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Internet-Magazin Morgensonne Hauch Der Nacht Im Feuer Der Liebe ...

Feuer der Liebe unter der Morgensonne.

Zwielicht der Liebe.

Unter der Morgensonne brennt das Feuer der Liebe, während der Fluch der fiebrigen Glut über der Stadt schwebt und ihre Straßen und dunklen Gassen zu tödlichen Fallen macht. Jeder Augenblick wird von einem Zwielicht aus Licht und Schatten umhüllt, in dem die Liebe gegeben und bis zu ihrem Untergang verloren werden kann, obwohl sie noch nicht einmal geboren ist.

Echos der Nacht.

Die ersten Sonnenstrahlen erhellen die Straßen der Neustadt. Ein Liebender sitzt auf der Parkbank und lauscht den entfernten Klängen einer Saxophon-Melodie, die vom Wind verweht wird. Die Melodie erinnert an die Nacht in der Jazzbar, wo Worte und Blicke in der Dunkelheit getauscht wurden. Dieser Moment des Nachsinnens verbindet die Frische des Morgens mit den Schatten der Nacht, und die Erinnerungen fließen zusammen mit der aufgehenden Sonne.

Opfer des Kummers.

Wir sind alle Opfer des Kummers, doch einige von uns sind der Dunkelheit näher als andere. Bald schon in der Glut gefangen. Die Liebe liegt vor dem Sonnenlicht des Tages auf weichen Lippen und ihre Augen sind blau wie der Himmel. Doch wenn die Nacht hereinbricht, werden die erleuchteten Portale leer, Orte, an denen wir unseren Ängsten begegnen und unsere Träume verlieren.

Flüstern des Windes.

In den frühen Stunden, wenn die Stadt noch in einem sanften Schlummer liegt, wandelt ein Liebender durch die leeren Gassen, begleitet nur vom Flüstern des Windes. Die Gedanken drehen sich im Kreis, gefangen zwischen der Hoffnung des Kommenden und den Schatten der Vergangenheit. An jeder Straßenecke, unter jedem flackernden Laternenlicht, findet er die Echos jener Worte, die in der Stille der Nacht gesprochen wurden. Es ist ein Tanz der Erinnerungen, der sich in den Wind einwebt, eine Melodie, die nur das liebende Herz hört, ein Rätsel im Zwielicht der Leidenschaft.

Die Morgensonne und die Nacht.

Die Morgensonne haucht der Nacht Leben ein, die einst unsere eigene war, und wir sehen unsere alte Welt der Nacht mit neuen Augen. Die Liebe ist wie ein Feuer, ein Leben ohne Leben, dessen Licht von der Dunkelheit der Nacht verdunkelt wird und dessen Hitze in Asche verwandelt wird. Ein Liebender zu sein, heißt, ein Leichnam zu sein, ohne Leben und Hoffnung, wie der letzte Sommer unserer vergangenen Liebe.

Spiegelung der Seele.

In den Stunden, da die Morgensonne den Himmel küsst und die Sterne verblassen, finden sich die Liebenden in einem Zustand der Zwischenwelt. Sie sind gefangen in einem Spiegel der Gefühle, wo jeder Gedanke ein Echo ihrer unerfüllten Sehnsüchte ist. Die Welt um sie herum, noch getränkt von den Träumen der Nacht, spiegelt die Unsicherheiten ihrer Herzen wider. Die Straßen, die sie durchwandern, sind wie Korridore ihrer Seele – mal hell erleuchtet von der Hoffnung, mal verdunkelt von den Schatten der Zweifel. In diesem Übergang von der Dunkelheit zum Licht suchen sie nach Antworten, nach einem Zeichen, das ihre Liebe entweder in die Realität des Tages oder in die Vergessenheit der Nacht entführt.

Geflüster des Dämmerlichts.

Sanfter Übergang von Frühdämmerung zum Licht, die Schatten spielen mit den ersten Strahlen, Liebende finden sich in schwebender Realität. Die Stadt erwacht langsam, ihre Konturen sind weich gezeichnet vom letzten Tau der Nacht. In diesem flüchtigen Moment, wo die Welt weder im Licht noch in der Dunkelheit ruht, sprechen die Liebenden in halben Worten, getrieben von Sehnsucht, im Dämmerlicht flüsternd. Ihre Berührungen sind zaghaft, sie fürchten, die Zerbrechlichkeit des Moments zu stören. Sie wissen, dass jede Bewegung, jedes Wort das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht verschieben kann.

