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Das Schicksal der vom Schloss verbannten Geisterfrau

Die traurige Geschichte von Helbras Amtmann

In dem beschaulichen Dorf Helbra, das nahe von Mansfeld liegt, lebte ein Amtmann. Doch das Schicksal hatte ihm einen schweren Schlag versetzt, denn seine geliebte Frau war verstorben. Nach einiger Zeit beschloss der Amtmann, erneut zu heiraten. Doch die Frau, die er wählte, behandelte die Kinder aus seiner ersten Ehe mit Kälte und Lieblosigkeit. Die Kinder vermissten ihre verstorbene Mutter schmerzlich und fanden Trost bei den Mägden im Stall des Anwesens. Jeden Morgen und Abend kam die geistliche Erscheinung der ersten Frau des Amtmanns zu den Mägden und half ihnen beim Melken der Kühe und beim Striegeln der Pferde. Sie bat die Mägde mit Wehmut, die Liebe und Freundlichkeit, die sie ihnen im Stall entgegenbrachten, ihren eigenen Kindern im Schloss zukommen zu lassen. Doch sie vermochte das Schloss nicht betreten, da die zweite Frau des Amtmanns dort lebte. Mit der Zeit wurden die Mägde freundlicher gegenüber der geisterhaften Erscheinung, und sie vertraute ihnen immer mehr Geheimnisse an. Eines Morgens dessen ungeachtet wurde die geisterhafte ersten Frau vom Amtmann bei ihrem morgendlichen Rückzug beobachtet. Dies veranlasste den Amtmann, einen Jesuiten zu rufen, um diese Erscheinung zu bannen.

Die Bannung der geistlichen Erscheinung

Der Jesuit gab Anweisungen, die geistliche Erscheinung aus dem Grabgewölbe zu nehmen und in ein nahegelegenes Gehölz vor dem Dorf zu legen, das als „Pfarrholz“ bekannt war. Dort angekommen, bekam die geistliche Erscheinung ein Sieb in die Hand gedrückt, und der Jesuit sprach einen Bann aus. Er beschwor, dass sie, wenn sie nicht in Frieden ruhen wolle, den Teich am Rande des Pfarrholzes mit dem Sieb ausschöpfen müsse, bevor sie zurück auf den Schlosshof dürfe. Die geistliche Erscheinung wurde in ihre Aufgabe gestürzt und begann jede Nacht, bis zum Morgen, den Teich auszuschöpfen. Das Wasser des Teichs verschwand nach und nach, und der Teich wurde immer kleiner. Die geistliche Erscheinung arbeitete unermüdlich, bis der Teich letztendlich trocken lag.

Die unüberwindliche Grenze nach dem Trocknen des Teiches

Nachdem der Teich vollständig ausgetrocknet war, kehrte die geisterhafte Frau erneut in den Stall zurück. Doch dieses Mal wurde sie von den Dorfbewohnern ergriffen und aus dem Grab gehoben. Sie wurde über die Grenze in das ahlsdorfer Gebiet gebracht. Hier, jenseits der Grenzen, konnte sie nicht mehr auf das Schloss in Helbra zurückkehren, denn die Gesetze des Jenseits verwehrten Geistern den Zugang über diese Grenzen hinweg. Ihr Schicksal war somit endgültig besiegelt, und sie musste sich von ihrem einstigen Zuhause verabschieden.

Die Sehnsucht nach dem Schloss

Nachdem die geistliche Erscheinung ihre Aufgabe erfüllt hatte, vermochte sie nicht mehr auf das Schloss zurückkehren. Die Grenzen, die die Welt der Lebenden von der Welt der Geister trennen, durften nicht überschritten werden. Dennoch hörte sie nicht auf, sehnsüchtig das Schloss zu betrachten, von dem sie nunmehr ausgeschlossen war. Jeden Abend wanderte sie an den Grenzsteinen entlang, die das ahlsdorfer Gebiet von Helbra trennten, und schaute mit traurigen Augen auf das Schloss in der Ferne. Ihr Herz sehnte sich hierauf, zu ihren Kindern zurückzukehren und ihnen Liebe und Fürsorge zu schenken. Doch die Grenzen zwischen den Welten waren unüberwindbar. Es ist erst vor fünfundzwanzig Jahren geschehen, dass die geistliche Erscheinung endlich Frieden fand. Ihre Geschichte wird von Generation zu Generation weitergegeben und erinnert die Menschen daran, dass die Liebe und die Bindung zwischen Eltern und Kindern unzerstörbar sind, selbst über den Tod hinaus.

Gebirge 20141113_10_11_42

Die Stimme Gottes

In manchen Momenten, wenn der Himmel einmalig klar und die Sterne leuchten hell, dann hören die Bewohner von Helbra bis Mansfeld eine wundersame Stimme. Es ist die Stimme Gottes, die zu den Seinen ruft, gleichermaßen die Priestern und Propheten. Das Geräusch hallt wie der Klang zwischen den Felsen einer Schlucht wider und erinnert an dröhnende Trompeten. Es wirbelt wie ein Sturm im November und fegt über die Thüringer Wälder hinweg. Es gleicht einem Blitz, der in Dächer und Türme einschlägt, und es schüttelt die Herzen und Glieder derjenigen, die es hören. Wenn die Stimme Gottes ertönt, wird das Gebirge lebendig, dann spielen silberhelle Flöten. Die sanfte Abendröte wird von einem Klang berührt, und es fällt sanfter Tau wie sphärische Töne von den Sternen herab. Die Menschen gewahren sich erregt, ihr Herz und ihre Glieder schwingen im Einklang mit dieser göttlichen Melodie. Es ist der Moment der Verbindung zwischen Himmel und Erde, wenn die Stimme Gottes erklingt. Und die Bewohner von Helbra und Mansfeld wissen, dass sie in diesem Moment Zeugen von etwas Großem und Übernatürlichem sind, das sie tief in ihren Herzen berührt. Die Geschichte der Amtmannsfrau von Helbra und die Stimme Gottes sind Teil des reichen Erbes dieser Region. Sie erinnern die Menschen daran, dass das Leben und der Glaube an Wunder untrennbar miteinander verbunden sind. Und so lebt die Geschichte dieser geheimnisvollen Frau und der göttlichen Stimme in den Herzen der Menschen von Helbra und Mansfeld weiter, und sie erzählen sie weiter an die kommenden Generationen.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846,
Die Amtmannsfrau zu Helbra.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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