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Internet-Magazin Reise Network Deutschland ...

Eine Reise in die Welt des Herzens.

Die Nacht über der Welt beginnt zu leuchten.

Die Welt hatte ihre Farbe nicht verloren, sie trug sie nur als graue Haut. Der Himmel, die Gesichter der Menschen, sogar mein eigener Atem war ein Hauch von Nichts. Mein Herz war fort, einfach aus der leeren Kammer meiner Brust gefallen, wie ein unbemerktes Versprechen. Ich atmete, ein mechanischer Stoß von Luft, der nichts als Leere in sich trug. Lachen, Weinen, Wut – die menschlichen Stimmen waren ein fernes Rauschen, ein Geräusch ohne Resonanz in mir. Die Ärzte sprachen von einer „psychogenen Dissoziation“, aber ich wusste, es war die absolute Leere, die meine Welt befallen hatte. Ich stand an einer Kreuzung, eine lebendige Statue unter den strömenden Massen. Einem alten Mann, der vor mir stand, fragte ich den Weg, doch sein Blick glitt einfach durch mich hindurch, als wäre ich Luft. Ich sprach einen jungen Jungen an, der in seine Uhr starrte, er murmelte nur etwas Unverständliches. Seine Augen waren so leer wie die meine, Echos von Seelen, die sich im Gewirr der Welt verloren hatten. Die Stille, die mich umgab, war die einzige Wahrheit, die ich kannte.

Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut.

Die Welt hatte ihre Farbe nicht verloren, sie trug sie nur als graue Haut. Der Himmel, die Gesichter der Menschen, sogar mein eigener Atem war ein Hauch von Nichts. Mein Herz war fort, einfach aus der leeren Kammer meiner Brust gefallen, wie ein unbemerktes Versprechen. Ich atmete, ein mechanischer Stoß von Luft, der nichts als Leere in sich trug. Lachen, Weinen, Wut – die menschlichen Stimmen waren ein fernes Rauschen, ein Geräusch ohne Resonanz in mir. Die Ärzte sprachen von einer „psychogenen Dissoziation“, aber ich wusste, es war die absolute Leere, die meine Welt befallen hatte. Ich stand an einer Kreuzung, eine lebendige Statue unter den strömenden Massen. Einem alten Mann, der vor mir stand, fragte ich den Weg, doch sein Blick glitt einfach durch mich hindurch, als wäre ich Luft. Ich sprach einen jungen Jungen an, der in seine Uhr starrte, er murmelte nur etwas Unverständliches. Seine Augen waren so leer wie die meine, Echos von Seelen, die sich im Gewirr der Welt verloren hatten. Die Stille, die mich umgab, war die einzige Wahrheit, die ich kannte.

Die unsichtbare Schwingung des Netzes wird laut.

Meine ziellose Wanderung führte mich zu einer riesigen Wand. Sie ragte aus dem Boden, glänzte in der Dämmerung und schien aus flüssigem Glas und festem Licht zu bestehen. Darauf, in pulsierenden, grünen Lettern, stand: „Network Deutschland“. Die Worte waren kein Schild, sie waren ein Puls, eine tiefe Schwingung, die ich nicht verstand, aber spürte. Eine alte Frau, deren Gesicht so uralt war wie die Zeit selbst, trat aus dem Schatten. Ihre Augen trugen eine uralte, unerschütterliche Ruhe. Sie hob die Hand, eine Geste, die zu der leuchtenden Wand wies, und lächelte. Ihre Lippen formten stumme Worte, ich begriff nichts. Dann berührte sie die Wand und löste sich auf, wie Nebel, der von der Sonne verschluckt wird. Das Summen der Wand stieg an, eine feine Vibration kribbelte in meinen Fingerspitzen. Es war kein technisches Signal, es war das Echo von unzähligen Herzen, die in einem unsichtbaren Geflecht miteinander verbunden waren.

Der Jäger der verlorenen Dinge wandert durch ein Labyrinth.

Ich trat ein, und das Netzwerk verschlang mich. Das Labyrinth aus Wegen roch nach nassem Laub, feuchter Erde und den verlorenen Geschichten der Zeit. Das leuchtende Grün pulsiert überall, es war der Herzschlag des Landes. Jeder Pfad war eine neue Reise, die mich in eine andere Ecke Deutschlands trug, aber nicht auf physische Weise. Ich traf einen Jäger, dessen Augen die tiefe Melancholie eines vergessenen Waldes spiegelten. „Was ist der Wert eines Herzens?“, fragte ich ihn. Er schaute mich an, und aus seinen Augen brach eine einzelne Träne hervor, sie lief wie ein schmutziger Bach über sein Gesicht. „Es hat den Wert eines vergessenen Waldgeistes. Es ist die Liebe selbst, doch was wir vergessen, ist verschwunden.“ Er drehte sich um, seine Schritte waren das knisternde Laub unter den Füßen.

