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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Himmel Sonne Wolke Kein Wunder Kinder Sind Poeten ...

Das Wunder des Botanischen Gartens ein Garten der Kunst.

Möchten Sie den langweiligen Teil überspringen?
Stürzen Sie sich direkt in die faszinierendsten Abschnitte:

Kunst und Poesie - Der sonnige Kamerakampf im Garten >>>

Die krause Reise - Eine Blume, zwei Blicke, unendliche Schönheit >>>

Kinderglück und Poetenflucht - Zwei Welten im Garten >>>

Das Rätsel der verschlossenen Rosen - Blühen oder schweigen? >>>

Wunder, Kunst und ein schweres Handicap - Ein schwebendes Blatt >>>

Die geheimnisvolle Rosenlaube - Ein verwunschener Ort >>>

Die Braut des Sensenmanns - Eine ungewöhnliche Romanze >>>

Der Duft der Blumen und das Spiel der Lüfte - Ein sinnliches Abenteuer >>>

Das Rätsel um die sinkenden Fluten - Magie in Gefahr >>>

Der Tanz der Rosen - Wenn Blütenblätter tanzen >>>

Im Bann des kalten Sensenmanns - Eine düstere Wendung >>>

Das Geheimnis der Duftenden - Ein Duftdiebstahl >>>

Lüfte der Inspiration - Eine Reise voller Ideen >>>

Kunst und Poesie im Einklang.

Es ist ein sonniger Tag, doch die schwere Last meiner Kamera lahmt meine Hand, als ich das Tor zum Botanischen Garten passiere. Ein Meer aus grünen Blättern umhüllt mich, und ich spüre die Magie dieses Ortes. Meine Mission ist klar: Ich werde das Meisterstück der Natur einfangen, das sich hier vor meinen Augen entfaltet.

Die krause Reise beginnt

Mein Blick fällt auf eine beachtenswerte Blume, die ich offenkundig nie zuvor gesehen habe. Sie steht dort, als wäre sie einem Märchen entsprungen. Ich greife nach meiner Kamera und halte dieses Wunder fest, nur um kurz darauf zu erkennen, dass ich es aufs Neue betrachten muss. Ich kann einfach nicht genug bekommen von ihrer Schönheit.

Kinderglück und Poetenflucht

Ich schlendere weiter und entdecke einen versteckten Weg, der zu einem geheimnisvollen Teich führt. Hier amüsieren sich Kinder, die ihre Hand in das klare Wasser tauchen und damit Wellen erzeugen, die zauberhaft auf das Ufer treffen. Doch dort, ein Stückchen weiter, zieht es mich zu einem stillen Ort, fernab des Kinderglücks. Ein Poet sitzt dort und lauscht dem Flüstern der Blätter. Sein Blick verliert sich in der Ferne, während er seinen Gedanken nachhängt.

Das Rätsel der verschlossenen Rosen

In einem verborgenen Teil des Gartens finde ich eine Reihe von Rosensträuchern. Einige davon blühen in voller Pracht, während andere noch verschlossen sind. Ich frage mich, welches Geheimnis diese Rosen hüten, doch sie geben kein Rätsel preis. Ich betrachte sie bei Licht und Schatten, versuche ihr Wesen zu ergründen, doch ihre Stille bleibt unberührt.

Das phantastische Abenteuer im Botanischen Garten

Wunder, Kunst und ein schweres Handicap

Als ich durch den malerischen Botanischen Garten schlendere, fällt mein Blick auf ein Blatt, das traurig und leicht lahmt im Wind flattert. Doch plötzlich geschieht das Unglaubliche - das Blatt hebt sich von selbst in die Luft und schwebt wie ein Meisterstück in die Höhe! Dort oben, zwischen den Baumwipfeln, entfaltet sich ein wahres Kinderlachen und eine poetische Melodie, die durch die Pforten der Fantasie führt.

Die geheimnisvolle Rosenlaube

Neugierig und voller Staunen mache ich mich auf den Weg zur geheimnisvollen Rosenlaube. Die eine Tür ist verschlossen, doch bei näherem Hinsehen entdecke ich eine andere, die offensteht. Kaum bin ich im Haus, umgeben von Blüten und Sträuchern, werde ich von einem sachten Windhauch erfasst. Rosenlaub weht um mich herum, als würde es mich begrüßen und mir den Weg weisen.

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Die Braut des Sensenmanns

Inmitten des zauberhaften Gartens finde ich eine Braut, die entführt wurde und sich nun im kalten Bann des Sensenmanns befindet. Verwoben mit den grausamen Drachen, die ihre Gefühle umfließen, trauert sie unter Regenschauern und Sehnsucht nach dem süßen Wohlgeruch der Blumen. Doch ich habe einen Plan - ich werde ihr helfen, sich aus den Fängen des Sensenmanns zu befreien und das Leben in voller Pracht zu genießen.

Der Duft der Blumen und das Spiel der Lüfte

Ich gewinne den Geist jeder Blume und fühle ihren berauschenden Duft. Jeder Hauch umfängt mich und lässt mich in süßen Gefühlen schwelgen. Gemeinsam spielen wir ein sinnliches Spiel der Lüfte, um die Geheimnisse des Gartens zu enthüllen.

