InternetDrops

Internet-Magazin

Fasten wäscht die

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen

Mehr lesen

Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Immerfort an deine

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Angebote Wellness Ausspannen Auftanken ...

Flüstern am Fuße des Watzmanns - Ein Leben verblasst

Schatten über den Alpen

Schweigen umgibt mich in den weiten Alpen, während die Schatten sich langsam erheben. Ein herzliches Willkommen sei dem stillen Echo gewährt, das die tiefsten Sehnsüchte trägt. Unter der Last des grellen Tages und dem Rauschen der Welt habe ich nach dir verlangt, du scheuer Gast in meinem Herzen. Dein Kommen ist wie die ersehnte Rückkehr eines geliebten Freundes, und nun, da das chaotische Gewirr des Lebens verblasst, erhebt sich in mir die Sehnsucht nach den Gipfeln und Tälern längst vergangener Zeiten.

Ein Echo der Stille über der Alpenwelt

Wenn ich hier am Watzmann stehe, umgeben von der majestätischen Stille der Alpen, fühle ich, wie ein Leben in der Ferne verhallt. Die Schatten steigen um mich herum empor, als ob sie mich in ihre uralten Geschichten einweben wollen. Ein willkommenes Schweigen umhüllt mich, tief wie die Sehnsucht in mir, die sich unter dem Lärm und der Last des Tages nach solch einem Moment gesehnt hat. Du, scheuer Gast der Stille, trittst nun hervor wie ein lang vermisster Freund. willkommnes Schweigen am Watzmann wirre Leben ist verklungen in den Alpen 209

Das Verhallen lauter Klänge

Jeder laute Klang hat sich längst zur Ruhe begeben, verweht wie ein vergänglicher Hauch. Doch aus den Tiefen dieser Stille dringen sanfte Stimmen hervor, die der Tag verschluckt hatte. Wie ein mystischer Gesang erklingen sie, ein süßes Schweigen, das seine eigene Sprache spricht. Lass deine Worte über deine stillen Lippen fließen, enthülle mir die Geheimnisse aus den tiefsten Quellen deines Wesens. Dein Mund verbirgt Botschaften von rätselhafter Tiefe, und mit einem leisen Murmeln steigt diese Weisheit empor.

Von der Flut des Alltags zur Ebbe der Sehnsucht

In diesen Augenblicken verklungenen Lebens finde ich Ruhe und Sinn. Ich erhebe mich über die Lärmfluten und die Hektik des Tages und tauche ein in die Höhen und Tiefen meiner eigenen Existenz. Jeder laute Schall, der mich zuvor gefangen hielt, wird sanft zur Ruhe gebettet. Die Stimmen, die der Tag verschluckt hat, erwachen in einem mystischen Gesang, der nun die Luft erfüllt. Es ist ein süßes Schweigen, das mich anspricht, es spricht von Dingen, die der Welt entzogen sind.

Zitternde Fangarme der Erinnerung

Zitternd halte ich meine Hände aus, um die zarten Silberstrahlen aufzufangen, die aus den verborgenen Quellen deiner Gedanken sprudeln. Als ob meine Hände Antennen für vergessene Erinnerungen wären, berühren sie die zarten Fäden deiner Vergangenheit. Jeder Strahl trägt eine Geschichte, eine Empfindung, einen Augenblick, den die Zeit beinahe ausgelöscht hätte. Doch jetzt, im Bann dieses willkommenen Schweigens, fange ich die kostbaren Tröpfchen auf, um das Mosaik deiner Existenz Stück für Stück zu enthüllen.

Der Flüsternde Mund des Schweigens

Rede, du wortloses Schweigen, das aus deinem stillen Mund hervorquillt. Deine Worte haben eine tief verwurzelte Bedeutung, die sich nur langsam offenbart. Sie erreichen mich mit einem leisen Murmeln, das aus einem geheimnisvollen Grund aufsteigt. Es ist, als würde ich zitternd eine Hand ausstrecken, um die feinen Silberstrahlen verborgener Quellen aufzufangen – sie gleiten durch meine Finger wie flüssige Gedanken, die in den Tiefen meiner Seele geboren wurden. In diesen Momenten, hier am Watzmann, verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Lärm und Stille, zwischen dem Flüchtigen und dem Ewigen. Die Welt trägt eine andere Farbe, ein anderes Gewicht, wenn das willkommenes Schweigen sich niederlässt. Es ist, als würde das Echo eines verklungenen Lebens durch die Alpen hallen und mich mit seiner Melancholie und Wehmut erfüllen. Und so stehe ich da, eingehüllt in die Dunkelheit und Schwere dieser Atmosphäre, und lausche den flüsternden Geheimnissen des schweigenden Berges.