Die Suche des Fremden nach einem unbekannten Land.

Ich war ein Echo unter Echos, ein verlorenes Lied in einem Chor. Ich suchte nicht mein Organ. Ich suchte nach dem, was ich symbolisierte. Ich war ein Fremder in diesem Network, ein einsamer Reisender, der die Landkarte seiner Seele verloren hatte. Die Leere in meiner Brust war nun eine erdrückende Einsamkeit. Ich traf viele Geister, Projektionen von Menschen, die ihre Heimat suchten, ihre Kindheit, oder ihre verlorenen Melodien. Ich spürte eine tiefe Traurigkeit in mir, es war meine eigene, aber auch die der anderen. Die Herzen, nach denen sie suchten, gehörte ihnen nicht allein. Sie waren Teil eines Ganzen.

Die Schmiedin der Seelen bringt neues Leben.

Ich erreichte den Mittelpunkt des Labyrinths. Das Schmiedeatelier schien aus den Träumen der Welt zu stammen. Hammerschläge hallten, ein Herzschlag, der durch das Netzwerk vibrierte, und der Geruch von verbranntem Holz und glühendem Eisen lag in der Luft. Am Amboss stand die Schmiedin der Seelen. Ihr Haar war rußig, aber ihre Augen strahlten eine unvorstellbare Wärme aus. In ihrer linken Hand hielt sie mein altes Herz, es pulsierte wie ein kleiner Vogel, in ihrer rechten Hand hielt sie ein neues, glühendes Herz, dessen Wärme mir das Atmen schwer machte. „Deins ist zurück“, sagte sie, ihre Stimme war so klar und fest wie der Klang von Stahl auf Stahl. „Dieses hier ist für deine Reise. Es ist ein Teil von mir.“ Ich spürte, wie die Leere in meiner Brust sich mit einer neuen, fremden Wärme füllte. Die Welt hatte ihre Farben zurückgewonnen, und mein Herz glühte in meiner Brust.

Das Echo des Abschieds erklingt im Netz.

Ich verließ das Schmiedeatelier. Das Hufschmieds-Kind hatte mir nicht nur mein Herz zurückgegeben, sondern auch ihres. So begann meine zweite Reise. Eine Suche, die mich wieder zu ihr führen sollte. Ich fand sie nicht in Büchern, nicht in alten Geschichten, nicht in den Echos der Straßen. Ich suchte nach Hinweisen, bis ich auf einer alten Internetseite namens „Hufschmieds-Network Deutschland“ stieß. Die Organisation half jungen Menschen in der Schmiedebranche. Ich schrieb eine E-Mail, erzählte von meinem Abenteuer und bat um ihre Hilfe. Ich konnte das Herz des Hufschmieds-Kindes nicht einfach behalten. Es musste zurück.

Die Heimkehr ist nur der Anfang einer neuen Reise.

Einige Tage später traf ich das Mädchen. Sie stand in ihrem Atelier, umgeben von glühendem Metall und dem Duft von Schweiß und Eisen. Sie war genauso freundlich und warmherzig, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich sprach über die Herzen. Sie lächelte. „Sie waren nicht nur für dich“, sagte sie, ihre Stimme war ruhig und klar, „sie waren für das Network. Die Herzen waren Teil eines Kreislaufs, der die Welt in Deutschland am Leben hält.“ Plötzlich verstand ich. Es gab kein Ende der Reise, es gab nur eine neue Reise des Herzens. Ich sah die unzähligen Wege des Netzwerks, die leuchtende Wand, die unzähligen Herzen, die sich ineinander verflochten. Ich begriff: Mein Herz war nicht einfach weggefallen, es war Teil des Networks geworden. Die Herzen waren die Fäden, die die Welt zusammenhielten, ein Kreislauf aus Mitgefühl und Erinnerungen.

Die Welt der Erinnerung ist jetzt geheilt.

Ich stand wieder an derselben Kreuzung. Die Welt hatte ihre Farbe nicht nur wieder, sie leuchtete. Das Lachen der Menschen war zu hören, ihr Weinen zu spüren. Der Verkehr rauschte vorbei, doch ich hörte die Melodie jedes einzelnen Motors. Die beiden Herzen in meiner Brust pochten im selben Rhythmus. Ich schloss die Augen und spürte die Verbindung. Das Netzwerk war überall, es war in jedem Augenblick, in jeder Geste, in jedem Menschen. Ich war jetzt Teil dieses Ganzen. Ich war das Herz Deutschlands.  


Herzliche Grüße aus dem Labyrinth der Begegnungen,
Ihr Suchender nach Geschichten und Abenteurer auf unentdeckten Wegen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Mädel, sahst du kein Herz im Wind im Grossen Garten 360

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