InternetDrops

Internet-Magazin

Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Erholung Reisen Wellnessurlaub Ferien Urlaub Hochzeitsreisen ...

Ein Sonnenblumenmärchen

Neugierig, was Sie erwartet?
Springen Sie direkt zu den spannendsten Stationen:

Sonnenblumen-Trip ist mehr als nur Vitamin D! >>>

Ferienzauber, wo Uhren eine Pause machen. >>>

Verborgene Prinzessinnen im Geisterhaus? >>>

Von der See-Erleuchtung und den nassen Füßen. >>>

Goldjagd bringt mehr Glitzer in dein Schmuckkästchen. >>>

Seelen-Hochzeit ohne Brautkleid und Torte. >>>

Bei Abschied mit Stil ist kein Taschentuch nötig. >>>

Sonnen-Reise ist besser als dein Instagram-Feed. >>>

Stille Momente sind mehr als nur Schweigen. >>>

Blumenleben ist farbenfroher als ein Farbeimer. >>>

Augenblick-Zauber: Schneller als dein Blinken. >>>

Herzensschätze: Reicher als ein Lotteriegewinn. >>>

Lebensreise: Aufregender als jede Achterbahn. >>>

Die Blume der Erholung und Reisen

Es war einmal ein sonnendurchfluteter Tag, an dem ich mich entschloss, eine Reise anzutreten, die mein Leben verändern sollte. Der Himmel strahlte in einem tiefen Blau, und die Sonnenblumen am Straßenrand reckten sich in Richtung der goldenen Strahlen. Es war, als ob sie mir freundliche Fragen stellten, ob ich bereit sei für das Abenteuer, das vor mir lag. Mein Herz war leicht, und ich fand mich mit einer einzigen Sonnenblume in der Hand, während ich mich auf den Weg zu meinem lang ersehnten Wellnessurlaub machte. Dies sollte keine gewöhnliche Reise sein, nein, es war eine Reise der Erholung und des Wohlgefühls, eine Reise zu mir selbst.

Die Magie der Ferien

Der Urlaubsort, den ich gewählt hatte, schien aus einem Märchen entsprungen zu sein. Es war ein verträumter Ort, an dem die Zeit stillzustehen schien. Das Hotel, in dem ich wohnte, glänzte wie ein goldener Stern am Horizont. Die Zimmer waren geschmückt mit sanften Farben und himmlischen Engelsfiguren. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt, in der die Zeit in lieblichem Licht schwebte. An diesem Abend, derweil die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwand und die Wolken in ein ätherisches Rosa getaucht wurde, schaute ich aus dem Fenster und sah eine junge Frau in einem blauen Kleid, die wie ein zarter Nebel vorbeischwebte. Sie hatte einen Schreckensblick in den Augen, als hätte sie am Morgen nach einem gesunden Schlaf etwas Höllisches erlebt.

Das Geheimnis des Holzhauses

Am nächsten Tag beschloss ich, die Umgebung zu erkunden. Ich verließ das Hotel und wanderte durch einen Wald, der von hölzernen Häusern gesäumt war. Es war, als ob die Zeit hier stehen geblieben war, und die Natur hatte sich ihren Platz zurückerobert. Wie ich an einem kleinen Häuschen vorüberging, hörte ich leises Singen. Voller Neugier, trat ich näher und sah durch einen Spalt im Tor. Dort saß eine Gruppe von Prinzessinnen, die eine verborgene Schönheit ausstrahlten. Sie sangen von Träumen, Abenteuern und der Magie des Lebens.