Mit stillen Grüßen vom Fuße des Watzmanns,
Ihr Wanderer zwischen den Schatten den Alpengipfel und Zuhörer der verborgenen Geschichten und flüsternden Berggeister.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der flüsternden Bergmystik im Schatten der Stille am Watzmann.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

­ 


InternetDrops!

Die Kugeln

Palmström nimmt Papier aus seinem Schube. Und verteilt es kunstvoll in der Stube. Und nachdem er Kugeln draus gemacht. Und verteilt es kunstvoll, und zur Nacht. Und verteilt die mehr lesen >>>

Erzählung der Reise

Wenn wir auf diesem eingeweichten Boden marschieren müßten, sagte er, würden wir uns in einem ungesunden Schmutz hinschleppen. Die Hälfte unserer Lastthiere wäre seit mehr lesen >>>

Bengel, infamer

Gut, der will ich's zeigen! Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, verstanden? Ich werd's den Leuten schon zeigen, zeigen, was es heißt, einem mehr lesen >>>

Nehmet und esset einstweilen

und habt die Güte, mir von Spandareh zu erzählen. Es ist eine lange Zeit in Dresden, daß ich nichts gehört habe. Ich erfüllte ihr den Wunsch so mehr lesen >>>

Vater verabscheut

ER wusste, dass er in einem Clan war aber er wusste nicht in welchem !!! Ihm gingen tausende Fragen durch den Kopf. Was ist das für ein Clan? mehr lesen >>>

Stahlträgerprofile

- Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur mehr lesen >>>

Christenheit

Und dennoch, du, der Sklaven Heil gespendet, du wärst noch heut in tiefe Nacht gesendet, du schienst auch heut in unser mehr lesen >>>

Herzogin Charlotte Amal

Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele mehr lesen >>>

Meine Freunde, wir befinden

zwar in einer recht bedauerlichen Lage, doch ist diese sehr einfach. Entweder beherbergt uns jetzt ein mehr lesen >>>

Akelei um die F

Sommerschwül ist's, und im Walde hört man nur des Kuckucks Schrei; ach, wie balde starb dahin mehr lesen >>>

Laß das Bangen Felsen

Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald mehr lesen >>>

Schwalbe schnellt in Ewigkeit

O Jugend, du fliegst kühn und rasch, So wie die Schwalbe schnellt; Doch, mehr lesen >>>

Sein Flammen rot wie Blut

Jede Wut ist hier verboten, Denn ich wär der Unterlieger, Wenn ich mehr lesen >>>

Den Tigris erreichen

Sie haben mir versprochen, mitzukommen, und wir werden mehr lesen >>>

Titel

Eine Reise durch die Straßen und Wege von mehr lesen >>>

Tür in eine andere Welt

Ein Traum von Petersburg, Rio de mehr lesen >>>

Teufel verfolgte ihn wegen

Die Dunkelheit umgab Ihn, mehr lesen >>>

Stürzet nieder nahe der

Von Froste mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


Immerfort an deine Lippen

Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Waldhorn, Fagott, Es wandelt voll Liebe im Leben Die Sonn' und das Mondlicht herauf; Doch, wenn wir das eigne nicht geben, Schließt nimmer der Schatz sich uns […]
Maler und Baumeister Karl Fünfundzwanzig Jahre lang, in runder Zahl von 1815 bis 1840, war er nun als Baumeister im großen Stile tätig, und in eben diesem Zeitraume gelang […]
Hölleriegel Man kauft ihm Lust mit einem Beil, Mit Kolben und mit Prügeln, Man laust ihn für die lange Weil Mit allen Hölleriegeln. Die Böck und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winternacht

Winternacht

Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um meine Stirn . . […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Deine Wangen deine Augen

Deine Wangen

»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schmerz und Tränen und Mythen

Schmerz und

Lest nur die Mythen nach und euern Lucian. Dort werdet ihr es deutlich hören, Wie der geplagte gute Mann, Um eines unerbittlichen Schicksales Willen Mit einem Male zu […]