InternetDrops

Internet-Magazin

Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin Network Dresden ...

Sieben Sonnen

Seit gestern weilen wir auf diesem Stern,
Und niemals ist ein schönerer Morgen wohl
Auf eine schönere Nacht, wo auch, gefolgt.
Den sieben Sonnen wich die Siebenzahl
Der sanften Silbermonde, die das Amt
Der Wächter vor dem Liebeszelt versahn
Und />Und blaß und blässer wurden, stündlich mehr,
Vor Neid und Neugier. Doch das dichte Tuch
Des Purpurdaches wehrte jedem Blick,
Selbst jeder Laut verfing im schweren Stoff
Des Vorhanges sich, und wie ein Traumakkord
Traf leis von draußen das Geschluchze nur
Der lauten Liebessänger unser Ohr.

Und blaß und blässer wird der Mond der sanften Silbermonde so oft betrogen immer neu vertraun, freudig auf den Sieg der Wahrheit baun, als ein arglos frommes Kind der Welt und sie fragen, was mich jung erhält 0007

Die Purpurdecke deines Zeltes hebt
Ganz langsam eine schmale weiße Hand,
Und meine Königin, im Rosenschmuck
Der schlaferquickten Jugend, grüßt den Tag.
Ein wenig neigst die weiße Stirne du
Und senkst den Blick, geblendet von dem Licht,
Und hold verwirrt von dem Gedenken noch
Der Nacht und ihrer süßen Heimlichkeit.
Doch stürmisch stürmisch reißt mein Arm dich zu mir her,
Und stürmisch küßt mein Mund auf deinem deinem Mund
Den ersten Morgengruß des Weibes wach.
Dann schreiten wir umschlungen in den Tag,
Glücktrunken in das goldne Paradies,
Das niemals eines Menschen Fuß betrat.
Denn unser ist der Stern, der uns jetzt trägt,
Von Anbeginn, und unserer Liebe ward
Er vorbestimmt in Gottes Weltenplan.

weiterlesen =>

Quelle:
Ausgewählte Gedichte
von Gustav Falke
Hamburg 1908
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
 

Von Anbeginn der Mond im Weltenplan der Erde noch umfangen zukunftslos vom Heut, rafft sie an sich, was die Stunde beut, und doch hebt sie überm Wust das Haupt, da sie schwärmend noch an Ewiges glaubt 0300

­

InternetDrops!

Andrang von Petitio

Durch die Ungunst, welche das Verlangen nach einer selbständigern Entwickelung des Volkslebens schon länger von Seiten der Regierung erfuhren, wurde bes. seit 1845 eine schroffere mehr lesen >>>

Reise nach Lido die Jesolo,

Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am Lido und auf Pellestrina. mehr lesen >>>

Wind und Wolken

Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es einerlei! Die Tage mehr lesen >>>

Frühling

Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung: Auch die weiteren Utensilien seiner Verkleidung sind symbolträchtig. mehr lesen >>>

Zwinger Kronentor

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des mehr lesen >>>

Dramatische Jagd nach Russen

Dunkle Schatten huschten durch die Gassen der Dresdner Neustadt. Ein bedrohlicher Hauch lag in der Luft, als die schwer bewaffneten mehr lesen >>>

Not, Arbeitslosigkeit und

Bereits bei ihrem ersten Zusammentreffen hatte er ein ungutes Gefühl gehabt, anlässlich der aufbrausenden und schwer mehr lesen >>>

Eine sonderbare Ent

Dieser Umstand war so auffallend, daß Fergusson's Aufmerksamkeit darauf hingelenkt wurde, und er das Mineral einer mehr lesen >>>

Ehe, Capri, Rosen, Reise,

Lächelnd, - ob sie auch verblasse, unsres Capri Rosenzier, - durch den Alltagsstaub der Gasse geh ich Hand mehr lesen >>>

Sommerglück hat des Glücks

Blütenschwere Tage in Düften und Gluten rings, mein Herz tanzt wie auf Flügeln eines trunkenen mehr lesen >>>

Strand in Göhren Seebrücke

Erholung wird in Göhren groß geschrieben. Was gibt es dann noch schöneres, als am mehr lesen >>>

