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Die Tafel am Weg.

Das Abenteuer des Schreibens.

Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für das Schreiben. Egal, wohin ich ging oder was ich erlebte, ich fand immer einen Weg, meine Gedanken und Erlebnisse auf Papier festzuhalten. Es war für mich mehr als nur eine einfache Tätigkeit - es war ein Abenteuer. Meine Reise ins Reich der Worte begann in meiner frühesten Kindheit. Schon damals faszinierten mich Bücher und Geschichten, und ich träumte davon, selbst solche Welten zu erschaffen. Ich erinnere mich an meine ersten Versuche, Geschichten zu schreiben, die von wilden Abenteuern und fernen Ländern erzählten. Zwar waren diese frühen Werke noch einfach und unbeholfen, doch sie enthielten den Keim meiner späteren Leidenschaft. Als ich älter wurde, entwickelte sich mein Schreibstil weiter. Ich begann, Tagebuch zu führen, über alles, was ich sah, fühlte und dachte. Diese Tagebücher wurden zu einem treuen Begleiter auf meinen Reisen, einem Zeugen meiner Entwicklung und einem Spiegel meiner Seele. Sie halfen mir, meine Gedanken zu ordnen und meine Erlebnisse zu verarbeiten. Doch das Schreiben war für mich mehr als nur eine Form der Selbstreflexion. Es wurde zu einem Mittel, um mit der Welt zu kommunizieren. Ich entdeckte die Freude daran, Geschichten zu teilen, die andere berühren, inspirieren oder einfach nur unterhalten können. Jedes Mal, wenn jemand mir sagte, dass eine meiner Geschichten ihn zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt oder ihm in einem dunklen Moment Trost gespendet hatte, fühlte ich eine tiefe Befriedigung. Mit der Zeit wagte ich mich an größere Projekte. Ich experimentierte mit verschiedenen Genres, von der Lyrik über Kurzgeschichten bis hin zu Romanen. Ich lernte, wie man Spannung aufbaut, Charaktere entwickelt und komplexe Welten erschafft. Jedes abgeschlossene Werk fühlte sich wie ein kleiner Triumph an, ein Beweis dafür, dass ich meiner Vision Gestalt verleihen konnte. Das Schreiben wurde zu meiner Art, die Welt zu erkunden und zu verstehen. Es ermöglichte mir, Leben zu führen, die ich nie leben, Orte zu besuchen, die ich nie sehen, und Gefühle zu erfahren, die ich nie fühlen würde. Jedes neue Projekt war ein Sprung ins Unbekannte, ein Abenteuer, das nur darauf wartete, erlebt zu werden. Und so bleibt das Schreiben für mich ein unendliches Abenteuer, eine Reise, die mit jedem Wort weitergeht. Es ist eine Leidenschaft, die mich lehrt, träumt und wächst. Mit jedem Satz, den ich schreibe, entdecke ich nicht nur neue Welten außerhalb, sondern auch unbekannte Tiefen in mir selbst.

Das Lernen, eine Fremdsprache zu sprechen.

