InternetDrops

Internet-Magazin

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen

Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mißtrauensvotum, Veto,

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Morgengruss Nachtgebet Habdichlieb Denkedein ...

Hab dich lieb

Es war in einer Nacht, wie sie nur in den Tiefen der Märchenbücher beschrieben wird. Der Himmel war von einem undurchdringlichen Schwarz umgeben, das von den Sternen nur mühsam durchbrochen wurde. Doch in dieser Dunkelheit, weit jenseits der Grenzen menschlichen Verstehens, geschah etwas Unglaubliches. Ein unscheinbares Wesen, von unsäglicher Zärtlichkeit erfüllt, schwebte durch die unendlichen Weiten des Himmels. Sein Blick war tief und sinnend, als würde es nach den Geheimnissen des Universums suchen. Es trug einen Kranz aus Rosen, deren zarte Blütenblätter im sanften Schein der Sterne glühten. Plötzlich fand sich das Wesen vor dem Thron Gottes wieder, und ein Schauer durchlief seinen zarten Körper. Die Rosen, die es in seinem Schoß trug, entglitten seinen Händen, und in einem Moment der Ergriffenheit geschah ein Wunder. Die weißen Blüten verwandelten sich vor den Augen Gottes in eine strahlende Schar junger Engel, deren Anblick selbst die himmlischen Gefilde erhellen konnte. Es war ein Anblick von solcher Schönheit und Reinheit, dass selbst die Seraphim verstummten und die Cherubim vor Ehrfurcht verstummten. Die Engel knieten nieder, ihre Hände in stummem Gebet gefaltet, während ihr Gesang die leeren Hallen des Himmels erfüllte. Der Herr des Universums, halb lächelnd, halb gerührt, spürte eine seltsame Regung in seinem göttlichen Herzen. Kein Wort wurde gesprochen in den Gefilden des Himmels, denn alle Augen waren auf das bescheidene Wesen gerichtet, das in seiner Liebe und Unschuld das Herz des Allmächtigen berührt hatte. Doch das Glück sollte nicht von Dauer sein. In einem Augenblick der Unachtsamkeit verschwand das Wesen, und mit ihm das strahlende Licht der Engel. Doch bevor es verschwand, warf es einen letzten Blick zurück, und in seinen Augen lag die Verheißung von Liebe und Trost für alle Ewigkeit. So endete die Geschichte dieses seltsamen Wesens, das uns gelehrt hat, dass selbst in den dunkelsten Winkeln des Universums das Licht der Liebe und Hoffnung scheinen kann.

weiterlesen =>

baum-hochland-014 Die gesamte Geschichte ist eine Fantasie von Laubegast bis Dresden und die ganze Zeit ist er ein Geist, ist eigentlich ein Zombie und der Bösewicht 2187 In Laubegast hat er am Anfang der Geschichte Ocean vergiftet, und hat es die ganze Geschichte nicht wirklich zur Wirkung gebracht 2182 Laubegast-2188 Sein Blick um Mitternacht auf Laubegast  ist  mal was anderes als skrupellose Ehemänner  mit Biss und ohne große Schicksale an einem glitzernden und kühlen Fluss 2190

InternetDrops!

Anton der Gütige

Längst hatte ein großer Theil der Bevölkerung Sachsenss das Bedürfniß einer zeitgemäßen Umwandlung der veralteten öffentlichen Einrichtungen gefühlt, sich aber stets beschieden, mehr lesen >>>

Ja! Dort lag das Land

dort war wenigstens vorläufig die sichere Rettung. Zwischen dem Eilande und der Küste, die durch einen eine halbe Meile breiten Canal von einander getrennt waren, rauschte das mehr lesen >>>

Jetzt ist alles gut!