Spiel von Licht und Schatten.

Das Feuer der Liebe unter der Morgensonne, ein endloses Spiel zwischen Licht und Schatten, Hitze und Kälte, Glück und Verzweiflung. Ein fieberhafter Wahn liegt über der Stadt, scheint wie ein Fluch, der sich auf jeden auswirkt, der sich der Liebe hingibt. In den Straßen und glutheißen Gassen der Stadt lauert der Fluch der siedenden Hitze, die jede Liebe zur tödlichen Falle macht.

Atem des Moments.

In dem Augenblick, in dem der Tag die Nacht ablöst, halten die Liebenden inne. Es ist ein Moment des fragilen Gleichgewichts, in dem die Erinnerung an das Vergangene und die Ungewissheit der Zukunft in einem zarten, fast zerbrechlichen Jetzt zusammenkommen. In diesem flüchtigen Atem des Moments schwebt die Liebe in ihrer reinsten, aber auch gefährdetsten Form. Sie ist wie ein flackerndes Licht im Wind, das jeden Moment erlöschen oder zu einem lodernden Feuer anwachsen könnte. Es ist eine Zeit des Wartens, des Hoffens, des stillen Ausharrens – ein Moment, in dem Entscheidungen in der Schwebe sind und die nächsten Schritte noch im Nebel des Unbekannten liegen.

Pfad der Gedanken.

Der Tag schreitet voran, die Hitze der Mittagssonne verschlingt die Stadt, die Liebenden getrennte Pfade der Gedanken. Jeder Schritt ist ein Tasten durch die Nebel ihrer Gefühle, ein Versuch, Klarheit in das Chaos zu bringen, das in ihren Herzen herrscht. Die Sonne erreicht ihren Zenit, und mit ihr steigt die Intensität ihrer Emotionen. Es ist, als ob jede Stunde, die vergeht, sie näher an den Scheideweg ihrer Liebe bringt. Einerseits gibt es die Glut der Leidenschaft, andererseits die Kälte der Einsamkeit, die in ihren Seelen wohnt. In diesem Moment der Selbstreflexion erkennen sie, dass jede Entscheidung, die sie treffen, sie entweder näher zusammen oder weiter auseinander führen kann.

Die Geburt und der Untergang der Liebe.

Jeder Augenblick, den man in dieser Welt voller Brüche und Schatten verbringt, kann die Liebe gebären oder zum Untergang führen. Die Sonne, die auf den weichen Lippen der Liebenden scheint, färbt ihre Augen blau und lässt ihr Herz vor Freude erbeben. Doch wenn die Nacht hereinbricht, werden die erleuchteten Portale, in denen wir unseren Ängsten begegnen und den Verlust unserer Träume erleiden, leer und trostlos.

Nacht des Zweifels.

Die Dämmerung senkt sich über die Stadt, ein Vorhang des Zögerns, der die Seele der Liebenden umhüllt. Sie finden sich in einer Welt, die zwischen Hoffnung und Verzweiflung schwebt. Die Nacht bringt eine stille Reflektion, eine Zeit, in der die Gedanken tiefer fließen und die Fragen der Liebe dringlicher werden. In dieser Nacht des Zweifels erkennen sie, dass die Dunkelheit nicht nur ein Ende, sondern auch den Beginn von etwas Neuem signalisieren kann. Es ist ein Moment des Innehaltens, in dem die Sterne am Himmel nicht nur als fernes Licht, sondern als Wegweiser für das, was kommen mag, erscheinen.

Morgensonne der Hoffnung.

Die Morgensonne, die die Nacht anhaucht, lässt die Liebenden hoffen und träumen, dass die Dunkelheit der Nacht für immer verbannt werden kann. Doch die Liebe, die wie ein Feuer brennt, ist ein Leben ohne Leben. Ihr Licht wird von der Dunkelheit der Nacht verdunkelt und ihre Hitze in Asche verwandelt. Ein Liebender zu sein, bedeutet, das Leben in seiner ganzen Intensität zu spüren, aber auch das Risiko einzugehen, dass die Liebe am Ende nur ein vergänglicher Traum bleibt. Trotzdem sind die Liebenden bereit, für die Liebe alles zu geben, selbst wenn es bedeutet, ein Leichnam ohne Leben und Hoffnung zu sein, der im letzten Sommer unserer vergangenen Liebe zurückbleibt.


