Fasten wäscht die
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen
Mehr lesennix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen […] Mehr lesen
Mehr lesenDu zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war an einem Tag, als das Herz des Schriftstellers von seinem Platz gerissen wurde und auf eine Reise geschickt wurde, von der es nicht zurückkehrte. Auf seiner Suche traf er auf eine eigenartige Gruppe von Personen. Die erste war eine alternde Dame, die so taub war, dass sie nicht mal ihre eigenen Gedanken hören konnte. Sie gab ihm keine Antwort und ging einfach weiter, während er verwirrt zurückblieb. Als nächstes traf er auf einen Jäger, der ihn unverblümt abwies und meinte, dass er besseres zu tun habe, als nach Herzen zu suchen. Der Schriftsteller konnte den Jäger zwar verstehen, aber trotzdem war er enttäuscht und begann, langsam seine Hoffnung zu verlieren. Er lief weiter und traf schließlich auf eine riesige Wand, auf der in leuchtenden Buchstaben "Network Deutschland" stand. Er wusste nicht genau, was er damit anfangen sollte, aber er beschloss, das Gebiet zu durchstreifen. Bald wurde ihm klar, dass es kein einfaches Unterfangen war. Es war ein dichtes Netzwerk aus Tausenden von Verbindungen, die sich ineinander verflochten hatten, und es schien keine Möglichkeit zu geben, aus diesem Labyrinth herauszukommen. Doch just in diesem Moment traf er auf das Hufschmieds-Kind, das mit einer schelmischen Miene auf ihn zukam und ihn fragte, ob er sein Herz vermisste. Er war sprachlos. Das Mädchen gab ihm sein eigenes Herz zurück und drückte ihm noch ihr eigenes Herz in die Hand. "Halte es gut fest", sagte sie mit einem Augenzwinkern, "denn wer weiß, wohin deine Reise noch führt". Der Schriftsteller wusste nicht, was er sagen sollte, aber er spürte, dass das Abenteuer gerade erst begann.
Er beschloss, sich auf die Reise zu machen, um mehr über das Hufschmieds-Kind und sein Herz zu erfahren. Er fragte sich, wie es möglich war, dass ein so junges Mädchen ein so großes Herz hatte und es einfach an einen Fremden weitergab. Er machte sich auf den Weg zu verschiedenen Orten, um mehr über das Hufschmieds-Kind zu erfahren. Er fragte Leute auf der Straße, ob sie das Mädchen kannten, aber keiner konnte ihm weiterhelfen. Er suchte auch nach Hinweisen in den Büchern der Bibliothek, aber es gab keine Informationen über sie. Schließlich erinnerte er sich an den Begriff "Network Deutschland", den er auf seiner Suche gehört hatte. Er hatte eine Idee und beschloss, das Internet zu durchsuchen. Nach einiger Zeit stieß er auf eine Website namens "Hufschmieds-Netzwerk Deutschland". Es war eine Organisation, die sich um die Unterstützung junger Menschen in der Schmiedebranche kümmerte. Er war überrascht zu erfahren, dass das Hufschmieds-Kind eine begabte Schmiedin war und regelmäßig an Workshops teilnahm, die von der Organisation angeboten wurden. Er beschloss, sich an die Organisation zu wenden und sie um Hilfe zu bitten. Er schrieb eine E-Mail und erzählte ihnen von seinem Abenteuer und wie er das Herz des Hufschmieds-Kindes erhalten hatte. Er erhielt eine schnelle Antwort von der Organisation und sie boten ihm an, das Mädchen zu finden und sich mit ihr zu treffen. Ein paar Tage später traf er das Hufschmieds-Kind in ihrem Schmiedeatelier. Sie war genauso freundlich und warmherzig wie er sie in Erinnerung hatte. Sie unterhielten sich lange und er erzählte ihr, wie viel ihm ihr Herz bedeutete. Das Hufschmieds-Kind lächelte und sagte, dass sie wusste, dass er es gut aufbewahren würde. Sie verabschiedeten sich und er machte sich auf den Heimweg. Er war erleichtert und glücklich, dass er das Hufschmieds-Kind gefunden hatte und sie sich kennengelernt hatten. Er wusste, dass er immer an sie denken würde und dass ihr großes Herz ihn immer begleiten würde.
Herzliche Grüße aus dem Labyrinth der Begegnungen,
Ihr Suchender nach Geschichten und Abenteurer auf unentdeckten Wegen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr. hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>
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Ha, was seh ich! Du hast dein Auge verloren, Zackiger Drachenleib, Und bist geschwärzt vom Tod! Da liegt die Augenkugel triefend rot Auf düsterm Kiefernforste, Dem […]
Über die beglänzten Gipfel Fernher kommt es wie ein Grüßen, Flüsternd neigen sich die Wipfel Als ob sie sich wollten küssen. Ist er doch so schön und milde! […]