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Nachrichten, Mythen und

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Freizeit, schwarzes Kleid, blondbraune Zöpfchen.

Die Welt lag in einem warmen, goldenen Schimmer, und während ich neben ihr saß, spürte ich den unaufhaltsamen Strom der Zeit. Ihre Augen, groß und grau, blickten in eine Zukunft, die noch voller unentdeckter Geheimnisse war. Das blondbraune Licht ihrer Zöpfchen fiel über das schwarze Kleid, das sie trug, und ich fühlte mich, als wäre ich Teil eines stillen Gebets, das die Schönheit dieses Augenblicks in die Ewigkeit bannen wollte. Doch unter der Oberfläche des idyllischen Momentes lauerten Schatten, flüsterten Stimmen von Geheimnissen, die wir nicht verstanden. Dieses Mosaik aus Licht und Dämmerung, war eingefangen in einem goldenen Rahmen. Neben ihr zu sitzen war, als säße ich in der Nähe einer lebendigen Quelle, deren Energie alles um uns herum erfüllte. Ihre grauen Augen, die so klar und doch voller unergründlicher Tiefen waren, schauten in die Ferne, als könnten sie die Geheimnisse der Zeit selbst ergründen. Das blondbraune Licht ihrer Zöpfchen, das schwarze Kleid, das ihre Jugend und Würde gleichermaßen umhüllte, schufen ein Bild, das sich in meiner Seele einbrannte. Doch hinter dieser scheinbaren Idylle lag eine Welt verborgen, die darauf wartete, entdeckt zu werden, eine Welt voller unerzählter Geschichten und unausgesprochener Wahrheiten.

Die goldene Stunde des Neubeginns

Doch die Schönheit des Augenblicks war trügerisch, ein Schleier verbarg etwas Dunkles. Während die Sonne verschwand und die Dämmerung hereinbrach, schien das Dorf selbst zu erwachen. Die alten Steine der Häuser kannten Geschichten, die niemand laut auszusprechen wagte. Ich spürte, wie sie neben mir langsamer wurde, ihre Augen verloren das Leuchten, als ein kalter Wind über die Felder zog. Der Nachmittag war erfüllt von einer Stille, die nicht leer war, sondern voller Möglichkeiten. Die Sonne streckte ihre Strahlen wie ein letztes Lebewohl über die Felder, und ihr Licht tanzte auf den Blättern der alten Bäume. Sie ging vor mir her, ihre Schritte leicht, beinahe wie ein Tanz, während wir den Pfad durch das Dorf nahmen. „Jeder Schritt“, sagte sie, „ist wie ein neuer Anfang, ein Weg, der nie zuvor gegangen wurde.“ Ihre Worte klangen wie ein Lied, und ich konnte nicht anders, als ihrer Melodie zu folgen. Die Häuser des Dorfes standen schweigend, ihre Mauern bedeckt mit Efeu, der wie lebendige Erinnerung an vergangene Zeiten wirkte. Sie blieb vor einem alten Brunnen stehen, ihre Finger strichen über den rauen Stein. „Wie viele Geschichten mögen hier begonnen haben?“, fragte sie und blickte in das dunkle Wasser. Ihre Stimme war sanft, doch in ihrem Blick lag eine Ernsthaftigkeit, die ich nicht von ihr erwartet hatte. Es war, als würde sie nicht nur in die Tiefe des Brunnens blicken, sondern in die Tiefe ihrer eigenen Seele.

