis führt, beginnt oft am Ende der Dunkelheit, wenn wir uns entschließen, die Barrikaden unserer Ignoranz zu durchbrechen.

Am Flugplatz Moskau Scheremetjewo stockt der Wind im weiten Land, viele Fliger stehn am Himmelsrand, es kommt ein dunkles Abendrot, viel arme Leute schrein nach Brot. Es hält die Nacht den Sturm im Schoß, und morgen geht die Arbeit los.Es fegt der Sturm die Felder rein,
es wird kein Mensch mehr Hunger schrein 2147483648

Die Fahrstunde des Lebens

Die Fahrschule des Lebens ist ein Ort, an dem wir die Grundlagen des Fahrens erlernen, sei es auf der Straße oder auf der Straße des Wissens. Wir betreten das Auto des Lebens, fest entschlossen, die Fahrerlaubnis für unsere Träume und Ambitionen zu erlangen. Das Lenkrad unserer Neugier führt uns auf unbekannte Straßen, und wir lernen, die Kontrollen des Wissens zu beherrschen. Jede Lektion ist ein Meilenstein auf unserem Weg, und wir nehmen sie an, als ob es unser erster Schritt in die Unabhängigkeit wäre.

Es dunkelt schon in Moskau Scheremetjewo geh nach Haus, der Kastanien Blattgewühl streckt die Krallen nach uns aus. Es ist zu einsam hier, zu schwül für uns
 so vorbekannt, vielleicht aus einem andern Reich 2147483646

Die Erlaubnis zum Träumen

Die Fahrerlaubnis, sei es auf der Straße oder im Leben, ist ein Symbol der Freiheit. Sie gibt uns die Berechtigung, unsere Ziele zu verfolgen und uns auf den Weg zu machen, der uns am meisten anspricht. Sie eröffnet uns neue Horizonte und Möglichkeiten, die zuvor unerreichbar schienen. Wenn wir die Fahrerlaubnis unseres Lebens in den Händen halten, fühlen wir uns beflügelt, wie ein Vogel, der endlich fliegen kann. Es ist die Erlaubnis zum Träumen, zum Entdecken und zum Erforschen. Es ist die Erlaubnis, unsere Neugier zu stillen und nach den Sternen zu greifen.

New-York-City-USA2147483647

Die Sprache der Entdeckung

Das Lernen ist die Sprache der Entdeckung. Es ist der Schlüssel, der die Türen zu neuen Welten öffnet und uns die Geheimnisse des Universums enthüllt. Wenn wir lernen, lesen und Sprachen erlernen, erweitern wir unseren Horizont und treten in Kontakt mit anderen Kulturen und Gedanken. Das Lesen ist wie ein Flug durch die Seiten eines Buches, bei dem wir die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Die Sprachen sind wie Musik, die unsere Seele berührt und uns mit den Gedanken und Träumen anderer verbindet. Das Lernen ist wie ein Abenteuer, bei dem wir uns in unbekannte Gebiete wagen und Schätze des Wissens entdecken.

So wild und unverwandt die Dresdner Heide wie jetzt die Nachtigall da schlug, zittert dein Herz in meiner Hand, wir wissen es, das ist genug für uns, der Abend war so dunkelschwer, und schwer durchs Dunkel 070

Der Kreislauf des Lebens

Die Reise des Wissens ist ein Kreislauf, der sich niemals schließt. Wir fahren durch die Straßen des Lebens, lernen, lesen und entdecken die Schönheit der Sprachen. Dann kehren wir zum Anfang zurück, um mehr zu lernen, mehr zu lesen und mehr Sprachen zu entdecken. Der Kreislauf des Wissens ist unendlich, und wir sind die Reisenden auf dieser Reise. Wir brechen die Barrikaden der Unwissenheit nieder, um die Fahrerlaubnis zum Träumen zu erlangen. Wir durchqueren die Straßen des Wissens, um die Sprache der Entdeckung zu sprechen. Und wir erkennen, dass die Reise des Wissens der schönste Flug ist, den wir je unternehmen können. In diesen Mitternachtsstunden, wenn die Welt in Ruhe versinkt, erkennen wir das Geheimnis des Anfangs. Wir sind die Piloten unserer eigenen Reise, die Fahrer unseres eigenen Lebens. Und in diesem Reich der Erkenntnis, in dem wir lernen, lesen und Sprachen entdecken, finden wir die wahrhaftige Freiheit und die tiefe Erfüllung unseres Seins.

Die Straße des Lebens

Die Straße des Lebens erstreckt sich vor uns, und wir sind die Navigatoren unseres Schicksals. Mit der Fahrerlaubnis des Wissens in der Hand steuern wir mutig durch die Kurven und Geraden des Lebens. Wir lernen nicht nur aus Büchern, sondern ebenso aus Erfahrungen, Beziehungen und Begegnungen. Wir lesen nicht nur Worte, sondern genauso die Zeichen, die das Leben uns bietet. Die Sprachen, die wir erlernen, sind nicht nur grammatikalische Konstruktionen, sondern auch die Art und Weise, wie wir mit der Welt kommunizieren. Wir entdecken nicht nur ferne Orte auf der Landkarte, sondern auch die inneren Landschaften unserer eigenen Seele.

