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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das Schicksal der vom Schloss verbannten Geisterfrau

Die traurige Geschichte von Helbras Amtmann

In dem beschaulichen Dorf Helbra, das nahe von Mansfeld liegt, lebte ein Amtmann. Doch das Schicksal hatte ihm einen schweren Schlag versetzt, denn seine geliebte Frau war verstorben. Nach einiger Zeit beschloss der Amtmann, erneut zu heiraten. Doch die Frau, die er wählte, behandelte die Kinder aus seiner ersten Ehe mit Kälte und Lieblosigkeit. Die Kinder vermissten ihre verstorbene Mutter schmerzlich und fanden Trost bei den Mägden im Stall des Anwesens. Jeden Morgen und Abend kam die geistliche Erscheinung der ersten Frau des Amtmanns zu den Mägden und half ihnen beim Melken der Kühe und beim Striegeln der Pferde. Sie bat die Mägde mit Wehmut, die Liebe und Freundlichkeit, die sie ihnen im Stall entgegenbrachten, ihren eigenen Kindern im Schloss zukommen zu lassen. Doch sie vermochte das Schloss nicht betreten, da die zweite Frau des Amtmanns dort lebte. Mit der Zeit wurden die Mägde freundlicher gegenüber der geisterhaften Erscheinung, und sie vertraute ihnen immer mehr Geheimnisse an. Eines Morgens dessen ungeachtet wurde die geisterhafte ersten Frau vom Amtmann bei ihrem morgendlichen Rückzug beobachtet. Dies veranlasste den Amtmann, einen Jesuiten zu rufen, um diese Erscheinung zu bannen.

Die Bannung der geistlichen Erscheinung

Der Jesuit gab Anweisungen, die geistliche Erscheinung aus dem Grabgewölbe zu nehmen und in ein nahegelegenes Gehölz vor dem Dorf zu legen, das als „Pfarrholz“ bekannt war. Dort angekommen, bekam die geistliche Erscheinung ein Sieb in die Hand gedrückt, und der Jesuit sprach einen Bann aus. Er beschwor, dass sie, wenn sie nicht in Frieden ruhen wolle, den Teich am Rande des Pfarrholzes mit dem Sieb ausschöpfen müsse, bevor sie zurück auf den Schlosshof dürfe. Die geistliche Erscheinung wurde in ihre Aufgabe gestürzt und begann jede Nacht, bis zum Morgen, den Teich auszuschöpfen. Das Wasser des Teichs verschwand nach und nach, und der Teich wurde immer kleiner. Die geistliche Erscheinung arbeitete unermüdlich, bis der Teich letztendlich trocken lag.

Die unüberwindliche Grenze nach dem Trocknen des Teiches

Nachdem der Teich vollständig ausgetrocknet war, kehrte die geisterhafte Frau erneut in den Stall zurück. Doch dieses Mal wurde sie von den Dorfbewohnern ergriffen und aus dem Grab gehoben. Sie wurde über die Grenze in das ahlsdorfer Gebiet gebracht. Hier, jenseits der Grenzen, konnte sie nicht mehr auf das Schloss in Helbra zurückkehren, denn die Gesetze des Jenseits verwehrten Geistern den Zugang über diese Grenzen hinweg. Ihr Schicksal war somit endgültig besiegelt, und sie musste sich von ihrem einstigen Zuhause verabschieden.

Die Sehnsucht nach dem Schloss

Nachdem die geistliche Erscheinung ihre Aufgabe erfüllt hatte, vermochte sie nicht mehr auf das Schloss zurückkehren. Die Grenzen, die die Welt der Lebenden von der Welt der Geister trennen, durften nicht überschritten werden. Dennoch hörte sie nicht auf, sehnsüchtig das Schloss zu betrachten, von dem sie nunmehr ausgeschlossen war. Jeden Abend wanderte sie an den Grenzsteinen entlang, die das ahlsdorfer Gebiet von Helbra trennten, und schaute mit traurigen Augen auf das Schloss in der Ferne. Ihr Herz sehnte sich hierauf, zu ihren Kindern zurückzukehren und ihnen Liebe und Fürsorge zu schenken. Doch die Grenzen zwischen den Welten waren unüberwindbar. Es ist erst vor fünfundzwanzig Jahren geschehen, dass die geistliche Erscheinung endlich Frieden fand. Ihre Geschichte wird von Generation zu Generation weitergegeben und erinnert die Menschen daran, dass die Liebe und die Bindung zwischen Eltern und Kindern unzerstörbar sind, selbst über den Tod hinaus.

Gebirge 20141113_10_11_42

Die Stimme Gottes

In manchen Momenten, wenn der Himmel einmalig klar und die Sterne leuchten hell, dann hören die Bewohner von Helbra bis Mansfeld eine wundersame Stimme. Es ist die Stimme Gottes, die zu den Seinen ruft, gleichermaßen die Priestern und Propheten. Das Geräusch hallt wie der Klang zwischen den Felsen einer Schlucht wider und erinnert an dröhnende Trompeten. Es wirbelt wie ein Sturm im November und fegt über die Thüringer Wälder hinweg. Es gleicht einem Blitz, der in Dächer und Türme einschlägt, und es schüttelt die Herzen und Glieder derjenigen, die es hören. Wenn die Stimme Gottes ertönt, wird das Gebirge lebendig, dann spielen silberhelle Flöten. Die sanfte Abendröte wird von einem Klang berührt, und es fällt sanfter Tau wie sphärische Töne von den Sternen herab. Die Menschen gewahren sich erregt, ihr Herz und ihre Glieder schwingen im Einklang mit dieser göttlichen Melodie. Es ist der Moment der Verbindung zwischen Himmel und Erde, wenn die Stimme Gottes erklingt. Und die Bewohner von Helbra und Mansfeld wissen, dass sie in diesem Moment Zeugen von etwas Großem und Übernatürlichem sind, das sie tief in ihren Herzen berührt. Die Geschichte der Amtmannsfrau von Helbra und die Stimme Gottes sind Teil des reichen Erbes dieser Region. Sie erinnern die Menschen daran, dass das Leben und der Glaube an Wunder untrennbar miteinander verbunden sind. Und so lebt die Geschichte dieser geheimnisvollen Frau und der göttlichen Stimme in den Herzen der Menschen von Helbra und Mansfeld weiter, und sie erzählen sie weiter an die kommenden Generationen.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846,
Die Amtmannsfrau zu Helbra.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


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Ailas eilte über die Regenbogenbrücke, die den goldenen Fluss überspannte. Obwohl die Sonne richtig stand, um ein atemberaubendes Farbenspiel hervorzubringen, das […]

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Als sie das Schloss verlassen, zeigt sich in hoher Pracht Ein heller Regenbogen auf grauer Wolkennacht. "Ha seht! Ein gutes Zeichen, das heitre Fahrt verspricht! Die […]

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