Das Flüstern der verborgenen Wahrheit

Die Schatten wurden länger, die Wärme des Tages wich einer unheimlichen Kühle. Das Dorf, das eben noch lebendig und freundlich, veränderte sich. Die alten Mauern der Häuser, bedeckt von Moos und Efeu, schienen zu atmen, ihre Kanten wurden schärfer, ihre Schatten tiefer. Ein leises Flüstern, kaum hörbar, zog durch die Luft. „Was ist das?“, fragte sie, ihre Stimme zitterte leicht, doch ihre Augen blieben fest auf die Dunkelheit gerichtet. Die Sonne verschwand hinter den Hügeln und die Dämmerung umhüllte das Dorf, veränderte die Atmosphäre. Die Mauern der Häuser wirkten höher, die Schatten tiefer, und die Luft war von einer unsichtbaren Last erfüllt. Ein Flüstern, leise und unbeständig, durchdrang die Stille, die Steine selbst begannen zu sprechen. „Hörst du das?“, fragte sie, ihre Stimme war fest, doch ihre Augen verrieten eine Mischung aus Neugier und Beklommenheit. Das Flüstern war nicht klar, es war ein Rauschen, ein Murmeln, das von überall und nirgendwo erklang. „Es sind die Stimmen der Vergangenheit“, sagte ich, ohne zu wissen, woher ich die Worte nahm. Sie schien nicht überrascht, sondern nickte langsam, als hätte sie diese Wahrheit bereits geahnt. „Vielleicht warten sie darauf, dass wir zuhören“, flüsterte sie. Der Wind trug die Stimmen weiter, und wir folgten ihnen, wie Reisende, die einem unsichtbaren Führer vertrauten.

Das Ufer des Lebens und der Verlust der Unschuld

Der Fluss erstreckte sich vor uns, dunkel und endlos, seine Oberfläche schimmerte wie poliertes Glas und reflektierte die unzähligen Sterne des nächtlichen Himmels. Die Luft war schwer von Stille, nur das leise Rauschen des Wassers durchbrach die Dunkelheit, als ob es uralte Geheimnisse flüsterte, die im Strudel der Zeit verloren gegangen waren. Sie kniete sich nieder, ihre zarten Finger tauchten in das kalte, klare Wasser, und ich sah, wie ein Schauer sie durchlief, eine feine Bewegung, die mehr sagte als Worte es je könnten.

„Dieser Fluss hat Geschichten gehört, die niemand mehr erzählen will“, sagte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch, doch jedes Wort schien sich in die Nacht zu brennen. Sie sprach, als ob sie mit dem Fluss selbst sprach, als ob sie mit ihm eine Verbindung hatte, die älter war als wir beide. Ihre Worte hallten durch die Stille, wie Echos, die aus einer anderen Zeit zu uns zurückkehrten. Ich spürte, wie eine Schwere auf mir lastete, eine unsichtbare Macht, die mich mit Fragen und Gefühlen erfüllte, die ich nicht benennen konnte.

„Was suchst du hier?“, fragte ich schließlich, meine Stimme zögernd, fast verschluckt von der Dunkelheit. Sie hob den Blick, und ihre Augen, tief und voller unergründlicher Bedeutungen, begegneten meinen. In ihrem Ausdruck lag Trauer, aber auch eine unerschütterliche Entschlossenheit, ein Funken, der etwas Unauslöschliches in sich trug. „Ich suche die verlorene Zeit“, antwortete sie mit einer Klarheit, die mich erschütterte. Ihre Worte trafen mich mit der Wucht eines längst vergessenen Schmerzes, der sich wie ein Schatten in meiner Seele regte.

Der Fluss rauschte weiter, doch es war, als würde sein Klang lauter werden, intensiver, ein Rhythmus, der mit unseren Herzen mitschlug. Ich spürte, wie sich die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart auflösten, wie die Welt um uns herum zu einem Spiegel wurde, der uns nicht zeigte, wer wir waren, sondern wer wir hätten sein können. In diesem Moment waren wir nicht zwei Menschen, sondern zwei Fragmente, die sich im Fluss der Zeit suchten, vereint in einer Frage, deren Antwort immer knapp außer Reichweite blieb.


Mit herzlichem Dank einem Herz voller Fragen und einer Seele, die nach Antworten sucht,
Ihr Wanderer zwischen den Schatten der Zeit und dem Licht der Sterne.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den schimmernden Sternen über dem dunklen Spiegel der Erinnerungen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Geheimnisse hinter dem Fenster