Die Schönheit der Vielfalt

Die Schönheit der Vielfalt offenbart sich uns auf dieser Reise. Wir lernen verschiedene Sprachen und verstehen, dass es unendlich viele Wege gibt, die Gedanken auszudrücken. Wir lesen Bücher aus verschiedenen Kulturen und erkennen, dass die Menschheit in all ihrer Verschiedenheit doch so viel gemeinsam hat. Die Sprachen, die wir erlernen, sind wie Fenster zu anderen Welten. Sie erlauben uns, in die Gedanken und Geschichten anderer einzutauchen, uns mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu verbinden und Brücken zu bauen, wo zuvor Mauern standen. Das Lernen ist eine Reise zu den Schätzen des Wissens, eine Reise zu den Sternen am Himmel der Erkenntnis.

Der Horizont der Erkenntnis

Der Horizont der Erkenntnis ist weit und unendlich. Je mehr wir lernen, lesen und Sprachen erlernen, desto weiter reicht unser Blick. Wir erkennen, dass es kein Ende der Reise gibt, sondern nur immer neue Anfänge. In der Mitternachtsstille, wenn die Welt ruht und die Sterne über uns funkeln, begreifen wir das Geheimnis des Anfangs. Wir sind die Schöpfer unserer eigenen Geschichte, die Piloten unserer eigenen Flugreise durch das Reich der Erkenntnis.

Das Ende ist der Anfang

Das Ende ist der Anfang, und der Anfang ist das Ende. Die Barrikaden, die uns einst von der Weisheit und dem Wissen trennten, sind längst gefallen. Die Fahrerlaubnis des Lebens erlaubt es uns, die Straßen des Wissens zu befahren, ohne Grenzen oder Hindernisse. Die Reise des Wissens führt uns auf eine endlose Reise durch das Reich der Erkenntnis. Wir lernen, lesen und erlernen Sprachen, um die Welt in all ihrer Pracht und Vielfalt zu verstehen. Wir erkennen, dass die Mitternachtsstille nur der Anfang einer neuen Reise ist, und wir fliegen weiter, immer weiter, auf der Suche nach den Geheimnissen des Universums. In der Mitternachtsstille, wenn die Welt ruht und die Sterne über uns funkeln, erkennen wir, dass die Reise des Wissens nie endet. Sie ist eine Reise, die uns in die Unendlichkeit führt, eine Reise, die uns die Freiheit gibt, zu träumen und zu entdecken. Und so setzen wir unsere Reise fort, immer auf der Suche nach dem Geheimnis des Anfangs und dem Wunder des Wissens.


Mit einem neugierigen Geist und der Sehnsucht nach Wissen,
Ihr Reisender der Erkenntnis und Geschichtenerzähler des Lebens.

Quellenangaben:
Inspiriert von den lebendigen Farben des Herbstes und dem Flüstern der fallenden Blätter.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Zeit der Dunkelheit

Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, schlanke, mehr lesen >>>

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Olivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie sich doch mehr lesen >>>

König und die Königin

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Der Ostermorgen, das Licht, die Nacht, die Liebe zum Leben und der Klang süßer Musik sind da, und so ist auch die Liebe und die Gaben des Himmels und sogar mehr lesen >>>

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In einer Stunde werde ich abreisen. Die Coupés werden sehr besetzt sein, doch reisen einige nach andern Richtungen. Das Fest, das uns gestern mehr lesen >>>

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Residenz des Königs ist Dresden; königliche Lustschlösser sind: Pillnitz, Moritzburg und Sedlitz (Bose, Handbuch der Geographie, mehr lesen >>>

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Verschwendete der Baum sein keusches Blühen, so singt er sich: Zikaden sind bereit. Verstummen sie, um ihre mehr lesen >>>

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Eine glatte Schlange giebt es, die leicht in Herzen schleicht, und einen süssen Honig, der Macht als Kost mehr lesen >>>

Für heut keine Freude, keine

Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und mehr lesen >>>

Der erste Schritt zum E

Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in Dresden mehr lesen >>>

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Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man sehen kann, mehr lesen >>>

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Widmung zum dauernden

Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, daß du wie mehr lesen >>>

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es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu Hilfe kommt! mehr lesen >>>

Der brave Kommandant hatte

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Schrecken schauen jung und Zu diesem sind sie so verstalt, Zerstümmelt und zerhauen, Daß man sie beide, jung und alt, Nicht kann ohn Schrecken schauen. Kohlpechschwarz […]
Statt dem Flußufer weiter drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des Waldes ein, welches überall dieselben, meist zur Familie der Fichten gehörigen Baumarten […]
Die Luftjagd der Meteore Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem Bergesschacht, Und leibet euch Gewänder der alten Mitternacht; Leiht von dem Sturmwind Stimme, leiht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Märchen der goldenen Tage

Märchen der

In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Westwind hat seine Stunde in der Heide

Der Westwind hat

Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Don Ramiro

Don Ramiro

Doña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, Und beschlossen ohn' Erbarmen. Doña Clara! Doña Clara! Ist doch süß die […]