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Ein Loch in den Vorhang der Stille.

Die unsichtbare Intelligenz erwacht in der Stille.

Der kalte, scharfe Geruch von Isopropylalkohol hing in der Luft, vermischt mit dem leisen Summen des Lötkolbens. Finn Berger beugte sich über seinen Werkstatttisch, die Hände bedacht, die Augen hinter der Vergrößerungsbrille auf das Innenleben der DJI Matrice 300 konzentriert. Ein Routinejob. Ein beschädigter ESC-Controller, ausgelöst durch einen leichten Aufprall. Der Kunde, ein Geodätenteam, hatte von einem „harmlosen Zwischenfall“ bei einem Vermessungsflug über einem Windpark in der Uckermark gesprochen. Doch etwas stimmte nicht. Finns Finger stockten. Zwischen den serienmäßigen Leiterbahnen, kaum sichtbar und meisterhaft in die bestehende Struktur integriert, verlief eine zusätzliche, hauchdünne Goldleitung. Sie führte zu einem Bauteil, das dort nichts zu suchen hatte: einer winzigen, zylindrischen Komponente, die weder in der technischen Dokumentation verzeichnet noch über den offiziellen Bus angebunden war. Es sah aus wie eine Art von Antenne, aber für ein Frequenzband, das ihm nichts sagte. Sein Herzschlag beschleunigte sich unwillkürlich. Neugier siegte über die Berufsetikette. Er schloss seinen eigenen Diagnoserechner an, umfing die offiziellen Sperren der Firmware mit gekonnten Handgriffen und tauchte tief in den Netzwerkstack der Drohne ein. Zwischen den bekannten Protokollen für Videoübertragung, Telemetrie und Steuerung fand er es: einen verschlüsselten Datenstrom, der sich unter einer falschen Kennung in das Kontrollsignal schmuggelte. Ein Parasit. Mit einer speziellen Abhörsoftware gelang es ihm, den Datenverkehr zu separieren. Es waren keine Steuerbefehle. Es waren Datenpakete. Riesige Mengen an Rohdaten, die nicht von der Drohne stammten, sondern nur durch sie hindurchgeleitet wurden. Sie waren adressiert an eine verschleierte IP, die er nicht einordnen konnte. Sein Blick fiel auf die Uhr an seinem Handgelenk. 18:30 Uhr. Er hatte den ganzen Tag in der Werkstatt verbracht. Mit zitternden Fingern griff er zum Telefon und rief seinen Kunden an. „Herr Berger? Was gibt’s? Ist die Matrice schon fit?“, kam die gut gelaunte Stimme des Teamleiters. „Fast. Eine letzte Frage noch zu dem Absturz. Sie sagten, es war ein technischer Defekt? Könnten es äußere Einflüsse gewesen sein? Störsignale? Irgendetwas Ungewöhnliches?“ Ein kurzes Zögern. „Ungewöhnlich? Naja, die Telemetrie ist in der Sekunde vor dem Ausfall wie verrückt gesprungen. Totalausfall aller Systeme. Aber das kennen wir ja von EMI. Da unten stehen ja hunderte von diesen Dingern. Vielleicht war’s einfach Pech.“ Hunderte von diesen Dingern. Windräder.

Die Wächter der Felder beginnen zu flüstern.

Finn beendete das Gespräch, sein Verstand raste. Elektromagnetische Interferenz war möglich, aber ein Totalausfall war extrem unwahrscheinlich. Eher sah es aus wie ein gezielter, harter Reset. Ein Abwehrmechanismus. Vielleicht, um unerwünschte Lauscher abzuwehren. Oder um eine unautorisierte Übertragung zu verschleiern. Er konnte nicht anders. Er musste wissen, wo genau das passiert war. Eine Ausrede fand sich schnell – eine „notwendige Kalibrierung vor Ort“. Der Teamleiter zögerte, willigte dann aber ein und schickte ihm die exakten GPS-Koordinaten des Zwischenfalls. Die Fahrt in die Uckermark am nächsten Tag war gespenstisch. Unter einem tief hängenden, grauen Himmel zogen sich die Felder endlos dahin. Und überall standen sie: die weißen Riesen, ihre Rotoren drehten sich träge im gleichmäßigen Wind. Als er den angegebenen Koordinaten nahekam, wurde das Summen in seinem Wagen immer lauter. Ein niederfrequentes Brummen, das ihm in den Knochen saß. Er parkte seinen Wagen an einem Feldweg und stieg aus. Vor ihm erstreckte sich ein Meer aus Windkraftanlagen, das sich bis zum Horizont zu erstrecken schien. Die Abendsonne brach durch die Wolkendecke und tauchte die Szenerie in ein unwirkliches, oranges Licht. Die riesigen Türme warfen lange, sich bewegende Schatten. Es war gleichermaßen beeindruckend und beklemmend. Finn aktivierte seine eigene, modifizierte Drohne, eine ältere Mavic, die er für solche Geländetests nutzte. Sein Plan war simpel: die Flugroute der beschädigten Drohne nachzufliegen und das elektromagnetische Spektrum abzuhorchen. Kaum war seine Drohne in der Luft, begann sein portables Spektrumanalysegerät auszuschlagen. Es war nicht nur der übliche Lärm der Windräder. Da waren scharfe, gezielte Pulse. Datenbursts. Sie kamen nicht von einer einzelnen Quelle, sondern von überall. Die Windräder selbst schienen zu kommunizieren. Sie bildeten ein dichtes, unsichtbares Netzwerk. Plötzlich riss der Videofeed seiner Mavic ab. Der Bildschirm wurde schwarz. Gleichzeitig zeichnete sein Analyseverstärker eine massive, gebündelte Energiespitze auf – eine Art Mikrowellen-Impuls, der genau auf die Frequenz seiner Steuerung abgestimmt war. Ein gezielter Angriff.