Die Erleuchtung am See

Der Weg führte mich weiter zu einem idyllischen See, der von Bäumen gesäumt war. An seinem Ufer stand eine hölzerne Bank, die zum Verweilen einlud. Während ich mich niederließ und den Blick über den See schweifen ließ, gewahrte ich, wie mich eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit durchströmte. Hier war ich angekommen, hier konnte ich die Schönheit des Augenblicks in vollen Zügen genießen. In der Ferne sah ich eine Frau am Ufer entlangspazieren. Sie hatte eine Engelsgestalt, ihre Figur schien fast übernatürlich. Ihr langes Haar glänzte im lieblichen Licht der untergehenden Sonne, und sie wirkte wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

Das Geheimnis des Goldes

Im Verlauf meiner Reise begann ich, die Rätsel und Geheimnisse dieser bezaubernden Welt zu ergründen. Die Einheimischen erzählten mir von einem verborgenen Schatz, der hier zu finden sei. Es war ein goldener Stern, der angeblich jedem, der ihn fand, drei Wünsche erfüllen würde. Ich beschloss, nach dem goldenen Stern zu suchen. Tag für Tag durchkämmte ich die Umgebung, sprach mit den Menschen und tauchte tiefer in die Geheimnisse dieses Ortes ein. Doch der Stern blieb verborgen, und ich begann zu begreifen, dass es nicht nur um materiellen Reichtum ging, sondern um die Schätze, die in den Herzen der Menschen lagen.

Die Hochzeitsreisen der Seele

Meine Reise hatte sich zu einer Hochzeitsreise meiner Seele entwickelt. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst wiedergefunden, war in die heiligen Sachen des Lebens eingetaucht und hatte die wahre Bedeutung von Erholung und Reisen erfahren. Es war nicht der Ort, an dem man sich befand, der zählte, sondern die Reise, die man in seinem Inneren unternahm. Die Sonnenblume, die ich am Anfang meiner Reise in der Hand gehalten hatte, war zur Metapher für meine eigene Entwicklung geworden. Sie erinnerte mich daran, dass das Leben voller Überraschungen steckt, und dass es oft die kleinen Dinge sind, die uns am meisten berühren.

Abschied und Rückkehr

Die Zeit verging wie im Flug, und mein Aufenthalt neigte sich dem Ende zu. Mit einem wehmütigen Herzen verabschiedete ich mich von diesem zauberhaften Ort, von den freundlichen Menschen und von den Geschichten, die ich hier erlebt hatte. Nachdem ich in den Zug stieg und mich auf den Heimweg machte, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit. Diese Reise hatte mir gezeigt, dass das Leben voller Geheimnisse und Schönheit steckt, wenn man bereit ist, die Augen zu öffnen und das Herz zu öffnen.

Die Reise des Lebens als sonniger Ausblick

Das Leben selbst ist eine Reise, eine endlose Abfolge von Erlebnissen und Abenteuern. Wir alle sehnen uns nach Erholung, nach Ferien und Urlaub, nach einer Auszeit von der Hektik des Alltags. Doch oft vergessen wir, dass die wahren Schätze in unserem Inneren liegen, dass die Hochzeitsreisen der Seele uns zu den bedeutendsten Orten führen können. Wir müssen nicht in ferne Länder reisen, um uns zu erholen. Die Reise zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen, kann genauso erhebend sein. Wir können uns in den kleinen Dingen des Lebens verlieren, in einem Sonnenblumenfeld, in einem Gespräch mit einem Fremden, in einem Augenblick der Stille am Seeufer. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht.

Die Wahrheit in der Stille

Die Blumen des Lebens Die Sonnenblumen, die mich auf meiner Reise begleiteten, wurden zu einem Symbol für das Leben selbst. Sie erinnerten mich daran, dass Schönheit überall zu finden ist, wenn man bereit ist, danach zu suchen. In den freundlichen Gesichtern der Menschen, in den Gesprächen, die ich geführt hatte, und in den kleinen Gesten der Freundlichkeit, die mir begegnet waren, hatte ich die Blumen des Lebens entdeckt. Jede Blume ist erstaunlich, genauso wie jeder Mensch. Jeder von uns trägt seine eigene Schönheit in sich, und es liegt an uns, sie zu entdecken und zum Blühen zu bringen. In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, die Blumen des Lebens zu pflegen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne innezuhalten und die Schönheit um uns herum zu genießen.