Jetzt weiß ich, was wir zu thun haben: wir graben ihn heraus! Dazu brauchen wir mindestens eine Woche! Zwischen der Hütte und dem Zaun befand sich eine Art Schuppen, mehr lesen >>>

Zielsicher traf er sein

Das war schlecht, denn wenn der Wind böig war konnte man die Flugbahn schlecht einschätzen. Doch mutig zielte er und wartete die nächste Böe ab. Sofort mehr lesen >>>

Die Karten der Festung

gaben auf dem westlichen Abhange von Dschihne-la-Mkoa große stehende Wasser an. Joe begab sich allein mit einer Tonne dorthin, die ungefähr zehn mehr lesen >>>

7sky Design

7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mehr lesen >>>

Nordlicht qualmen frostige

Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich mehr lesen >>>

Geister reiten unter Bäumen

Oder mit dem Schatten eines Schlosses auf seiner Stirn! Und die Geister unter den Bäumen, reiten hier in all ihrer mehr lesen >>>

Tageslauf - schöner Tag

Sitz ich sinnend, Haupt in Hand gestützt: Schöner Tag, hab ich dich recht genützt? Einen Kuß auf meines mehr lesen >>>

Bären- und Menschenjagd. Am

uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia mehr lesen >>>

Vorlesungen über die

Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. mehr lesen >>>

Rettung der Lüfte blaue

Ich spielt, ein frohes Kind, im Morgenscheine, Der Frühling schlug die Augen mehr lesen >>>

Wechsel der Kurlinie im

Der neue Kurfürst Moritz grollte aber insgeheim dem Kaiser, seinem mehr lesen >>>

Märzschneetreiben

Und wo ich geh' im Dämmerschein, im öden Park - ich mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


Mißtrauensvotum, Veto, neues Programm

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Die gesamtstaatliche Legislative wird in Österreich durch den Nationalrat und den Bundesrat wahrgenommen. Der Schwerpunkt dieser Reise bildet das Byoona Amagara-Projekt. Der Umsatz lag mit 1,3 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Legislative beschließt den Haushalt des Bundes und alle Bundesgesetze. Das Veto des Bundesrats hat also meist nur aufschiebende Wirkung. Außerdem kontrolliert die Legislative die Bundesregierung. Die Legislative ist kein echtes Zweikammernsystem, da die Mitglieder des Bundesrates von den Landtagen entsandt und nur die Nationalratsabgeordneten vom Volk gewählt werden. Noch sind die Forscher dem Grund dafür auf der Spur. Der Bundesrat ist keine gleichwertige Kammer, da alle Gesetze im Nationalrat beschlossen werden müssen und der Bundesrat nur in den wenigsten Fällen ein absolutes Veto hat. Die Reise führt Sie weiter zum Queen Elisabeth Nationalpark. Weiter steht ein Besuch der Projektschule auf dem Programm. Beide Kammern zusammen werden als Bundesversammlung bezeichnet, welche eine Volksabstimmung zur Absetzung des Bundespräsidenten ansetzen und Krieg erklären kann. xx […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Ich hörte ein Bächlein Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rath mir gab, Ich […]
Wolken, bleierner Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen […]
ein schnelles Schiff am Siehe, dort am nahen Strande Steht ein schnelles Schiff bereit, In der Franken schönem Lande Winkt uns Ruh und Sicherheit. Geliebte, du willigest […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nächtlicher Kater geht dich nichts an!

Nächtlicher

Halt deinen Mund und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten - wenn du welche hast. Vergiß das nicht, solange du in dieser Stadt bist - verstanden? Der König […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Roter Mund

Roter Mund

Fliehe, sprach sie, geh vorüber, Tödlich ist mein Fieberhauch! Kind, erwidert' ich, am Fieber, Ach, am schlimmsten leid' ich auch: Liebe heißt es, dies verzehrend […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ruhe für mich

Ruhe für mic

Dem Reitersmann eine Träne rollt Von der Wange kummervoll: »Und ist nur im Grabe die Ruhe für mich – So ist mir im Grabe wohl.« Die Stimm' erwidert hohl: Im Grabe […]