Das Erlernen einer neuen Sprache öffnete nicht nur Türen zu unbekannten Welten, sondern war auch eine Reise in mich selbst. Als ich mich entschloss, ins Ausland zu reisen, stand ich vor der gewaltigen Aufgabe, eine völlig fremde Sprache zu meistern. Es war eine Herausforderung, die mich sowohl einschüchterte als auch faszinierte. Der Gedanke, in der Lage zu sein, mich in einer anderen Sprache auszudrücken und mit Menschen in ihrer Muttersprache zu kommunizieren, gab mir einen unbeschreiblichen Antrieb. Die ersten Tage im Ausland waren geprägt von Missverständnissen und manchmal peinlichen Momenten. Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich versuchte, im lokalen Markt Obst zu kaufen. Ich hatte die Wörter im Kopf geübt, aber als ich sie aussprach, erntete ich nur verwirrte Blicke. Es war ein Kampf, der mich jedoch nicht entmutigte, sondern vielmehr meinen Ehrgeiz weckte. Jedes Mal, wenn ich verstanden wurde, selbst bei den einfachsten Dingen, empfand ich eine tiefe Zufriedenheit. Ich suchte nach verschiedenen Wegen, um mein Lernen zu beschleunigen. Ich schloss mich Sprachaustauschgruppen an, wo ich Muttersprachler traf, die ebenso begierig waren, meine Sprache zu lernen, wie ich ihre. Wir tauschten Geschichten, Kulturen und Träume aus, und durch diese Begegnungen lernte ich nicht nur eine neue Sprache, sondern auch eine neue Sichtweise auf die Welt. Um mein Hörverständnis zu verbessern, begann ich, lokale Radiosender zu hören und Filme in der Zielsprache zu schauen, selbst wenn ich anfangs nur Bruchstücke verstand. Jedes verstandene Wort war ein Sieg, jedes richtig gebildete Satzteil ein Triumph. Mit der Zeit wurden die Bruchstücke zu Sätzen, die Sätze zu Absätzen, und letztlich konnte ich fließende Gespräche führen, die weit über den Kauf von Obst hinausgingen. Das Lernen einer Fremdsprache wurde zu einer Quelle der Inspiration. Es lehrte mich Geduld, Ausdauer und die Schönheit kultureller Vielfalt. Diese Erfahrung bestärkte mich nicht nur in meinem Wunsch, die Welt zu erkunden, sondern auch darin, meine Erlebnisse mit anderen zu teilen. Sie vermittelte mir eine tiefere Wertschätzung für die Kunst der Kommunikation und die Brücken, die Sprachen zwischen den unterschiedlichsten Menschen schlagen können. Rückblickend sehe ich, das Sprache lernen ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum und zu unverhofften Freundschaften ist. Es hat mir gezeigt, dass die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und aus der Komfortzone herauszutreten, der erste Schritt zu unvergesslichen Abenteuern ist.

Das Rechnen auf einer abenteuerlichen Fahrt.

Auf einer meiner Reisen, die mich in ein weit entferntes Land führten, erlebte ich eine plötzliche Wendung, die mein Verständnis von Abenteuer für immer veränderte. Fern der ausgetretenen Pfade, in einer Region, wo moderne Technologie ein Mythos, kein Alltag war, fand ich mich in einer Situation wieder, die eine Rückkehr zu den Grundlagen erforderte. Ohne GPS und ohne Straßenkarten, ausgerüstet mit einem Kompass, einigen handschriftlichen Notizen von Einheimischen und meinem eigenen Verstand, musste ich mich auf das altmodische Rechnen verlassen, um meinen Weg durch die malerische, doch unerbittlich unübersichtliche Landschaft zu finden. Die Herausforderung lag nicht nur in der Navigation; sie lag auch in der Umrechnung von Entfernungen, der Abschätzung von Reisezeiten und der Berechnung von Vorräten, die ausreichen sollten, um mich bis zu meinem nächsten Ziel zu bringen. Meine Tage begannen mit dem Studium der Landschaft, dem Abgleichen von Landmarken mit den spärlichen Informationen, die ich hatte, und der Berechnung der besten Route. Ich lernte schnell, Distanzen anhand der Geschwindigkeit meiner Schritte zu schätzen und Zeiten basierend auf der Position der Sonne im Himmel zu berechnen. Jeder Fluss, den ich überquerte, und jeder Berg, den ich umrundete, wurde zu einer Lektion in praktischer Geometrie und Physik. Diese abenteuerliche Fahrt lehrte mich nicht nur die Bedeutung von Zahlen und Berechnungen in der realen Welt; sie erinnerte mich auch an die Freude, die im Lösen von Problemen liegt, und an das tiefe Gefühl der Zufriedenheit, das kommt, wenn man sich auf seine eigenen Fähigkeiten verlässt, um Herausforderungen zu meistern. Diese Erfahrung, so technisch sie auch war, wurde zu einer der prägendsten meines Lebens. Sie vermittelte mir eine tiefere Wertschätzung für die Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt und für die menschliche Fähigkeit, sich anzupassen und zu überwinden. Ich kam zu dem Schluss, dass das Rechnen, so abstrakt es in den Klassenzimmern auch erscheinen mag, in der Wildnis eine überlebenswichtige Fähigkeit ist. Diese Erkenntnis füllte die Seiten meines Tagebuchs, als ich begann, nicht nur meine Reisen, sondern auch die Lektionen, die ich unterwegs lernte, festzuhalten. Dieses Kapitel meiner Reise lehrte mich, dass Abenteuer und Mathematik eine unerwartet perfekte Kombination sind, eine, die die Tür zu einer neuen Art des Verständnisses und der Wertschätzung der Welt um uns herum öffnet.

