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Ich hab' kein Geld!

Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach […] Mehr lesen

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Wolken, bleierner

Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille […] Mehr lesen

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Märchenhafte

In einem verwunschenen Reich, wo die Schatten der Bäume magische Geschichten flüstern und die Natur ihre Geheimnisse behütet, liegt der Schlosspark […] Mehr lesen

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Sachsen - Geschich

I. Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern als Herzöge u. Kurfürsten von Sachsen 1180-1422. Der Name Sachsen wurde nun auf die bisherigen Länder Meißen, Osterland und Thüringen mehr lesen >>>

Fensterscheibe im kalten

Was kommst du zu mir alle Nacht und pochst an meine Fensterscheiben? Ich darf nicht auftun, armes Kind - du mußt im kalten Grabe bleiben. Nimmt man Platz am Fenster des mehr lesen >>>

Ostseestrand unter blauem

Es kam am FKK Strand ein Gast, von Gott gesandte kräuselnde Wellen, herab ins ferne Erdenland, um sich in irdschen Stoff zu kleiden und mit Sonne an der Steilküste mehr lesen >>>

Mädchen küssen, an Wein und

Was frag' ich nach dem Großsultan, und Mahomets Gesetzen? Was geht der Perser Schach mich an, mit allen seinen Schätzen? Was sorg' ich ihrer Kriegesart, mehr lesen >>>

Sehnsucht erwacht In

Das Leben flicht dann in der Ferne den bräutlichen Kranz, entzündet die Lieder, erleuchtet den Tanz. Die reizenden Glieder umhüllt ein Gewand, mehr lesen >>>


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Ich hab' kein Geld!

Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach Hause, gab ihm saubere, ordentliche Kleider statt der Lumpen, behielt ihn zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot und schloß so zu sagen dicke Freundschaft mit ihm. Nach dem Abendessen redete er dann auf ihn ein von Gott und dem letzten Gericht, der Bibel und dem Temperamentsverein, bis der alte Mann zu schluchzen und zu weinen begann und sagte, er sei ein Narr gewesen all' sein Leben lang, ein elender, erbärmlicher, lumpiger Narr! Jetzt aber gehe er in sich und wolle von neuem beginnen und ein Mann werden, dessen sich kein Mensch in der Welt zu schämen brauche, wenn ihm der Herr Richter nur helfen und ihn nicht verachten wolle. Der sagte, er möchte ihm um den Hals fallen für diese Worte und weinte vor Rührung und seine Frau weinte mit. Später geschlossen, aber darum nicht minder warm, war unsere Freundschaft zur Familie von Mertens, des berühmten Arztes, aus der aber nur eigentlich zwei Töchter, Sophie und Henriette mir und meinem Bruder näher standen und sehr oft bei uns waren, ja im Sommer oft mehrere Wochen bei uns auf dem Lande zubrachten. Ein Haus muß ich noch erwähnen, mit zum Beispiel des Erstaunens, ja der Betroffenheit, mit der ich als Kind von 910 Jahren einst auf meines Vaters Tische ein dünnes Büchelchen fand, das unser ernsterer Spielgefährte, der ältere Jacquin, der damals 1213 Jahre zählte, über irgendeinen naturhistorischen Gegenstand geschrieben hatte, und das gedruckt wurde. Es kam mir wie eine Zauberei vor, und ich konnte es kaum begreifen, wie man noch fast ein Kind sein und ein Buch schreiben könne. Born und eine ihrige Kusine und ein Fräulein von Hackher, von nun an betrachtete ich unsern Josef mit einer Art Ehrfurcht. […] Mehr lesen >>>