Gespenster und Mythen auf dem Weg am flachen Ufer, in unterirdischen Städten verbergen sich ein paar gute Bademöglichkeiten, viele Geheimnisse, zahlreiche Campingplätze und Mythen. Aber ein Besuch bei den Zwergen ist nicht ohne Gefahr, ihre Höhlen ohne große Wiesenflächen zeigen zuweilen Merkmale der Anderswelt die bis an den See mit eigenem Gartenstück reichen, weil die Zeit um ein Vielfaches schneller verrinnt als bei den Erdenbewohnern, also ein sogenanntes Sonderzeitnutzungsrecht an dem Garten, wenn das Gesamtbild der Zwergenwohnanlage beeinträchtigt oder der Zwerg eine beleidigende Wirkung auf benachbarte Zwerge hat, oder die angebotenen Speisen und Getränke sich als Unterweltsspeisen verraten, nach deren Verzehr man nicht mehr in die Welt der Lebenden heimkehren kann und die ihm zugeteilte Fläche grundsätzlich nicht nutzen darf, wie der Zwergenkönig das will. Er darf zum Beispiel Beete anlegen, Sträucher pflanzen und Kinderschaukeln aufstellen. Auch traditionelle Garten­zwerge sind erlaubt. Zwergenanwalt für Miete und Wohnungseigentum mit Ausnahmen gelten aber nicht für Frustzwerge, die müssen entfernt werden, wenn sie Nachbarzwerge beleidigen. Oder der Zwerg entscheidet, sich in exhibitionistischer Pose seinen Mantel zu öffnete und seine männlichen Genitalien, allerdings in nicht erigiertem Zustand, zu zeigten. Auch die Helden der Zwerge, wie Balmung und Eckesachs als kunstreiche Schmiede, können besondere Schwerter für besondere Helden herstellen. Ihre Weisheit zeigen sie, durch Gedanken lesen nach Art der Astrologen und die Zukunft der Nekromanten vorhersagen. Oft gibt es Konflikte um Länder und Damen zwischen den Helden und Zwergen, vor allem, weil Zwerge Heiden und keine Christen sind, so verbünden sie sich doch meist gegen ihre gemeinsamen Feinde, die Riesen. Das Straßburger Heldenbuch erklärt dies sogar mit dem göttlichen Heilsplan. Gott habe die arbeitsamen, listigen und weisen Zwerge erschaffen, damit sie das Gold und Silber, die Edelsteine und Perlen im wüsten Gebirge für die Menschen gewönnen, und die Riesen, um sie vor den dortigen Drachen und wilden Tieren zu beschützen. […] Mehr lesen >>>


Nachrichten, Mythen und Geheimnisse

Gespenster von denen ich denke, dass Sie sie großartig finden werden. In den letzten drei Jahren habe ich festgestellt, dass die Arbeit hinter dem Fenstern sowohl interessant als auch erfüllend ist. Es macht Spaß, dass es immer aufregende neue Ideen auf dem Tisch gibt, mit denen ich arbeiten kann. Aber Sie sind auch ein sehr kreativer, ehrgeiziger Mann. Woher nehmen Sie die Inspiration für Ihre Ideen, was treibt Sie an? Die Idee für die Serie entstand, nachdem ich an der Weltmeisterschaft teilgenommen hatte. Ich bin in Brasilien die ganze Nacht aufgeblieben und habe mir das Spiel angesehen und mich gefragt, was die Spieler als Nächstes tun würden. Irgendwann ging ich auf den Trainer der Mannschaft zu und sagte, warum kommt diese Idee nicht zu uns? Wir würden mit den Spielern vor Ort sein. Der Trainer war voll und ganz dafür. Er sagte, das ist der Mann, der er war und das könnte eine gute Möglichkeit sein, Ihre Ideen zu verwirklichen. Dann begannen wir auf dem Weg zum flachen Ufer über die Idee zu sprechen, und der Trainer und die Riesen teilten eine Vision dafür mit. Ich hatte Glück in meiner Karriere. Ich habe in einem großartigen Unternehmen gearbeitet, und ich habe mit sehr talentierten Leuten zusammengearbeitet, und ich weiß, dass ich eine unglaublich kluge und fleißige Zukunft vor mir hatte. Sie hatten viele Möglichkeiten, Ihre Ausbildung in der Schule fortzusetzen, aber als Sie anfingen, mit mir im Weißen Haus zu arbeiten, hatten Sie einen Job, der mehr mit dem zu tun hatte, was Sie im Weißen Haus tun wollten, nämlich mit dem Militär. Erzählen Sie mir ein wenig über Ihre Zeit im Weißen Haus, und wie sie endete, falls es ein Ende gab. Nun, für viele von uns ist schon eine lange Zeit vergangen. Wir haben eine Vielzahl von Dingen im Weißen Haus, im Team und außerhalb des Teams getan. […] Mehr lesen >>>


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