Das Lesen von Abenteuern in der Ferne.

Lange bevor ich den ersten Schritt auf unbekanntem Terrain setzte, waren es die Abenteuerromane, die mich in ihren Bann zogen. Ich erinnere mich an regnerische Nachmittage und sternenklare Nächte, an denen ich mich mit einem Buch in der Hand verlor, tief eingetaucht in die Welt der Entdecker, Piraten und verborgenen Schätze. Jedes Buch war ein Portal in eine andere Welt, ein Fenster zu Orten, die ich nur in meiner kühnsten Fantasie zu besuchen wagte.

Die Geschichten von mutigen Seefahrern, die unerforschte Meere überquerten, und von Entdeckern, die durch dichte Dschungel und über hohe Berge reisten, weckten in mir eine unstillbare Neugier. Ich träumte davon, die Pyramiden Ägyptens zu sehen, die Ruinen von Machu Picchu zu erkunden und die endlosen Weiten der Sahara zu durchqueren. Diese Romane lehrten mich, dass die Welt voller Wunder und Geheimnisse ist, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Eines der Bücher, das einen unauslöschlichen Eindruck auf mich hinterließ, war „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Die Karte eines verborgenen Schatzes, die Reise auf hoher See, die Konfrontation mit Piraten – all das führte mir vor Augen, wie aufregend das Unbekannte sein kann. Es war nicht nur die Geschichte selbst, die mich faszinierte, sondern auch die Möglichkeit, dass irgendwo da draußen noch unentdeckte Orte existieren könnten.

Ein anderes Werk, das mich tief prägte, war „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne. Die Vorstellung, in so kurzer Zeit so viele verschiedene Kulturen und Landschaften zu erleben, erweiterte meinen Horizont und meinen Wunsch, die Vielfalt unseres Planeten selbst zu erleben. Dieses Buch lehrte mich, dass Abenteuer nicht nur in der Ferne warten, sondern dass die Reise dorthin selbst ein integraler Bestandteil des Erlebnisses ist.

Diese und viele andere Geschichten ebneten den Weg für meine eigene Reise. Sie inspirierten mich nicht nur, die Welt zu erkunden, sondern auch, meine Abenteuer mit einer Tiefe und Leidenschaft zu erleben, die ich ohne diese literarischen Vorbilder vielleicht nie gekannt hätte. Das Lesen wurde so zu einer unerschöpflichen Quelle der Inspiration und Motivation, die mich dazu antrieb, die Seiten meiner eigenen Abenteuergeschichte zu schreiben.

So wurde das Lesen von Abenteuern in der Ferne nicht nur zu einer Flucht aus dem Alltag, sondern zu einem Sprungbrett in ein Leben voller Entdeckungen. Jedes Buch, das ich las, fügte meinem inneren Kompass eine neue Richtung hinzu, führte mich zu den aufregendsten Abenteuern meines Lebens und lehrte mich, dass die größten Entdeckungen oft jene sind, die wir über uns selbst machen, wenn wir mutig genug sind, das Unbekannte zu erforschen.

Das Schreiben meines eigenen Abenteuers.

