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Fasten wäscht die

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen

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Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen […] Mehr lesen

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Immerfort an deine

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres […] Mehr lesen

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Verklungene Melodien der einsamen Stimmen im Herbst

Der Hauch einer Harfe im Wind

Die Klänge einer Harfe durchdringen die nächtliche Luft von Dresden, als würden sie aus vergessenen Träumen aufsteigen. Der Wind, der durch die dunklen Blätter wühlt, trägt den Hauch des Herbstes zu mir. Im Spiel der Natur vermischen sich die Töne der Harfe mit dem Wispern des Windes, und es entsteht eine Symphonie der Dunkelheit.

Der Ruf der wachen Nachtigall

Mitten in dieser geheimnisvollen Komposition höre ich den Ruf einer wachen Nachtigall. Ihr Gesang dringt durch die Stille der Nacht, durchdrungen von einer Sehnsucht, die in der Dunkelheit widerhallt. Die Melodie ihrer Stimme zieht mich in ihren Bann und lässt mich in die Tiefe der Nacht eintauchen.

Das Rätsel eines fremden Gesangs

Doch was ist das? Ein fremder Gesang mischt sich in den Klang der Nacht, wie ein rätselhaftes Puzzlestück, das sich in die Melodie einfügt. Die Stimmen, die bald sanft, bald schwer klingen, weben eine Atmosphäre der Ungewissheit und des Geheimnisvollen. Sie erzählen Geschichten von fernen Orten und vergangenen Zeiten, während sie nun in der Dunkelheit verhallen.

Der Zauber eines weißen Apfelzweigs

Ein weißer Apfelzweig wiegt sich vor meinem Fenster, als ob er eine geheime Botschaft trägt. Die feuchten Blüten berühren das Glas, als wollten sie mir etwas Wichtiges mitteilen. Unter dem sanften Licht des Vollmonds glänzt der Zweig wie ein Juwel aus einer märchenhaften Welt. Die Büsche, das Beet und der Weg schimmern heilig, als wären sie Teil eines verborgenen Rituals.

Der Flügelschlag der Zeit im Wind

Der Wind, der durch das dunkle Laub weht, trägt den Flügelschlag der Zeit über Brücken, durch Parks und hin zum Schloss. Eine unsichtbare Zeremonie scheint für die Seelen arrangiert zu sein, die noch immer in ihren Träumen verweilen. Jeder leise Ton erzählt von vergessenen Geschichten und lässt die Luft erbeben, als ob die Welt ihren Atem anhält, um zuzuhören.

Die unvollendete Symphonie der Harfe

Die Klänge der Harfe aus der Semperoper weben sich durch die Nacht, als ob sie den Himmel selbst berühren würden. Doch die Melodie ist unvollendet, sie hält inne und setzt wieder ein, als ob sie eine Botschaft übermitteln möchte. Die fleißigen Finger, die diese Töne hervorbringen, scheinen das Lied der Ewigkeit zu spielen, ein Lied, das nie endet.

Ein Flüstern der Liebe durch die Dunkelheit

Horch, welch ein Klang der Liebe dringt durch die Nacht, ein zartes Flüstern, das in den Schatten des Unbekannten gesponnen ist. Die Dunkelheit wird zur Bühne für diese zarten Stimmen, die von einem Gefühl erzählen, das durch die Zeit überdauert. Die Nacht hält ihre Geheimnisse eng an sich, während ich hier stehe, verzaubert von den Melodien, die im Einklang mit der Dunkelheit erklingen.

Der Wind, im dunklen Laub weht über die Brücke durch Park zum Schloss über den Teich 396

Die Sehnsucht nach dem Unsichtbaren

In dieser nächtlichen Sinfonie spüre ich die Sehnsucht nach dem Unsichtbaren, nach den Geschichten, die im Wind und im Klang der Harfe mitschwingen. Die Dunkelheit enthüllt nur Bruchstücke dieser Erzählungen, während meine Gedanken versuchen, die Puzzleteile zu einem vollständigen Bild zusammenzusetzen. Es ist, als ob die Nacht mir einen Einblick in die verborgenen Ecken der Zeit gewährt.

Der Glanz im Schatten des Vergangenen

Der Glanz vergangener Tage schimmert wie ein ferner Stern in der Dunkelheit. Die Melodien tragen mich auf Flügeln der Erinnerung zurück, in Zeiten, die längst vergangen sind. Die Klänge werden zu einem Echo meiner eigenen Gefühle, zu einem Spiegel meiner eigenen Sehnsüchte. Ich stehe hier, von der Dunkelheit umgeben, und lasse mich von den Melodien tragen, während die Nacht weiter voranschreitet.

Ein Pakt zwischen Nacht und Seele

Die Dunkelheit und ich, wir sind Verbündete in dieser nächtlichen Reise. Eine unsichtbare Vereinbarung scheint zwischen uns geschlossen worden zu sein, während ich den Stimmen und Klängen lausche, die aus der Dunkelheit aufsteigen. Die Nacht ist eine Leinwand für Emotionen, ein Ort, an dem Erinnerungen und Träume miteinander verschmelzen.

Die Hoffnung im letzten Ton

Als die letzten Töne der Harfe verklingen, spüre ich eine leise Hoffnung, die durch die Dunkelheit strahlt. Die Symphonie mag vorüber sein, doch sie hat Spuren in meinem Herzen hinterlassen. Die Nachtigall, der Apfelzweig, die Melodien – sie alle erzählen von einer Welt jenseits der Sichtbaren, von einer Tiefe, die nur in der Dunkelheit enthüllt wird.

Das Verweilen in der Dunkelheit der Nacht

Ich verweile einen Moment länger in dieser Dunkelheit, eingehüllt in die Melodien und Erinnerungen der Nacht. Die Welt um mich herum mag still sein, doch in meinem Inneren hallen die Klänge weiter nach. Die Dunkelheit ist mein Begleiter und mein Muse, während ich hier stehe und mich von den Stimmen der Nacht tragen lasse, in eine Welt, die so viel mehr ist als das, was unsere Augen sehen können.

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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