InternetDrops

Internet-Magazin

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen

Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mißtrauensvotum, Veto,

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Fruehlingslied Wind Welt Tulpen Veilchen ...

Ein Frühlingslied im Winde

In einem weitläufigen Garten, umgeben von duftenden Blumen und dem sanften Flüstern des Windes, entfaltete sich eine zauberhafte Szene. Ein zartes Vögelchen, von leuchtenden Farben umhüllt, schwebte majestätisch durch die Luft, seine Flügel wie ein Gemälde aus purer Freiheit. Es schien beinahe, als könnte es die Schönheit der Welt in seiner Anmut einfangen, während es voller Leichtigkeit und Unbeschwertheit seinem Flug folgte. Gleichzeitig, auf einem Pfad aus duftendem Grün, schritt ein Mädchen von bezaubernder Anmut dahin. Die Sonne tanzte auf ihrem Haar, und ihr Lächeln strahlte heller als die ersten Frühlingsblumen, die gerade erst ihre Knospen öffneten. Ihre Augen leuchteten vor Neugier und Vorfreude, als sie die prächtige Blütenpracht um sich herum betrachtete. Die Luft war erfüllt von einem Hauch von Geheimnis und Abenteuerlust, als sich ihre Wege kreuzten. Das Vögelchen flatterte heran, seine Farben leuchteten im Sonnenlicht, und das Mädchen konnte nicht anders, als seinen eleganten Tanz zu bewundern. "Wohin möchtest du fliegen, du schöner Vogel?" flüsterte sie, fasziniert von seiner Anmut. Mit einem trällernden Gesang antwortete das Vögelchen: "Ich träume davon, über Wiesen und Wälder zu gleiten, bis zum Horizont, wo das Land dem Himmel zu begegnen scheint. Begleitest du mich auf meiner Reise?" Das Mädchen lächelte und nickte, von der Vorstellung begeistert, gemeinsam mit diesem wunderbaren Geschöpf die Welt zu erkunden. Hand in Hand und mit einem Herz voller Abenteuerlust begannen sie ihre Reise, bereit, jedes Geheimnis zu enthüllen und jeden Traum zu leben, den das Leben für sie bereithielt.

Ein kleines Vögelchen gleitet leicht im Wind, seine bunten Flügel breiten sich weit aus und es scheint sich kaum zurückhalten zu können. Wie es doch so flink dahinfliegt, das kleine Vögelchen, voller Hoffnung und Freude; die ganze weite Welt liegt ihm offen zu Füßen, bereit, erkundet zu werden. Ein Mädchen, von jugendlicher Anmut erfüllt, schlendert gemächlich durch den blühenden Garten. Die ersten Tulpen entfalten ihre prächtigen Blütenblätter, während die ersten Veilchen geduldig auf ihre Zeit warten. Sie träumt von einem schmucken Kranz im Haar, der ihre Locken schmücken soll, und von einem beschwingten Tanz im sanften Licht des Frühlings. "Wohin möchtest du tanzen gehen, du strahlende Schönheit?" fragt man sie neugierig. Mit einem Lächeln im Gesicht erwidert sie: "So weit wie der sanfte Wind weht, so weit möchteich tanzen, bis meine Träume hoch hinaus in den Himmel fliegen und das Herz vor Freude überquillt. Möge mein liebes, schnelles Vögelchen mein treuer Begleiter sein, der mich auf diesem zauberhaften Tanz durch das Leben trägt. Und möge mein goldener Schuh mich auf jedem Schritt festen Boden unter den Füßen spüren lassen, während ich meinen Weg gehe."

InternetDrops!

Sterben einer Liebe

Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie lebt, dass sie für sie und mich lebt. Ich muss es noch einmal versuchen. Meine Leidenschaft für Frauen wuchs und wuchs, ebenso wie meine mehr lesen >>>

Mangel an genauen

Sie begaben sich miteinander in die Werkstatt wo bereits eine Schnellwage mit Laufgewicht aufgestellt worden war. Der Doctor mußte wirklich die Schwere seiner Begleiter kennen, mehr lesen >>>

Network 1 + 2 + 3

Network 1. Im Bann der Geschichte – Mythen und Handelsrouten entlang des Sächsischen Jakobswegs. Ein sanfter Wind trägt die Geschichten der Jahrhunderte durch die mehr lesen >>>

Ort zu Ort

Wir dienten Deinen Fragen, gehorchten Deinem Wort! Wir haben Dich getragen, geführt vom Ort zum Ort. In den tiefen Schatten der Vergangenheit webt sich ein mehr lesen >>>

Wohin? geht der Weg

Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank stibitzte, las ich zuerst immer den Titel – und dann wunderte ich mehr lesen >>>

Nach dem ersten

Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, um zu Aschermittwoch zu gelangen, zieht man 40 Werktage sowie sechs mehr lesen >>>

Zartes Mägdelein hülle dich

Weib am Weg, das einzige, mir zarte Mägdelein? Rang Demeter. Das helle Weib am Weg belauschte seinen hohen Weihestein. O mehr lesen >>>

Werben Sie mit DataBeacon -

Im weitgehend bäuerlich geprägten Frühmittelalter spielten die sich später spezialisierenden mehr lesen >>>

Süße Liebe

Hat gar den Weg zu mir gefunden die süße Liebe, die ich oft Im Traume sah und in den Stunden Der mehr lesen >>>

Was hast du gethan, daß man

hat? Das will ich dir erzählen. Ich bin über Mossul und Amadijah in dieses Land gekommen, um mehr lesen >>>

Pferdefuß und Schwanz

Gesindel, sei still, oder trolle dich fort! Ich höre kaum selber mein leibliches Wort, mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Hispansche Mönche, öffnet In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die […]
auf der Flucht nach Europa Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der […]
Meine Seele Sie haben dir viel erzählet Und haben viel geklagt; Doch was meine Seele gequälet; Das haben sie nicht gesagt. Sie machten ein großes Wesen Und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Striesen Südgrenze

Striesen

Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. Aber eigentlich zu zweien zu sein, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Spreewald Ausflugsziele Infoseite

Spreewald

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Gewerbe / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wiesenparadies im goldenen Sonnenlicht

Wiesenparadies im

Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, Castor, der Cassians Kenntniss von den Klöstern des […]