Von dem Moment an, als ich meine erste Geschichte zu Papier brachte, wusste ich, dass das Schreiben mehr als nur ein Hobby für mich war; es war eine Berufung. Meine frühen Versuche waren geprägt von einer ungestümen Leidenschaft und einer naiven Vorstellung von dem, was es bedeutete, ein Autor zu sein. Doch mit jedem Wort, das ich schrieb, und jeder Seite, die ich füllte, lernte ich nicht nur über das Handwerk, sondern auch über mich selbst. Meine Reisen boten den perfekten Stoff für meine Geschichten. Jedes Land, das ich besuchte, jede Kultur, die ich erlebte, und jede Herausforderung, der ich mich auf meinen Abenteuern stellte, fügten sich zu einem reichen Mosaik von Erzählungen zusammen. Doch es war nicht nur die Exotik ferner Länder, die mich inspirierte; es waren die Menschen, die ich unterwegs traf. Von ihnen lernte ich die universellen Wahrheiten des Lebens, der Liebe und des Verlustes – Themen, die sich wie rote Fäden durch meine Geschichten zogen. Als ich beschloss, meine Abenteuer in Geschichten zu verwandeln, war ich anfangs zögerlich. Konnten meine persönlichen Erlebnisse wirklich das Interesse anderer wecken? Doch je mehr ich schrieb, desto mehr erkannte ich, dass es nicht nur um die Erlebnisse selbst ging, sondern um die Emotionen und Erkenntnisse, die sie hervorriefen. Das Schreiben wurde zu einer Art Therapie, die es mir ermöglichte, meine Gedanken zu ordnen und meine Erfahrungen zu verarbeiten. Die Entscheidung, meine Geschichten zu teilen, war ein weiterer Schritt auf meiner Reise. Anfangs veröffentlichte ich sie in kleinen Online-Foren und Blogs, unsicher über die Reaktionen, die sie hervorrufen würden. Zu meiner Überraschung fanden meine Erzählungen schnell ein Publikum. Leser aus aller Welt teilten mir mit, wie sehr sie sich mit meinen Geschichten identifizieren konnten, wie sie durch meine Worte inspiriert wurden, ihre eigenen Abenteuer zu suchen oder einfach nur Trost in meinen Worten fanden. Mit jeder Geschichte, wuchs mein Selbstvertrauen. Ich nahm, an Schreibwettbewerben teil, und einige meiner Arbeiten wurden veröffentlicht. Jede Anerkennung war ein Beweis, dass ich auf dem richtigen Weg war, und motivierte mich, weiterzumachen. Heute, Jahre nachdem ich mein erstes Abenteuer zu Papier brachte, betrachte ich mich als Geschichtenerzähler, der die Welt durch Worte erforscht. Das Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, meine Erlebnisse zu teilen. Ebenso ist Schreiben mein ständiger Begleiter auf der unendlichen Reise der Selbstentdeckung. Es hat mir beigebracht, dass jedes Abenteuer, egal wie klein oder groß, die Kraft hat, unser Leben zu verändern, man muss nur bereit sein, die Geschichte dahinter zu sehen und sie mit der Welt zu teilen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


Der Tod in Wien im dunklen Grab, der Nebel staut sich, die Hütten dunkel, am Giebel huschen Lichter hin, noch bleicher scheint die Nacht, jagende Wagenkette, schwenkend, strafft sich, die Maschine heult Warnungen, und vorbei fliegt ein entlaubter Kirchhof wie auf Wolken 03169

Wien, der fahle Streifen eilt am Horizont und wieder kreisen Todesvögel um mein klirrendes Fenster die öden Wiesen, huschende Büsche, kriechend zu Wäldern hin, mich fröstelt drei Monate dann war die Mondnacht anders hier 03167