Mit flammenden Grüßen aus dem Zwielicht der Liebe, Ihr Wanderer zwischen Licht und Schatten.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der der Morgensonne und dem Feuer der Liebe das ewig brennt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ein Kernschuß! rief der

Jäger aus. Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden Bestandtheile davon abnehmen, und ich werde mich mit Ihrer Erlaubniß dieser Aufgabe eben so gut entledigen, wie der Vorsteher der ehrenwerthen Fleischerzunft in London. Er hat nie einen Augenblick sich in eine grössere Wärme oder Kälte als die, welche er empfand, hinein schreiben können oder wollen. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Selbstbeherrschung des Weltmanns. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Er hat auf der andern Seite nie, wie so viele von Frankreichs vorzüglichsten Schriftstellern, eine furchtbare oder empörende Handlung mit derselben stoischen Ruhe und in demselben Tone berichten können, mit welchem man erzählt, wo ein Mann von Welt seine Cigarren kauft oder wo man den besten Champagner erhält. Im Vergleich mit Swidger scheint er kühl, und im Vergleich mit Folkward naiv. , Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Er sorgte rege für das Ansiedelungswesen und insbes. für die Niederlassung von Deutschen in den slawischen und magyarischen Ländern, um das deutsche Element in diesen Gebieten zu stärken. 1781. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der Verordnungen besonders nachteilig. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers »Räuber« und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. […] Mehr lesen >>>


Wie lang' werden wir

denn wohl brauchen, Tom? Na, so lang' wie wir eigentlich regelrecht brauchen sollten, können wir gar nicht wagen, denn Onkel Silas wird bald genug Wind bekommen, wer und woher Jim ist. Wer kann's wissen, wie bald Jim forttransportiert wird? Bei so unsicheren Umständen halt' ich für's gescheiteste, wir graben so schnell wie möglich, und thun dann nachher, als wären's siebenunddreißig Jahre gewesen. Dann können wir ruhig sein und abwarten, und sobald sich die erste Gefahr zeigt, ihn herausholen und schleunig fortspedieren. So, denk' ich, wird's am besten sein! Laut Staatsanwaltschaft soll die Frau mit einem scharfen Gegenstand getötet worden sein, das ergab die Obduktion. Und will man solches Elend niemand anderem zuschreiben, als der damaligen engelländischen viehischen Unzucht. Derowegen dann die Leut der gänzlichen Forcht waren, daß wiederum ein allgemeiner Sündfluß den ganzen Erdboden werde überschwemmen. Peters Kirche fahren können. Der König Guilelmus hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken. Anno 1120 ist König Henrich der Erste dieß Namens in Engelland einen Frieden eingangen mit dem König in Frankreich, nachmals ist er samt denen Seinigen wieder nach Haus gerucket, seine 2 Prinzen Guilelm und Henrich und die einige Prinzessinn Sibilla seynd in einem besonders schönen Schiff in Begleitschaft vieler Edel-Leut gefahren; bei bestem Ruhestand aber der Wind, ohne einige Ungestümme des Meers ist diese königliche Familia mit allen ins gesamt zu Grund gangen. Die schöne Stadt Bertha in Schottland ist einst von denen 2 Flüssen Tai und Almund dergestalten überschwemmet worden, daß die mehresten Häuser und Menschen zu Grund gangen. Anno 717 unter Gregorio dem Anderten römischen Papsten hat sich mehrmalen zu Rom eine so große Ueberschwemmung des Flußes Tibers 7 ganzer Tag gezeiget, massen das Wasser gar über eines Manns Höhe also geschwellet, daß man in niedern Schiffen bis Norwegian oder Transatlantik. […] Mehr lesen >>>


Phönix glühend heiße Aschenreste

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich zeigen: des Phönix, der da lebensvoll aus toten Erdengluten steigen und mich gen Himmel tragen soll. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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