InternetDrops

Internet-Magazin

Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Angebote Wellness Ausspannen Auftanken ...

Flüstern am Fuße des Watzmanns - Ein Leben verblasst

Schatten über den Alpen

Schweigen umgibt mich in den weiten Alpen, während die Schatten sich langsam erheben. Ein herzliches Willkommen sei dem stillen Echo gewährt, das die tiefsten Sehnsüchte trägt. Unter der Last des grellen Tages und dem Rauschen der Welt habe ich nach dir verlangt, du scheuer Gast in meinem Herzen. Dein Kommen ist wie die ersehnte Rückkehr eines geliebten Freundes, und nun, da das chaotische Gewirr des Lebens verblasst, erhebt sich in mir die Sehnsucht nach den Gipfeln und Tälern längst vergangener Zeiten.

Ein Echo der Stille über der Alpenwelt

Wenn ich hier am Watzmann stehe, umgeben von der majestätischen Stille der Alpen, fühle ich, wie ein Leben in der Ferne verhallt. Die Schatten steigen um mich herum empor, als ob sie mich in ihre uralten Geschichten einweben wollen. Ein willkommenes Schweigen umhüllt mich, tief wie die Sehnsucht in mir, die sich unter dem Lärm und der Last des Tages nach solch einem Moment gesehnt hat. Du, scheuer Gast der Stille, trittst nun hervor wie ein lang vermisster Freund. willkommnes Schweigen am Watzmann wirre Leben ist verklungen in den Alpen 209

Das Verhallen lauter Klänge

Jeder laute Klang hat sich längst zur Ruhe begeben, verweht wie ein vergänglicher Hauch. Doch aus den Tiefen dieser Stille dringen sanfte Stimmen hervor, die der Tag verschluckt hatte. Wie ein mystischer Gesang erklingen sie, ein süßes Schweigen, das seine eigene Sprache spricht. Lass deine Worte über deine stillen Lippen fließen, enthülle mir die Geheimnisse aus den tiefsten Quellen deines Wesens. Dein Mund verbirgt Botschaften von rätselhafter Tiefe, und mit einem leisen Murmeln steigt diese Weisheit empor.

Von der Flut des Alltags zur Ebbe der Sehnsucht

In diesen Augenblicken verklungenen Lebens finde ich Ruhe und Sinn. Ich erhebe mich über die Lärmfluten und die Hektik des Tages und tauche ein in die Höhen und Tiefen meiner eigenen Existenz. Jeder laute Schall, der mich zuvor gefangen hielt, wird sanft zur Ruhe gebettet. Die Stimmen, die der Tag verschluckt hat, erwachen in einem mystischen Gesang, der nun die Luft erfüllt. Es ist ein süßes Schweigen, das mich anspricht, es spricht von Dingen, die der Welt entzogen sind.

Zitternde Fangarme der Erinnerung

Zitternd halte ich meine Hände aus, um die zarten Silberstrahlen aufzufangen, die aus den verborgenen Quellen deiner Gedanken sprudeln. Als ob meine Hände Antennen für vergessene Erinnerungen wären, berühren sie die zarten Fäden deiner Vergangenheit. Jeder Strahl trägt eine Geschichte, eine Empfindung, einen Augenblick, den die Zeit beinahe ausgelöscht hätte. Doch jetzt, im Bann dieses willkommenen Schweigens, fange ich die kostbaren Tröpfchen auf, um das Mosaik deiner Existenz Stück für Stück zu enthüllen.

Der Flüsternde Mund des Schweigens

Rede, du wortloses Schweigen, das aus deinem stillen Mund hervorquillt. Deine Worte haben eine tief verwurzelte Bedeutung, die sich nur langsam offenbart. Sie erreichen mich mit einem leisen Murmeln, das aus einem geheimnisvollen Grund aufsteigt. Es ist, als würde ich zitternd eine Hand ausstrecken, um die feinen Silberstrahlen verborgener Quellen aufzufangen – sie gleiten durch meine Finger wie flüssige Gedanken, die in den Tiefen meiner Seele geboren wurden. In diesen Momenten, hier am Watzmann, verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Lärm und Stille, zwischen dem Flüchtigen und dem Ewigen. Die Welt trägt eine andere Farbe, ein anderes Gewicht, wenn das willkommenes Schweigen sich niederlässt. Es ist, als würde das Echo eines verklungenen Lebens durch die Alpen hallen und mich mit seiner Melancholie und Wehmut erfüllen. Und so stehe ich da, eingehüllt in die Dunkelheit und Schwere dieser Atmosphäre, und lausche den flüsternden Geheimnissen des schweigenden Berges.