Das Rätsel um die sinkenden Fluten

Doch plötzlich werden wir von einem Rätsel heimgesucht - die Fluten sinken, und wir müssen das Geheimnis der Rosenlaube entschlüsseln, um die Magie zu bewahren. Denn nur wenn wir die holde Lüfte der Blumen wieder zum Fließen bringen, können wir das Phantastische und das Unerwartete aufrechterhalten. Inmitten dieser naturverbundenen, spirituellen und phantastischen Atmosphäre beginnt mein abenteuerlicher Tag im Botanischen Garten von Dresden. Mit schwarzem Humor und ironischer Gelassenheit führt mich mein reportagehafter Schreibstil durch ein unerwartetes, magisches Abenteuer voller Wunder und Kunst.


Der Tanz der Rosen

Als ich am Hause bin, führen mich meine Schritte wieder zu den Rosen. Ihr Duft ist betörend, und ich lasse mich von ihren Farben verzaubern. Ein sanfter Wind lässt die Blütenblätter tanzen, und ich fühle mich wie ein Poet, der die Pforten seiner Seele öffnet, um ihre Schönheit in Worte zu fassen.

Im Bann des kalten Sensenmanns

Doch plötzlich durchbricht ein düsteres Bild die Harmonie des Gartens. Ich sehe eine Rosenbraut, entführt zum Sensenmann, der seine kalten Arme um sie geschlungen hat. Ein schmerzlicher Anblick, der mich zum Nachdenken bringt über die Vergänglichkeit des Lebens und die Schönheit, die in jedem Moment zu finden ist.

Das Geheimnis der Duftenden

Ich gehe weiter und entdecke eine Ansammlung von duftenden Blumen. Ihre betörenden Aromen füllen die Luft und umhüllen mich wie ein zarter Hauch. Jede Blume trägt ihren eigenen Geist, und ich fühle mich wie ein Dieb, der ihre Essenz stiehlt, um sie für immer in meinen Erinnerungen zu bewahren.

Lüfte der Inspiration

Als ich die Grenzen des Gartens verlasse, bin ich erfüllt von einem Gefühl der Inspiration. Die Schönheit und Magie dieses Ortes haben meine Sinne berührt und meine Gedanken beflügelt. Ich nehme mir vor, diese Eindrücke in meine Geschichten zu weben und den Zauber des Botanischen Gartens mit der Welt zu teilen. So tauche ich in die Fluten der Erinnerung, während meine Reise in der Poetie der Natur verweht.


Mit einem Lächeln zwischen Blüten und Geheimnissen,
Ihr Entdecker der Poesie und Geschichtenerzähler im Botanischen Garten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den betörenden Aromen und der betäubenden Schönheit der duftenden Blumen im Botanischen Garten.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

­ ­

Botanischer Garten Kunst Poesie und Kinderglück.
­Zwei Pforten im Botanischen Garten, hatte Ich mir so trefflich bedacht, und glaubte an allen Orten, besehn beim Licht war die eine verschlossen, die andere nicht, doch kaum im Hause wie an einem Blüthenstrauch traf es mich  00798
Hinter den Pforten zum Botanischen Garten
Daß sie ohne Leiden sinken in den Staub am Botanischen Garten und verscheiden wie ein welkes Rosenlaub, ohne wehen, ohne gehen wie Rosen mit Dornen, die Braut ist entführt zum Sensenmann, der sie hält in seinem kalten Bann, im Rachen der grausamen Drachen 00795
Im Rachen der grausamen Drachen?
So wollte er es wagen am Botanischen Garten sie zu schlagen, aber mitgefangen so ist er mitgegangen, so bleibt mit mir zu trauern unter Regenschauern 00794
Sollte man noch trauern nach den Regenschauern?
­Botanischer-Garten-01313
Die Luft mit süßerm Wohlgeruch von Blumen

Sonnenblumen mit goldenen Strahlen fragen nach dem Weg

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Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Kindheit und Jugend in Mein Vater, ein Tuchmachergesell, heiratete meine Mutter, die damals schon einen kleinen Laden besaß. Ich soll mehr der Mutter als dem Vater […]
Die Erde Und als die Nacht vergangen, Die Erde blitzte so weit, Einen Hirten sah ich hangen Am Fels in der Einsamkeit. Den fragt ich ganz geblendet: Komm ich […]
2012 keine Gräber mehr Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Landung auf dem Strande, als Gefangener fortgeführt

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Seine Majestät hatte nämlich im Geheimen Rat beschlossen, mich dorthin transportieren zu lassen. Ich antwortete in wenig Worten. Allein, was half mir das? Deshalb […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Triumph der Liebe - Erster Gesang Y

Der Triumph der

An Lethens hochbeglücktem Strand verhallt Der Seufzer der Unglücklichen, hinieden Droht neue Marter stets dem Lebensmüden. Der, der auf diesem Unglücksballe wallt, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frohgesinnt Wandern

Frohgesinnt

Wo meine Schritte vor Eleusis stauben, weil laue Luft den Wandernden bemüht, erwarten Frohgesinnte uns in Lauben. Von Demeters Verheißungen beglüht, stehn Männer […]