Wien-03168

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Fasten wäscht die Seele

"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […] Mehr lesen >>>


Bitte, Massa Tom,

nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim gar nix wollen! Ja - ganz leicht. Jedes Tier ist so dankbar, wenn man's liebkost und ihm freundlich ist und denkt nicht dran, jemanden zu verletzen, der gut mit ihm ist. Das kannst du in jedem Buch lesen! probier's doch einmal - das ist alles, worum ich dich bitte, probier's nur einmal zwei oder drei Tage lang. Ich bin überzeugt, du kriegst die Schlange noch so weit, daß sie dich wirklich lieb hat und bei dir schlafen will und dich keine Minute allein läßt und es leidet, daß du sie um den Hals wickelst und ihren Kopf in deinen Mund nimmst. Stanni beabsichtigt den Kopf auf eine Lanze zu stecken und den Norden wieder zu befreien. Er braucht jedoch dafür mehr Männer und will die Wildlinge in seine Armee eingliedern. Jon bezweifelt, dass das Freie Volk sich einem König von Westeros anschließen wird, unterbreitet Manke jedoch das Angebot. Manke soll die Wildlinge überzeugen, das Angebot anzunehmen. Anderenfalls würde nicht nur er, sondern auch sein Volk sterben. Jon versucht Manke dazu bewegen seinen Stolz aufzugeben und so das Freie Volk zu retten, was schließlich seine Motivation für das ganze Unterfangen gewesen sei. Doch Manke zieht den ehrenvollen Tod vor, selbst als sich ihm offenbart, dass er verbrannt werden soll. Am Abend erhält er die letzte Gelegenheit, sich Stannis zu unterwerfen. Manke wünscht Stannis viel Glück, die Festung gegen das zu verteidigen, was kommen wird. Jon ist innerlich zerrissen, während sich die Flammen um Manke schlingen. Er verlässt die Hinrichtung und erschießt Manke aus einiger Entfernung mit einem Pfeil, um ihn von den Qualen zu erlösen. In diesem Fall ist das in ausreichendem Maße der Fall, so dass mir die kleine Waldmaus und die Decke aus Schnee, zwei Halbliter Plastikflaschen, rechts und links am Rucksack befestigt, für den Trip genügen werden. […] Mehr lesen >>>


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Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen Zügen ein rätselwirres Wort, - ich seh' vor meinen Augen es leuchten immerfort. Es glüht in meinem Herzen und brennt sich in mein Hirn, es lockt mich in die Hölle das Wort auf deiner Stirn . . . . Er war außer sich. Welche Qual für Felicitas, den bitteren Jammer dieses alten, treuen Freundes mit ansehen zu müssen, ohne daß auch nur eine Andeutung des Geheimnisses über ihre Lippen schlüpfen durfte! So ruhig und besonnen er sich sonst auch in allen Lebenslagen erwiesen, dieser Verdächtigung stand er geradezu fassungslos gegenüber, das junge Mädchen fürchtete mit Recht, er werde in dem unwiderstehlichen Drang, die abscheuliche Beschuldigung abzuschütteln, hastig und unvorsichtig sein, und hier war gerade die äußerste Vorsicht und Beharrlichkeit nöthig, um das Geheimniß der alten Mamsell zu retten. Um 1500 vor Chr.  hat man begonnen, diese Felsgraeber anzulegen. Die damit verbundene Erwartung, dass in diesen ein besserer Schutz vor Grabraeubern gegeben sei, hat sich schon im Altertum als falsch erwiesen. So haben die modernen Entdecker die meisten Graeber schon in geoeffneten bzw. gepluenderten Zustand vorgefunden. Als das Tal der Koenige zu Beginn des letzten Jahrhunderts als ausgebeutet galt, hat nur noch ein Englaender namens Carter die Hoffnung gehabt, dass das vermisste Grab von Pharao Tut-Ankh-Amun irgendwo sein koennte. Nachdem ueber 7 Jahre gesucht wurde, war es 1923 soweit. Der sensationellste Fund in der Geschichte der Archaeologie wurde vollbracht und das einzige unbeschadete und vollstaendig gefuellte Pharaonengrab wurde geoeffnet. Die Schaetze, die daraus hervorgeholt wurden, sind weltbekannt. Tut-Ankh-Amun wurde dadurch zum bekanntesten aller Pharaonen und seine Entdecker zu den gefragtesten Maennern ihrer Zeit. Man erzählte, daß ein würdiger Bürgermeister, der gekommen war, für die Bürger der Stadt eine mit blühenden Phrasen geschmückte Denkschrift zu überreichen, gesehen hatte. […] Mehr lesen >>>


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