Erstes Licht, erster Wind und

Das erste Licht, der erste Wind weht durch alle Äste, vertreibt den letzten mehr lesen >>>

Lustig Spiel der Wogen

Ewig muntres Spiel der Wogen! Viele hast du schon belogen, Mancher mehr lesen >>>

tolle Unterhaltung für Ihre

Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband mehr lesen >>>

Freies Fahrwasser von kleinen

Nach vielleicht einer halben Stunde fange ich mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […] Mehr lesen >>>


Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber der Grenze dieser Risse hinaus glitzerte das Meer im Strahle der Sonne. Jetzt wundert sie sich, dass VW auch unerlaubte Methoden anwendete. Wem solle also ein Erker werden und wem ein Giebelzimmer? Das Blatt hatte Anfang der 1970er Jahre knapp 900 Beschäftigte, davon rund 400 in der Redaktion, 100 in der Dokumentation sowie knapp 400 in den kaufmännischen und technischen Abteilungen. 1970 wurde das Manager Magazin gegründet, das von einer Tochtergesellschaft der Spiegel-Gruppe herausgegeben wird. Nicht nur im Bereich echter Fahrzeuge wird Tuning betrieben. Sicher ist, dass Unkenntnis über die Bau­substanz weit verbreitet ist. Konfigurieren Sie Ihren Traumspiegel in Ihrerm Wunsch-Maß und -Motiv. 1971/72 wurde ein Mitbestimmungsmodell und mehr Demokratie innerhalb der Redaktion beschlossen; außerdem eine Gewinnbeteiligung. Seit über 40 Jahren ist die Firma Mohr im Kölner Süden ansässig. Einnahmen aus Anzeigen sanken. 1971 betrug die Anzahl der Leser rund sechs Millionen das entsprach rund zwölf Prozent aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen über 14 Jahre. Der Anteil der Auslandsauflage an der Gesamtauflage betrug 10 bis 15 Prozent Der Spiegel ist seitdem eine Publikation mit intensiver Rezeption im Ausland. Die Auflage betrug 923.000 verkaufte Exemplare. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. Mitte März 2004 rutschten dann nochmals rund 10.000 m³ ins Meer. Geologisch gesehen ist Hiddensee ein sich in stetem Wandel befindendes Gebiet. Die an der Nordspitze abgetragenen Landmassen werden an der Südspitze und an der Ostseite zum Schaproder Bodden wieder angespült. So entstanden an der Südspitze der Gellen und auf der Ostseite die beiden geologisch sehr jungen Sandhaken (Landzungen) Alter Bessin und Neuer Bessin. Der Alte Bessin begann sich vor etwa 300 bis 400 Jahren herauszubilden und war schon Mitte des 19. Jahrhunderts über drei Kilometer lang. Seit damals ist er kaum noch gewachsen. Dagegen wächst der um 1900 entstandene benachbarte Neue Bessin jährlich um 30 bis 60 Meter und erreicht auch schon eine Länge von drei Kilometern. Inzwischen ist ein dritter Bessin im Entstehen. Auch die Südspitze wächst als sogenanntes Windwatt weiter in den Bodden. […] Mehr lesen >>>


Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für InternetDrops - in Sachsen - Deutschland - Europa

Ich liebte dich Ich liebte dich, wie konnt' ich schweigen? Mein tiefst Gemüt lag frei vor dir. Ich wagt' es, dir mich ganz zu zeigen, Du aber ließest doch von […]
Infoseite für Handwerk, BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Klempner / Metallbau / Maschinenbau / Dienstleistung mit Informationen über Ihre […]
Alpen Gipfel Traum Berg Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Soll ich mich vor dir fürchten,

Soll ich mich vor

da sich der Fremdling nicht scheut, dich vom Pferde zu werfen! Welchen Dienst hast du mir geleistet, und wer hat dich zum Anführer ernannt? Bin ich es gewesen? Ich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schweizerhaus in Wien

Schweizerhaus in

Das Schweizerhaus im Prater ist eine urwienerische Institution und eine der allerersten Adressen, wenn man die Wiener Küche und natürlich die Wiener kennenlernen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Reisen und erholen in Deutschland - TraumBazar für Reisen und Ausflugsziele

Reisen und

Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse […]