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Fasten wäscht die

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Internet-Magazin Fromm Mond Scheint Lager Licht Gedanken Glueck ...

Flüstern des Mondlichts.

Der Mond scheint auf mein Lager, ich schlafe nicht. Meine Hände ruhen im silbernen Licht, während die Welt um mich herum in eine Stille eintaucht, die tiefer ist als der Schlaf. Doch sie ist zurückgekehrt, die, deren Name mein Herz flüstert. Mein Herz, erfüllt von einem einzigen Gedanken, der wie der zarte Klang einer fernen Melodie erklingt - an dich und an das Glück, das dich umgibt.

Erinnerungen in der Nacht.

In der Stille der Nacht tauchen Bilder auf, lebendig wie der Tag, an dem wir zusammen durch die Wälder wanderten. Dein Lachen, das in den Sonnenstrahlen tanzte, und deine Augen, die das Licht des Morgens widerspiegelten. Jedes Wort, das du sprachst, war wie eine Melodie, die noch immer in meinen Ohren nachklingt, wenn der Mond hoch am Himmel steht.

Mond und Mythos.

Der Mond, ein ewiger Begleiter des Nachthimmels, erzählt Geschichten aus alter Zeit. In seinem Licht sehe ich die Gestalten der Götter und die Tänze der Sterne. Er ist der Hüter der Geheimnisse, der Zeuge vergangener Zivilisationen, der in seinem silbernen Glanz die Geschichte der Menschheit erzählt.

Das Lied der nächtlichen Stille.

Wenn die Welt zur Ruhe kommt, beginnt das Lied der Nacht. Das leise Wispern der Blätter, der ferne Ruf einer Eule, das sanfte Murmeln eines Baches. In dieser Symphonie der Stille finde ich Trost, mein Geist wandert durch die Dunkelheit, getragen von den sanften Wellen der Nacht.

Gebet im Mondlicht.

In dieser nächtlichen Andacht, wenn der fromme Mond sein Licht über das Land ergießt, erwacht die Welt zu einem anderen Leben. Die Schatten tanzen, die Sterne flüstern ihre Geschichten, und ich liege da, in meinem Lager, umhüllt von einem Hauch magischer Stille. Der Mond, ein frommer Zeuge der nächtlichen Geheimnisse, enthüllt mehr, als das Auge sehen kann.

Schlaflose Gedanken.

Die Gedanken, schlaflos wie der Wanderer in der nächtlichen Stille, ruhen in seinem Licht. Die Handflächen, sanft von seinem Schein gestreichelt, halten die Spuren vergangener Tage und verlorener Nächte. Wie ein frommes Gebet durchdringen die Gedanken die Dunkelheit, auf der Suche nach Antworten im silbernen Gewand des Mondlichts.

Flüsternder Glanz des Glücks.

Das Glück, eine zarte Blume im Garten der Nacht, öff net ihre Blüten im flüsternden Glanz des Mondes. Die Sterne formen Geschichten von vergessenen Wünschen und verlorenen Träumen. In diesem von Silber durchtränkten Moment verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart, und das Glück entfaltet seine Flügel, um die nächtliche Landschaft zu durchdringen.

Stilles Bekenntnis.

Unter dem frommen Mond enthülle ich mein stilles Bekenntnis. In seinem Licht, das die Dunkelheit durchbricht, gestehe ich die Sehnsucht meines Herzens, das nach dir ruft. Die Gedanken, wie glänzende Perlen auf einem silbernen Faden, führen mich durch die Labyrinthe der Nacht zu den verborgenen Toren des Glücks.

Melodie des Mondlichts.

Inspiriert von der Melodie des Mondlichts und den schweigenden Gebeten in einer Nacht, die mehr Geheimnisse birgt, als der Himmel Sterne hat, wandern meine Gedanken zu dir. Jede Sternschnuppe, ein leises Versprechen, jede Mondphase, ein Kapitel unserer ungeschriebenen Geschichte.

Diese Nächte unter dem Mond, gefüllt mit Gedanken an dich, sind wie eine Reise durch ein Universum der Sehnsucht und Liebe. Sie sind mein stiller Dialog mit dem Kosmos, der in der Hoffnung mündet, dass irgendwo, unter demselben Mondlicht, auch du an mich denkst.


Mit einem leisen Hauch der Magie vom silbernen Schein des Mondlicht umhüllt, Ihr Wanderer gefangen zwischen den Sternen und den Fäden der schlaflosen Nächte.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Sternen und der Hoffnung auf ein kleines Glück zwischen Traum und Wirklichkeit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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Kaum war ich halbwegs bis vorgerückt, als erst ein Hund sich kläffend erhob, dem alsbald ein zweiter folgte und im nächsten Moment war ich von ungefähr fünfzehn […]
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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Hund hatte den Strand verlassen

Der Hund hatte

und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten […]

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Allgemeine

Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. […]

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