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Samenkorn der Himmel

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder […] Mehr lesen

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Die Teufelsanbeter haben

Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr […] Mehr lesen

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Schlacht von Leip

Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Kinderreim Leben Wagen Hasen Jagen ...

Kinderreim

Rische rasche rusche,
Der Hase sitzt im Busche.
Wolln wir mal das Leben wagen?
Wolln wir mal den Hasen jagen?

Dresden-03854

Rusche rasche rische,
Der Hase sitzt bei Tische.
Siehst du dort im grünen Kohl ihn?
Flink, nun lauf mal hin und hol ihn!

Dresden-03847

Rische rusche rasche,
Hast ihn in der Tasche?
Was? Er ist ins Feld gegangen?
Ätsch! Kann nicht mal Hasen fangen!

vogtland-wald-304

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Quelle:
Ausgewählte Gedichte
von Gustav Falke - Hamburg 1908
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

vogtland-wald-301

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Abendzeit

Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in mehr lesen >>>

Spreewald Ausflugsziele und

Der Spreewald, eine bruchige Niederung an der Spree im preußischen Regierungsbezirk Frankfurt, in den Kreisen Kottbus, Kalau und Lübben, ist im Hauptteil, dem obern mehr lesen >>>

Fensterlein - Edel

An Liebchens Fensterlein klettr' ich getrost. Da hör ich es unten fluchen erbost: Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein, Ich liebe ja auch das mehr lesen >>>

Uebersicht seiner

Diese Bestimmung gab der Doctor im Einzelnen den viertausend Pfund, welche er mitzunehmen beabsichtigte; er nahm nur zweihundert Pfund Ballast ein, mehr lesen >>>

Winterzeit, Minuten,

Die Zeitspanne verrinnt durchweg schneller, die Min entkommen, schonungslos von der Fahne gehen die vergangenen Millisekunden, es ist mehr lesen >>>

Wir hatten diesen Khawaß

ein Schuß war ihm zuzutrauen. Dennoch nahm er die Hand von den Pistolen und fragte im Tone der Verwunderung: Du sprichst die mehr lesen >>>

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Der Morgen

Am liebsten betracht ich die Sterne, Die schienen, wie ich ging zu ihr, Die Nachtigall hör ich so gerne, mehr lesen >>>

Dreikönigsbündnis - Politik

Unter dem Eindruck der von Preußen geleisteten rettenden Hilfe trat Sachsen 26. Mai dem mehr lesen >>>

Kronentor vier polnische

Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit mehr lesen >>>

Mutter von Demeter

Vor Demeter, der besten, schwand die Tochter. Mein Kind! war der verletzten mehr lesen >>>

Raunen und Regen

Durch die Nacht, so kirchenstill, geht ein Raunen und ein Regen, mehr lesen >>>

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Die lokale deutsche Suchmaschine für Tourismus Service mehr lesen >>>

Reise und Erholung in

Reise und Erholung in Deutschland, mehr lesen >>>

Der Geist der Höhle

Meine Aufgabe schien mir gar nicht mehr lesen >>>


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Samenkorn der Himmel blau

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. O Tag der Toten, du Tränentag: Wie trüb der Himmel auch scheinen mag, Sonne, Salz, See und die Entdeckung im Jahre 1553, es wurde eine Schmelzhütte im Tannengrunde errichtet, von der man noch im Anfange des 19. Jahrhunderts Überreste aufgefunden hat. Nicht weit von dem Platze, welchen ehemals die Schmelzhütte einnahm, fand man beim Graben einen unversehrten Wasserbehälter aus Eichenholz, der drei Meter lang war. Daneben befand sich eingefallenes Ziegelgemäuer, ferner entdeckte man die Grundmauern von alten Feuerherden und Oefen, auch eine ansehnliche Halde von Schlacken und gerösteten Erzen, weshalb man annahm, und das wohl auch mit Recht, daß im Tannengrunde eine sogenannte Vitriolhütte gestanden habe. In den Jahren 1716 und 1717 unterzog der damalige Bürgermeister der Stadt Radeberg, namens Seidel, die verfallenen Stollen und Gänge im Tannengrunde einer genauen Untersuchung. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […] Mehr lesen >>>


Die Teufelsanbeter haben sehr gute Mittel ihr Geld unsichtbar zu machen.

Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr nicht, daß wir hier sind, um einen Kriegszug zu unternehmen? Wir werden dich nicht verraten. Aber ihr wollt nach Scheik Adi gehen! Sollen wir nicht? Nein. So sende uns, wohin es dir beliebt! Wolltet ihr nach Baaweiza gehen und dort zwei Tage warten? Wir wollen es. Wie viel wollt ihr uns für eure Freiheit zahlen? Wie viel verlangst du? Fünfzehntausend Piaster *) für jeden. Herr, wir sind sehr arme Pilger. So viel haben wir nicht bei uns! Wie viel habt ihr? Fünfhundert Piaster können wir dir vielleicht geben. Fünfhundert? Kerl, ihr wollt uns betrügen! Vielleicht bringen wir auch sechshundert zusammen. Ihr gebt zwölftausend Piaster und keinen Para weniger. Das schwöre ich euch bei Mohammed. Und wollt ihr *) Dreitausend Mark ungefähr. nicht, so lasse ich euch so lange prügeln, bis ihr sie gebt. Ihr habt gesagt, daß ihr Mittel besitzt, euer Geld unsichtbar zu machen; Nach dem Besuch des einheimischen Wnochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Aber auch der kulturbegeisterte Urlauber kommt nicht zu kurz. Ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Mietwagen, die andalusische Kleinstadt Ayamonte ist in wenigen Minuten zu erreichen. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Brücke erfolgen. Von dort liegt Ihnen die Algarve zu Füßen. In unübersehbaren purpurnen Fluten strömte der blutige Schweiß des unglücklichen Königs aus dem berstenden Felsen und rann verheerend und zernichtend über die Gärten und Hütten der fliehenden Menschen, bis zum Strande des Meeres, das dem brennenden Element entgegenschäumte, und selbst seine unschuldigen Bewohner versengt ans Land warf. Wer denkt dort ist eine einzige Strandinsel, der hat sich getäuscht. Der Blick lohnt sich aber allemal: beide Wasserfälle preschen die Klippen abwärts und formen ein wunderschönes Ambiente. Keine Sorge, diesen "Spaziergang" schafft jeder, auch wenn der umliegende Dschungel alles tut, um die Touristen ins Schwitzen zu bringen. […] Mehr lesen >>>


Schlacht von Leipzig

Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite erhielt. Dieses Department umfaßte das ehemalige Triersche Amt St. Wendel, den Regierungsbezirk Ottweiler obendrein die ehemals Zweibrückener Ämter Lichtenberg, Meisenheim und Schaumburg, enthielt 27,000 Einwohner und wurde, außer an der Konstitution der Erblande Theil zu nehmen, als Fürstenthum Lichtenberg, durch eine eigene Staatesexekutive, welche in zwei Sparten, eine für die Exekutive und eine für die Rechtspflege, getrennt war und welcher ein Landrath von sieben Menschen zur Seite stand, regiert. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Er wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. Er suchte nun Tournay zu nehmen, welches von dem weimarischen Oberst Egloffstein mit drei Bataillonen vertheidigt wurde, mußte sich aber nach mehren Stürmen nach Lille zurückziehen. Am 4. April kam die Nachricht von der Einnahme von Paris in Brüssel an, u. am 9. April wurde eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln u. dann bei Lüttich gelegen. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Das Ziel Napoleons war, dass Preußen und England sich als Feinde gegenüber stünden. Alle anderen deutschen Staaten, die noch nicht dem von Napoleon geschaffenen Rheinbund angehörten, lehnten es ab, an einem Waffengang gegen Frankreich teilzunehmen. […] Mehr lesen >>>


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Das Salz in der Elbe Das Motorfrachtschiff Albis kommt bei der Durchfahrt der Albertbrücke in Schräglage und legt sich quer vor die Brückenbögen. Dresden Seit einer […]
Suche das Bilderbuch der Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde Lehret dich den Zauberspruch; Doch in stillgeweihter Stunde Will […]
Dresdens bei Nacht entdecken Sie die versteckten Schätze, die Dresden zu bieten hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre der Altstadt verzaubern und erleben Sie die […]

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Ein Herz dich zu

Denn Glück genug besitz' ich doch, Und wär' mir nichts geblieben, Als dieses Eine noch: Ein Herz, um dich zu lieben. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte […]

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Wege entstehen

Weiterhin hätte es nach Einschätzung das Grümzeug trotz der irreführenden Meldungen über Himmels Blau und das Meer wie Blei auf der Hand liegen müssen, daß das […]

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Sonne + Wellness

Sonnenandacht taucht empor aus Tau und Tag, wandelt über Hain und Hag, du liebe, leuchtende Sonne! Du gibst dem Mai den Blütenschein und schenkst dem Herbst den […]