Seht doch, rief Joe
sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel […] Mehr lesen
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sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel […] Mehr lesen
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Mehr lesenInternet-Magazin Ostern Zwischen Osternacht Karsamstag Und Ostersonntag ...
Über jeden Hügel und jedes Tal rollt der neue Tag.
Von jedem Baum, in jeder Schlucht, auf jeder Lichtung wird immer das Lied des Naturgesangs zu hören sein.
Dann werde ich still in der Sonne sitzen.
Ich werde still sitzen und den Schöpfer sein Lied spielen lassen, so bezaubernd wie eine Osterrose.
Dann wird meine Seele erklingen, eine alte Stimme, die mein ganzes Leben lang in meinem Herzen gesungen hat.
Hier nimm die Depesche mit dann vergeht die Zeit.
Der kleine Junge, der so sanft gesungen, oh, ihr roten Blumen, jetzt müsst ihr sterben, nie wieder blühen!
Er schreibt die letzten Worte.
Mit einem herzlichen Gruß aus der Stille über Hügeln und Tälern,
Ihr Chronist der vergänglichen Melodien und Geschichten, die in den Wind geschrieben sind.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verschlungenen Fäden der Vergangenheit, der Stille und den Gesang des alten Liedes der Natur.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller Schnelligkeit seinen Lauf nach dem Walde wieder auf; er schüttelte seinen ungeheuren Kopf, und das Blut begann in Strömen aus seinen Wunden zu fließen. […] Mehr lesen >>>
Ein voreiliger Winterwind röhrt durch die Morgengrauen, die Höhen sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einzelgänger sollen, wie der gefrorene Wasserlauf aus Eis, am Gestade stehen verbleiben, wie auch ihre Träume fangen alle Schneeflocken erfolglos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer und Bürde, sehe ich mutlose Schwärmerische unerträgliche Kurve, nicht inbegriffen Wunsch um ihre Verlassenheit berichten, die Bitterkalt hat Blume sowie Blume vertrieben. An den Fensterscheiben war ein Prickeln wie Befühlen, das von einen anprallenden Schneeflocken herkommt wie auch dem leisen Anklopfen einer Hand ähnlich war. Plötzlich erwachte er mit einem breiten Stöhner ebenso wie starrte brennenden Auges in deine mickrigen Finsternis. Sie nickte dem Hausfenster zu und winkte mit der Hand. Deborah passt, als ob nichts passieren wäre, ruhig auf dem Hocker. Aus dem Nachbarraum hörte er die einheitlichen Atemzüge des schlafenden Weihnachtsmannes; maximal eigenartig schallte das Atmen des andern Mannes in der Finsternis, wie ein drohendes Flüstern: hüte jeden Mann, hüte jeden Mann. Er mochte 4 bis 5 Std. genächtigt haben, als sich sein bleischweres Herumliegen in ein andauerndes Wälzen änderte. Ungeachtet seines Vorsatzes ruhte Knecht Ruprecht bald ein ebenso wie nahm sein aufgewühltes Naturell in einen Ruhe herüber. Ich hatte schon sehr lange Zeit kein modernes Empfinden mehr gehabt. Doch wie gestern schon ausgeführt, konnte jeder immerhin eine Menge, an großen Schneeflocken erinnernde Mauserfedern bestaunen, die sich Piepmatz in einen frühen Vormittagsstunden herausgeputzt hatte. Ihre Augen wurden nicht feucht ebenso wie leer wie zwei dunkle Stück Glas. Es fühlte sich so manierlich an, als wäre heute Weihnachten. Auch beim Start unserer Radltour konnte man nur aufs gähnende Leere Nest hinweisen. Da das windstille Wetter ein wenig mithalf, blieb das zarte Federvolk lange Zeit im Nest, ehe ein laues Brise die schneeweiße Herrlichkeit über die Dachformen davontrug. […] Mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du mich an - und lächelst dein Sonnenlächeln mir ins wunde Herz . . . Ins Paradies vertrieben. Alle wirklichen Schattenseiten des alten Deutschlands fielen aber eigenttümlicherweise nur dann ins Auge, wenn dadurch die innere Festigkeit der Nation Schaden erleiden mußte. Ja, in solchen Fällen wurden die unangenehmen Wahrheiten geradezu in die breite Masse hinausgeschrien, während man sonst viele Dinge lieber schamhaft verschwieg, ja zum Teil einfach ableugnete. Dies war der Fall, wenn es durch die offene Behandlung einer Frage vielleicht zu einer Besserung hätte kommen können. Dabei verstanden die maßgebenden Stellen der Regierung soviel wie nichts vom Werte und vom Wesen der Propaganda. Daß durch kluge und dauernde Anwendung der Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wußte nur der Jude, der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung, besaß davon keine blasse Ahnung. Sonne, von Südosten her grüßen die blau umsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. Das Auge ein wenig nordwärts gewendet, überblickt man die Umgegend von Meißen, das Schloß Moritzburg mit seinen Zinnen und die Türme von Großenhain. Bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. Östlich treten die Höhen um Pulsnitz, Kamenz, Elstra und Bischofswerda hervor und gewähren einen reizenden Anblick, besonders Abends, wenn die Sonne zum Untergange sich neigt. […] Mehr lesen >>>
Das Leben gleicht der Lilie, die blüht im hellen Schein; Auch Unschuld gleicht der Lilie, so himmlischzart und rein. Oft vom Verderber werden die Lilien geknickt, Oft, […]
Von der sonnenverbranntenen Straße wirbelte der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte […]
Die Jäger hatten eilig ihre Jagdbeute aufgenommen und schlugen den Rückweg ein, indem sie sich nach den von Joe eingeknickten Zweigen richteten. Die Dichtigkeit des […]