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Das Mädchen mit zwei Rosen.

Die Reise nach Sachsen

Es war an einem sonnigen Morgen, als ich mich auf meine Reise nach Sachsen begab. Die Vorfreude auf dieses Abenteuer war kaum zu überbieten, und ich konnte es kaum erwarten, die Schönheiten dieser Region zu entdecken.

Das Netzwerk der Begegnungen

Während meiner Reise durch Sachsen hatte ich die Gelegenheit, viele interessante Menschen kennenzulernen. Ein besonders bemerkenswertes Erlebnis war die Begegnung mit einer Gruppe von Künstlern, die ein beeindruckendes Netzwerk von Kreativität und Inspiration bildeten. Ihre Geschichten und Werke fesselten mich und öffneten mir neue Perspektiven.

Das Mädchen mit den Rosen

Eines Tages, als ich mich in einem malerischen Dorf in Sachsen befand, begegnete ich einem Mädchen, das zwei wunderschöne Rosen in der Hand hielt. Die Rosen waren so lebendig und voller Farbe, dass sie auf den ersten Blick meine Aufmerksamkeit erregten. Ich näherte mich dem Mädchen und begann ein Gespräch.

Die Geschichte der Rosen

Das Mädchen erzählte mir die Geschichte hinter den beiden Rosen. Diese waren ein Geschenk von ihrer Mutter, die vor vielen Jahren verstorben war. Die eine Rose repräsentierte die Liebe ihrer Mutter zu ihr, während die andere die Liebe ihres Vaters symbolisierte. Das Mädchen hatte sie stets bei sich, um die Erinnerung an ihre Eltern lebendig zu halten.

Eine Schwesterliche Bindung

Während wir uns unterhielten, erfuhr ich, dass das Mädchen eine enge Bindung zu ihrer Schwester hatte. Gemeinsam hatten sie die Rosen ihrer Eltern bewahrt und gepflegt. Diese Bindung zwischen den Schwestern war stark und herzergreifend. Es war berührend zu sehen, wie sie sich gegenseitig unterstützten und trösteten.

Das Abenteuer des Lebens

Die Begegnung mit dem Mädchen und ihren Rosen brachte mir bei, dass das Leben voller unerwarteter Abenteuer und emotionaler Momente steckt. Während meiner Reise durch Sachsen hatte ich nicht nur die Schönheit der Natur und die Gastfreundschaft der Menschen kennengelernt, sondern auch die tiefgreifenden Geschichten und Bindungen, die das Leben lebenswert machen.

Ein Essay über Erinnerungen

Die Geschichte des Mädchens mit den Rosen führte mich zu einem Nachdenken über die Bedeutung von Erinnerungen in unserem Leben. Erinnerungen können uns Trost spenden, uns mit anderen verbinden und unsere Reisen durchs Leben bereichern. Sie sind wie ein Netzwerk, das uns mit den Menschen und Orten verknüpft, die uns am Herzen liegen.

Der Abschied von Sachsen

Als meine Reise durch Sachsen sich dem Ende neigte, fühlte ich mich erfüllt von den Erfahrungen und Begegnungen, die ich gemacht hatte. Der Abschied von dieser faszinierenden Region und den Menschen, die ich kennengelernt hatte, war schwer. Doch ich wusste, dass ich diese Erinnerungen und Geschichten für immer in meinem Herzen tragen würde. So endete meine Reise nach Sachsen, reich an Erlebnissen, Begegnungen und Erinnerungen, die mich für den Rest meines Lebens begleiten würden.


Mit einem wehmütigen Blick zurück nach Sachsen,
Ihr globetrottender Weltenbummler und Geschichtenerzähler auf ewiger Suche nach Abenteuern.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Geschichten und Legenden in Sachsen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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