Die Magie des Augenblicks

Solange ich meinen Gedanken nachhing, sah ich aus dem Fenster und bemerkte, wie die Sonne langsam unterging. Der Himmel färbte sich in warmen Farben, und die Welt schien in einem romantischem Licht zu erstrahlen. Es war einer dieser Augenblicke, in denen die Zeit stillzustehen schien. In solchen Momenten wird einem bewusst, dass das Leben voller kleiner Wunder ist. Es sind die Augenblicke, in denen wir die Welt mit anderen Augen sehen, in denen wir uns lebendig und verbunden fühlen. Es sind die Augenblicke, in denen wir die Magie des Lebens spüren und uns daran erinnern, wie kostbar das Leben ist.

Die Schätze des Herzens

Der Zug näherte sich meinem Heimatbahnhof, und ich witterte, dass meine Reise bald zu Ende sei. Doch ich empfand keine Traurigkeit, sondern Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Erholung, die ich gefunden hatte, für die Reisen meiner Seele, für die Ferien von der Hektik des Alltags. Meine Reise hatte mir gezeigt, dass die wahren Schätze nicht im Materiellen liegen, sondern in den Begegnungen, in den Erfahrungen, in den Momenten der Stille und der Verbundenheit. Sie liegen in den Hochzeitsreisen unserer Seele, die uns zu den bedeutendsten Orten führen, zu uns selbst. Ich stieg aus dem Zug und atmete die vertraute Luft meiner Heimatstadt ein. Die Sonnenblume in meiner Hand strahlte in der untergehenden Sonne, und ich wusste, dass ich einen Schatz gefunden hatte, der unbezahlbar war. Die Reise war vorbei, aber die Erinnerungen und die Erkenntnisse würden für immer in meinem Herzen bleiben.

Ein Leben voller Erholung und Reisen und ein sonniger Ausblick

Das Leben selbst ist eine Reise, eine endlose Abfolge von Erlebnissen und Abenteuern. Wir alle sehnen uns nach Erholung, nach Ferien und Urlaub, nach einer Auszeit von der Hektik des Alltags. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass die wahren Schätze in unserem Inneren liegen, dass die Hochzeitsreisen unserer Seele uns zu den bedeutendsten Orten führen können. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht. Wir müssen nicht in ferne Länder reisen, um uns zu erholen. Die Reise zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen, kann genauso erhebend sein. Wir können uns in den kleinen Dingen des Lebens verlieren, in einem Sonnenblumenfeld, in einem Gespräch mit einem Fremden, in einem Augenblick der Stille am Seeufer. Unsere eigene Reise, unsere innere Reise, ist es, die uns den größten Schatz offenbart. Es ist die Reise, die uns die heiligen Sachen des Lebens enthüllt, die uns zu besseren Menschen macht. Die Sonnenblumen, die mich auf meiner Reise begleiteten, wurden zu einem Symbol für das Leben selbst. Sie erinnerten mich daran, dass Schönheit überall zu finden ist, wenn man bereit ist, danach zu suchen. In den freundlichen Gesichtern der Menschen, in den Gesprächen, die ich geführt hatte, und in den kleinen Gesten der Freundlichkeit, die mir begegnet waren, hatte ich die Blumen des Lebens entdeckt. Jede Blume ist einzigartig, genauso wie jeder Mensch. Jeder von uns trägt seine eigene Schönheit in sich, und es liegt an uns, sie zu entdecken und zum Blühen zu bringen. In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, die Blumen des Lebens zu pflegen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne innezuhalten und die Schönheit um uns herum zu genießen. Während ich aus dem Fenster und sah, die Sonne langsam unterging, der Tag sich dem Ende zuneigte, und die Welt in warme Farben tauchte begriff ich, dass die Stille, in der Schönheit der Natur, in den Begegnungen mit anderen Menschen zu finden ist. Die Reise war vorbei, aber sie hatte mich reicher gemacht. Reich an Erinnerungen, reich an Erkenntnissen, reich an Dankbarkeit für das Wunder des Lebens. Und so schließt sich der Kreis meiner Reise, die Reise zu mir selbst, die Reise zu den heiligen Sachen des Lebens. Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Sonnenblume in meiner Hand kehrte ich nach Hause zurück. Denn ich wusste, dass die größten Abenteuer oft in den kleinsten Dingen des Lebens verborgen sind. Und dass jede Reise, sei es in ferne Länder oder in unser eigenes Herz, eine Reise wert ist.