Wolken, bleierner Himmel, Dunkelheit, Schweigen

Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist ernst kalt. Der Tau sticht ins Gesicht. Kein Sommerlichen Temperaturen, es bleibt bedeckt, Temperaturen von -15 bis -4°C. Am Abend und bei Nacht fällt Schnee in Elbflorenz. Sobald der Niederschlag auf den Gletschern aufgetaut ist, mehrere Wochentage im Gebirge zu, hier zwischen drei und viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selber ein offenes, nicht mal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Da das Steinwild nur nach Krankheitszeichen oder in maximal Platzmangel Gletscher annimmt, dienen diese oft als Seitenwand eines Treibens und sein eben sowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. Ungünstiger Wind hindert die Jagd geringer, braucht mindestens nicht in demgleichen Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Jagd; auch darf man ein und gleich Gebiet mehrmals nach einander ausüben, da die starken Böcke, die entkamen, an dem folgenden und zwei folgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder besuchen. Dieses geführt sich nur mit äußerster Achtung, beobachtet alles, was nun vorgeht, aufs genaueste, durch späht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, bisweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Position, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und verhalten weiterhin vor. Außer auf den Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anständigkeit in der Nähe oft begangener Wechsel oder an beiden oben erwähnten Salzlecken. Letztere gehen allmählig voran, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und betreiben das Steinwild vor sich her. Der König geht seinem Anhang in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsal mit dem besten Denkanstöße voran und betätigt eine geradezu bewunderungswürdige Kondition. Der aktuelle Wildstand gestattet alljährlich fünfzig Böcke abzuschießen; Geißen sind selbstverständlich als unverletzlich. […] Mehr lesen >>>


Märchenhafte Enthüllungen im Schlosspark Graupa

In einem verwunschenen Reich, wo die Schatten der Bäume magische Geschichten flüstern und die Natur ihre Geheimnisse behütet, liegt der Schlosspark Graupa wie ein Buch voller magischer Mysterien. Ein märchenhaftes Erwachen beginnt mit dem ersten Sonnenstrahl, der durch die Blätter der alten Bäume bricht und den Duft des Waldes in die Luft zaubert. Doch dieser Park ist mehr als ein idyllisches Bild, er ist ein Portal zu verborgenen Welten. Als ich mich aufmache, den Schleier der Normalität zu lüften, enthüllen sich die ersten Rätsel bereits an der Staffelsteinstraße. Eine Feuerwehrübung, so wird gesagt, doch wer verbirgt sich wirklich hinter den Kulissen? Die königlichen Stallungen des vergangenen Glanzes erzählen alte Geschichten, während der Helfenberger Grundbach mir mit seinen leisen Murmeln Geheimnisse zuflüstert. Die Spur, die durch den Park führt, ist keine gewöhnliche Route. Sie ist ein unsichtbarer Pfad, der mich durch die Geschichte dieses verzauberten Ortes leitet. Ein Feuer im Wald, Weihnachtsbäume im Flammenmeer, die Natur offenbart ihre eigene, rätselhafte Erzählung. Jeder Schritt ist ein Puzzleteil, der sich in das Gesamtbild des Schlossparks einfügt. Als ich die chemische Fabrik Helfenberg erreiche, fühle ich die Präsenz vergangener Zeiten. Eugen-Dietrich, der Begründer, hat nicht nur Heftpflaster produziert, sondern auch den Grundstein für eine Welt voller Wunder gelegt. Ein See hinter einer neuen Brücke, ein Schloss im Dunkel des Waldes, die Mysterien vertiefen sich. Der Höhepunkt meines Spaziergangs wird erreicht, als der Fernsehturm von Dresden am Horizont erscheint. Doch ist es wirklich das Ende? Oder markiert es den Beginn einer neuen Reise? Die beleuchteten Fenster und die warme Brise der Zivilisation begleiten mich zur Bushaltestelle, während ich mich frage, wie viele Geheimnisse dieser Park noch verbirgt. Inspiriert von den rätselhaften Fährten und der lebendigen Magie des Schlossparks Graupa, stehe ich vor der Entscheidung, bleibt die Geschichte im Verborgenen oder öffnet sich das Buch der Märchen weiter? Ein letztes Geheimnis flüstert mir zu, dass diese Reise erst der Anfang ist. Der Park, eine Schatztruhe der Überraschungen, wartet darauf, von den Abenteurern der Wirklichkeit enthüllt zu werden. […] Mehr lesen >>>


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Friedrich Christia Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und […]
Lehrer an der Ingenieur, ein Gelehrter ersten Ranges, dem die Bundesregierung während des Krieges die Leitung des Eisenbahnwesens, das eine so hervorragende […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und In Liverpool vortrefflich Mittag essen ist eine Freude

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Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen beigegeben, flüchtige Skizzen, die durch die überaus geniale Art der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lerchenlied wie Blumenthau und junger Sonnenschein

Lerchenlied wie

Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zittauer Gebirge - Lausitzer Kamm - Žitavské hory, ein Flügelschlag in die Ewigkeit

Zittauer Gebirge

Ein leises Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte Schmalspurbahn in Bewegung. Doch dies ist keine gewöhnliche Fahrt. Mit jedem Radumdrehen […]