Mit stillen Grüßen vom Fuße des Watzmanns,
Ihr Wanderer zwischen den Schatten den Alpengipfel und Zuhörer der verborgenen Geschichten und flüsternden Berggeister.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der flüsternden Bergmystik im Schatten der Stille am Watzmann.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

­ 


InternetDrops!

Farbe pflücken von jedem

Die böse Farbe. Ich möchte ziehn in die Welt hinaus, Hinaus in die weite Welt, Wenn's nur so grün, so grün nicht wär' Da draußen in Wald und Feld! Ich möchte die grünen mehr lesen >>>

Tübinger Schule,

Tübinger Schule, von Ferd. Christus Baur (s.d.) begründete historisch-kritische theologische Richtung und ihre Vertretern, in Tübingen begründete und von seinen Schülern, mehr lesen >>>

Wiener Platz in Dresden - SFH

Nordumfahrung Wiener Platz in Dresden, Ausfahrt der Nordumfahrung, BMA Nordumfahrung Wiener Platz in Dresden, Bauherr: Landeshauptstadt Dresden Straßen- und mehr lesen >>>

Er hatte recht, denn neben

der Windhund und beobachtete uns mit Augen, die mir deutlich sagten, daß er nur auf meinen Wink warte, um sich auf den Türken zu stürzen. Stelle Wachen mehr lesen >>>

Anker wurden ausge

In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme mehr lesen >>>

Bienen und Ameisen mit

Der König war ein Freund der Musik und ließ bei Hofe häufig Konzerte aufführen. Man brachte mich bisweilen auch dorthin und setzte mehr lesen >>>

Entdeckung der G

Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen mehr lesen >>>

Dresdner Heimat - Strehlen

Ab Bahnhof Reick, über den Parkplatz am Bahnhof Reick, Trampelpfad vorbei am Eisentor, am Bahndamm bis mehr lesen >>>

Hund im Arm, mit bloßen

Der Irrtum, den Hund im Arm, mit bloßen Brüsten, sah Lotte frech herab. Wie mancher ließ sichs nicht mehr lesen >>>

Verabschiedung einer

Das Zollgewicht wurde als allgemeines Landesgewicht angenommen und als Maße, mit Ausschluß mehr lesen >>>

Zur Osterzeit

Ist das ein Ostern! Schnee und Eis hielt noch die Erde fest umfangen; frostschauernd mehr lesen >>>

Im Tal aus Träumen

Der Winzer Jauchzen ist verklungen Und all der bunte Lebenslauf, Die Ströme mehr lesen >>>

Winterbeginn eingeschneit vom

Ein schneller Sturm faucht durch die Morgengrauen, die Bergesgipfel mehr lesen >>>

Du hast das Kaufgeld

Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch? mehr lesen >>>

Ich bin noch nie in Kurdistan

erkenne dieses Fleisch doch bereits am mehr lesen >>>

Der intelligente Weg Gewinne

Mit einem strangle oder straddle mehr lesen >>>

Wie ich das sagte, kam

mir ein guter Gedanke. Am mehr lesen >>>

Glühendes Herz

Ich möcht sie mehr lesen >>>

Und sie fielen?

In der mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Wache auf, Du süßes Lied Öffne Deine goldnen Augen, Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen Durch die tiefe dunkle Nacht. Lasse Deinen hellen […]
Vogel oder Drachen und ein Wenn ich der Beste wäre in dem, was ich tue, würden Sie mich für Ihren Partner wollen, würden Sie alles, was Sie haben, nur mir überlassen? […]
Ein heilig Becher Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Graffiti Stresemannplatz

Graffiti

Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die Herren saßen dazwischen oder daneben, und ein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wiegenlied

Wiegenlied

Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch schlummerst du so tief […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schottischer Whisky am Abend zuvor

Schottischer

Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, war es je gut genug gewesen. Er wurde grob angewiesen, Dinge zu […]