Vielen Dank, dass Sie mich auf diese Reise begleitet haben,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Wellnessurlaub Reise Erholung Wohlgefühl

Sonnenblumen grüßen und fragen nach dem Weg

Sonnenblumen begrüßten mit goldenen Strahlen

Strahlende Sonnenblume, Lächeln der Natur

InternetDrops!

Bild oder Erinnerun

Als sie nach Hause kommt, dreht Mama das Radio auf, damit sie Ihn summen und singen hören kann, der Ton verfolgt sie, bis sie ihn stoppen kann. Es gibt keine Kindheitserinnerung, falls mehr lesen >>>

Priesnitz-Katarakt - Dresdner

Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man sollte die mehr lesen >>>

Geistertanz in silberner Flut

Weitere Gräber erbeben; Ruhe! – und heftig hervor Stürzt aus der Ruhe das Leben, Strömt aus sich selbsten empor Die Menge, vereinzelt im Chor. Schaffend mehr lesen >>>

Finstre Pläne der

Wir also vorwärts und auf den Fußspitzen weiter geschlichen, den kleinen Weg hinunter, der unter den Bäumen hin nach der Rückseite des Gartens führt, mehr lesen >>>

Venedig –

Der Markusplatz ist der bekannteste und berühmteste Platz Venedigs. Er ist neben dem Piazzale Roma der einzige Platz der Stadt, der piazza mehr lesen >>>

Seltsames Geräusch,

Nein, es kam mir anders vor. Kurz, bei dem Geringsten, was Dir auffällt, versäume nicht, uns zu wecken. - Sei unbesorgt," Nachdem der mehr lesen >>>

Daten für Anker und Zubehör

Gewinde-Nenndurchmesser, Effekt. Querschnittsfläche nach Gewicht, Streckgrenze, Streckkraft, Zugfestigkeit, Höchste mehr lesen >>>

Liebchen blickt so

Das war mein Liebchen wunnesam, ein fremder Mann war Bräutigam; dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut, da blieb ich mehr lesen >>>

Mephisto

Er geht, an seiner Stelle Mephisto schleicht herbei, Und führt in Faustus Zelle schwarz die Melancholei. mehr lesen >>>

Herzogthum Sachsen

das alte nationale Herzogthum Sachsen die durch den Tractat in Wien am 18. Mai 1815 vom mehr lesen >>>

Die sanfte Osterrose

Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf mehr lesen >>>

Das Einhorn und weitere

Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht mehr lesen >>>

Boten zwischen Erd und

Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen mehr lesen >>>

Polnische Besitzungen

Die Aufgabe, die den Führern nach Ausbruch der mehr lesen >>>

Get the Party!

Simple Live Musik unplugget oder als Band, in mehr lesen >>>

Niedersinken des Ballo

Es war eine schreckliche Lage, in der mehr lesen >>>

Grenzland, Gebirge und

Auch am Himmel bleibt ihr mehr lesen >>>

Verwirrte Nacht im Labyrinth

Tief im Herzen mehr lesen >>>

GÖTTER von Alleen und

niemals mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Es war jetzt neun Uhr Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, nicht ohne einen Blick […]
Ich dachte, es wäre nun alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften Sachen zu bezahlen bis am […]
Seemanns Abschied Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu geringe. Einst wandelst du bei Mondenlicht Und hörst ein süßes Klingen, Ein Meerweib […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Aleppo in Dresden - Kunst und Kampf

Aleppo in Dresden

Die Busse, die an die Gewalt in Aleppo erinnern und der Platz vor der Semperoper, der das Schicksal unschuldiger Flüchtlinge thematisiert, sind meines Erachtens dafür […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Rechtshülfe wurde mit Sachsen-Weimar

Rechtshülfe

Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen Regierungsverwesung durch den Herzog von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ostseebad Baabe Kompass zur Entspannung

Ostseebad Baabe

Eins ist zwar vor allem wohl zu erwägen, daß die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in gedachter Arche nur ein Fenster, und dieses ganz obenher, wodurch die DLRG […]