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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Verklungene Melodien der einsamen Stimmen im Herbst

Der Hauch einer Harfe im Wind

Die Klänge einer Harfe durchdringen die nächtliche Luft von Dresden, als würden sie aus vergessenen Träumen aufsteigen. Der Wind, der durch die dunklen Blätter wühlt, trägt den Hauch des Herbstes zu mir. Im Spiel der Natur vermischen sich die Töne der Harfe mit dem Wispern des Windes, und es entsteht eine Symphonie der Dunkelheit.

Der Ruf der wachen Nachtigall

Mitten in dieser geheimnisvollen Komposition höre ich den Ruf einer wachen Nachtigall. Ihr Gesang dringt durch die Stille der Nacht, durchdrungen von einer Sehnsucht, die in der Dunkelheit widerhallt. Die Melodie ihrer Stimme zieht mich in ihren Bann und lässt mich in die Tiefe der Nacht eintauchen.

Das Rätsel eines fremden Gesangs

Doch was ist das? Ein fremder Gesang mischt sich in den Klang der Nacht, wie ein rätselhaftes Puzzlestück, das sich in die Melodie einfügt. Die Stimmen, die bald sanft, bald schwer klingen, weben eine Atmosphäre der Ungewissheit und des Geheimnisvollen. Sie erzählen Geschichten von fernen Orten und vergangenen Zeiten, während sie nun in der Dunkelheit verhallen.

Der Zauber eines weißen Apfelzweigs

Ein weißer Apfelzweig wiegt sich vor meinem Fenster, als ob er eine geheime Botschaft trägt. Die feuchten Blüten berühren das Glas, als wollten sie mir etwas Wichtiges mitteilen. Unter dem sanften Licht des Vollmonds glänzt der Zweig wie ein Juwel aus einer märchenhaften Welt. Die Büsche, das Beet und der Weg schimmern heilig, als wären sie Teil eines verborgenen Rituals.

Der Flügelschlag der Zeit im Wind

Der Wind, der durch das dunkle Laub weht, trägt den Flügelschlag der Zeit über Brücken, durch Parks und hin zum Schloss. Eine unsichtbare Zeremonie scheint für die Seelen arrangiert zu sein, die noch immer in ihren Träumen verweilen. Jeder leise Ton erzählt von vergessenen Geschichten und lässt die Luft erbeben, als ob die Welt ihren Atem anhält, um zuzuhören.

Die unvollendete Symphonie der Harfe

Die Klänge der Harfe aus der Semperoper weben sich durch die Nacht, als ob sie den Himmel selbst berühren würden. Doch die Melodie ist unvollendet, sie hält inne und setzt wieder ein, als ob sie eine Botschaft übermitteln möchte. Die fleißigen Finger, die diese Töne hervorbringen, scheinen das Lied der Ewigkeit zu spielen, ein Lied, das nie endet.

Ein Flüstern der Liebe durch die Dunkelheit

Horch, welch ein Klang der Liebe dringt durch die Nacht, ein zartes Flüstern, das in den Schatten des Unbekannten gesponnen ist. Die Dunkelheit wird zur Bühne für diese zarten Stimmen, die von einem Gefühl erzählen, das durch die Zeit überdauert. Die Nacht hält ihre Geheimnisse eng an sich, während ich hier stehe, verzaubert von den Melodien, die im Einklang mit der Dunkelheit erklingen.

Der Wind, im dunklen Laub weht über die Brücke durch Park zum Schloss über den Teich 396

Die Sehnsucht nach dem Unsichtbaren

In dieser nächtlichen Sinfonie spüre ich die Sehnsucht nach dem Unsichtbaren, nach den Geschichten, die im Wind und im Klang der Harfe mitschwingen. Die Dunkelheit enthüllt nur Bruchstücke dieser Erzählungen, während meine Gedanken versuchen, die Puzzleteile zu einem vollständigen Bild zusammenzusetzen. Es ist, als ob die Nacht mir einen Einblick in die verborgenen Ecken der Zeit gewährt.

Der Glanz im Schatten des Vergangenen

Der Glanz vergangener Tage schimmert wie ein ferner Stern in der Dunkelheit. Die Melodien tragen mich auf Flügeln der Erinnerung zurück, in Zeiten, die längst vergangen sind. Die Klänge werden zu einem Echo meiner eigenen Gefühle, zu einem Spiegel meiner eigenen Sehnsüchte. Ich stehe hier, von der Dunkelheit umgeben, und lasse mich von den Melodien tragen, während die Nacht weiter voranschreitet.

Ein Pakt zwischen Nacht und Seele

Die Dunkelheit und ich, wir sind Verbündete in dieser nächtlichen Reise. Eine unsichtbare Vereinbarung scheint zwischen uns geschlossen worden zu sein, während ich den Stimmen und Klängen lausche, die aus der Dunkelheit aufsteigen. Die Nacht ist eine Leinwand für Emotionen, ein Ort, an dem Erinnerungen und Träume miteinander verschmelzen.

Die Hoffnung im letzten Ton

Als die letzten Töne der Harfe verklingen, spüre ich eine leise Hoffnung, die durch die Dunkelheit strahlt. Die Symphonie mag vorüber sein, doch sie hat Spuren in meinem Herzen hinterlassen. Die Nachtigall, der Apfelzweig, die Melodien – sie alle erzählen von einer Welt jenseits der Sichtbaren, von einer Tiefe, die nur in der Dunkelheit enthüllt wird.

Das Verweilen in der Dunkelheit der Nacht

Ich verweile einen Moment länger in dieser Dunkelheit, eingehüllt in die Melodien und Erinnerungen der Nacht. Die Welt um mich herum mag still sein, doch in meinem Inneren hallen die Klänge weiter nach. Die Dunkelheit ist mein Begleiter und mein Muse, während ich hier stehe und mich von den Stimmen der Nacht tragen lasse, in eine Welt, die so viel mehr ist als das, was unsere Augen sehen können.

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Weg am Meer silber flimmert Auf den Thürmen zur Sonne hin, welches 17 Meilen entlegen ist, sieht man seinen Gipfel sehr deutlich. Doch die hat wohl ihre Rechnung ohne uns so […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein neues Wahlsystem und Verwaltung der Rechtspflege

Ein neues

In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Liebe fand ich nimmer

Liebe fand ich

Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Totaler Ausverkauf und entdeckter Verlust

Totaler

Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen nämlich zwei Sklavenhändler, und der König verkaufte die Neger zu […]