Fasten wäscht die
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen
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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er […] Mehr lesen
Mehr lesennix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen […] Mehr lesen
Mehr lesenDu zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres […] Mehr lesen
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Lange bevor ich den ersten Schritt auf unbekanntem Terrain setzte, waren es die Abenteuerromane, die mich in ihren Bann zogen. Ich erinnere mich an regnerische Nachmittage und sternenklare Nächte, an denen ich mich mit einem Buch in der Hand verlor, tief eingetaucht in die Welt der Entdecker, Piraten und verborgenen Schätze. Jedes Buch war ein Portal in eine andere Welt, ein Fenster zu Orten, die ich nur in meiner kühnsten Fantasie zu besuchen wagte.
Die Geschichten von mutigen Seefahrern, die unerforschte Meere überquerten, und von Entdeckern, die durch dichte Dschungel und über hohe Berge reisten, weckten in mir eine unstillbare Neugier. Ich träumte davon, die Pyramiden Ägyptens zu sehen, die Ruinen von Machu Picchu zu erkunden und die endlosen Weiten der Sahara zu durchqueren. Diese Romane lehrten mich, dass die Welt voller Wunder und Geheimnisse ist, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Eines der Bücher, das einen unauslöschlichen Eindruck auf mich hinterließ, war „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Die Karte eines verborgenen Schatzes, die Reise auf hoher See, die Konfrontation mit Piraten – all das führte mir vor Augen, wie aufregend das Unbekannte sein kann. Es war nicht nur die Geschichte selbst, die mich faszinierte, sondern auch die Möglichkeit, dass irgendwo da draußen noch unentdeckte Orte existieren könnten.
Ein anderes Werk, das mich tief prägte, war „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne. Die Vorstellung, in so kurzer Zeit so viele verschiedene Kulturen und Landschaften zu erleben, erweiterte meinen Horizont und meinen Wunsch, die Vielfalt unseres Planeten selbst zu erleben. Dieses Buch lehrte mich, dass Abenteuer nicht nur in der Ferne warten, sondern dass die Reise dorthin selbst ein integraler Bestandteil des Erlebnisses ist.
Diese und viele andere Geschichten ebneten den Weg für meine eigene Reise. Sie inspirierten mich nicht nur, die Welt zu erkunden, sondern auch, meine Abenteuer mit einer Tiefe und Leidenschaft zu erleben, die ich ohne diese literarischen Vorbilder vielleicht nie gekannt hätte. Das Lesen wurde so zu einer unerschöpflichen Quelle der Inspiration und Motivation, die mich dazu antrieb, die Seiten meiner eigenen Abenteuergeschichte zu schreiben.
So wurde das Lesen von Abenteuern in der Ferne nicht nur zu einer Flucht aus dem Alltag, sondern zu einem Sprungbrett in ein Leben voller Entdeckungen. Jedes Buch, das ich las, fügte meinem inneren Kompass eine neue Richtung hinzu, führte mich zu den aufregendsten Abenteuern meines Lebens und lehrte mich, dass die größten Entdeckungen oft jene sind, die wir über uns selbst machen, wenn wir mutig genug sind, das Unbekannte zu erforschen.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wie hab' ich diese Sonntagsruhe gern, Wenn alles still ist ringsum auf den Gassen! Die Türen zu, die Häuser ganz verlassen, Ein Brunnen rauscht, es kräht ein Hahn von fern - Auf einmal mehr lesen >>>
Es war einmal ein schlimmer Husten, der hörte gar nicht auf zu pusten. Zwar kroch er hinter eine Hand, was jedermann manierlich fand. Und doch hat ihn der Doktor Lieben mit mehr lesen >>>
Hat Christus sich mir kund gegeben, und bin ich seiner erst gewiß, wie schnell verzehrt ein lichtes Leben die bodenlose Finsterniß. Mit ihm bin ich erst Mensch mehr lesen >>>
Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der mehr lesen >>>
Eure Pläne sind unausführbar, meine Freunde; die größte Schwierigkeit würde für den Unglücklichen darin bestehen, sich durch die Flucht zu mehr lesen >>>
Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin mehr lesen >>>
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Karwe liegt am Ostufer des Ruppiner Sees, und ein Wustrauer Fischer fährt uns in einer halben Stunde hinüber. Ein mehr lesen >>>
III. Von der Ländertheilung 1485 bis zur Schlacht bei Mühlberg 1547. In der Theilung zu Leipzig am 28. mehr lesen >>>
Die Heimfahrt beinahe vergangen, nachdenkliches reisen was ich anschaue, hörst weit in mehr lesen >>>
Die Freude wandelt traurig, verhüllt ihr Angesicht; Als Göttin, die vom Thron sank, mehr lesen >>>
Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit mehr lesen >>>
wo die andern meiner warteten. Ich erzählte ihnen nun, was sich mehr lesen >>>
Joe zog seine Leinwandjacke aus, befestigte sie vorn an mehr lesen >>>
Ach Liebchen, dich ließ ich zurücke, Mein mehr lesen >>>
ja das Defizit decken, nicht ich. Der mehr lesen >>>
Zerrisse je das Liebesband, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr. hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>
Mein Haupt! - Was ich bedient mit täglicher Plage, Wie eine Mutter ihr einziges Kind, Was ich beim Rascheln der Gefahr Geschirmt mit zuckendem Arm - Das liegt nun […]
fuhr der Ingenieur fort; bis dahin ist Nichts zu machen. Darum sorgen Sie sich nicht, Pencroff, erwiderte Cyrus Smith. - Als Ihr mich hierher trugt, glaubte ich im […]
Frei von Mammon will ich schreiten Auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nehm zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, Wann der Mond […]