Die Stille wird von einem Schuss unterbrochen.

„Verdammt!“, fluchte er und versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen. Nichts. Die Drohne war weg. Aus. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. Das war kein Zufall. Das war eine Abwehrmaßnahme. Er war aufgeflogen. Von weiter hinten auf dem Feldweg drang Motorengeräusch an sein Ohr. Ein unmarkierter, grauer Transporter fuhr langsam auf ihn zu. Kein Zweifel, er war gemeint. Ohne zu zögern, rannte Finn zu seinem Wagen, riss die Tür auf und startete den Motor. Er raste den Feldweg zurück, der Staub wirbelte hinter ihm auf. Im Rückspiegel sah er, wie der Transporter wendete und ihm folgte. Sie machten keine Anstalten, sich zu verstecken. Er bog auf die Landstraße, trat das Gaspedal durch. Der Transporter blieb dicht hinter ihm. Eine kalte Wut stieg in ihm auf. Was zum Teufel war das für ein Spiel? Sein Telefon klingelte. Eine unterdrückte Nummer. Er nahm ab, ohne zu sprechen. „Herr Berger.“ Die Stimme war synthetisch, verzerrt, aber die Worte waren klar und präzise. „Sie sind in Bereiche vorgedrungen, die Sie nichts angehen. Hören Sie auf, jetzt sofort. Fahren Sie nach Hause. Vergessen Sie, was Sie gesehen haben.“ „Wer sind Sie?“, presste Finn heraus, während er einen Kurven nahm. „Das ist irrelevant. Das Netzwerk ist von nationaler Bedeutung. Ihre Einmischung gefährdet die Sicherheit.“ „Welches Netzwerk?“, rief er. „Die Windräder? Was machen die?“ „Das ist Ihre letzte Warnung, Herr Berger. Drehen Sie um. Löschen Sie Ihre Daten. Leben Sie weiter Ihr unbedeutendes Leben.“ Die Verbindung brach ab. Im selben Moment bog der Transporter auf einer geraden Strecke aus und zog neben ihm auf. Das Beifahrerfenster ging herunter. Finn erwartete eine Waffe. Stattdessen sah er einen Mann mit einer Art Pistole, die eher technisch als militärisch aussah. Ein grellblauer Blitz zuckte auf. Sein Wagen geriet sofort ins Schleudern. Der Motor stotterte und starb. Die gesamte Elektronik war tot. Ein EMP. Ein lokal begrenzter, gezielter elektromagnetischer Impuls. Finn kämpfte mit dem steuerlosen Fahrzeug, brachte es gerade noch auf den Seitenstreifen zum Stehen. Sekunden später hielt der Transporter hinter ihm. Zwei Männer in schlichten, grauen Anzügen stiegen aus. Sie wirkten nicht wie Schläger, sondern wie Techniker. Effizient. Emotionslos.

Ein unbedeutendes Leben stellt die Welt auf den Kopf.

Einer von ihnen öffnete die Beifahrertür und nahm Platz. Der Geruch von dessen Parfüm, kalt und antiseptisch, erfüllte das Innere des Wagens. „Wir werden Ihr Fahrzeug reparieren lassen“, sagte der Mann, ohne Finn anzusehen. Er nahm Finns Laptop und seine Diagnosegeräte an sich. „Sie werden nach Hause fahren. Sie werden sich nicht mehr für Dinge interessieren, die Sie nicht verstehen.“ „Das ist Wahnsinn“, flüsterte Finn. Der Mann drehte sich langsam zu ihm um. Seine Augen waren kalt und leer. „Nein, Herr Berger. Das ist Fortschritt. Das ist Stabilität. Das Netzwerk überwacht nicht nur. Es denkt. Es schützt. Und es duldet keine Störfaktoren.“ Er stieg aus und nickte seinem Kollegen zu. Der Kollege hantierte unter der Motorhaube von Finns Wagen. Wenige Sekunden später sprang der Motor wieder an, als wäre nichts gewesen. „Vergessen Sie es“, war das letzte, was der Mann sagte, bevor er in den Transporter stieg und davonfuhr. Finn saß noch lange da, zitternd vor Adrenalin und Wut. Sie dachten, sie hätten gewonnen. Sie dachten, sie hätten ihn eingeschüchtert. Aber sie hatten sich geirrt. Sie hatten ihm die Bestätigung gegeben, die er brauchte. Er wusste jetzt, dass es real war. Ein flächendeckendes, künstliche Intelligenz-Netzwerk, versteckt in der kritischen Infrastruktur Deutschlands. Ein Netzwerk, das sehen, hören und eingreifen konnte. Ein Netzwerk der Stille, das jeden zum Schweigen brachte, der ihm zu nahe kam. Er sah zu den Windrädern am Horizont, die sich jetzt nur noch als Silhouetten gegen die untergehende Sonne abzeichneten. Sie waren nicht mehr nur Symbole für erneuerbare Energie. Sie waren Wächter. Gefängniswärter. Sie dachten, er sei ein unbedeutendes Leben. Er würde ihnen das Gegenteil beweisen. Der Kampf hatte gerade erst begonnen.


Hochachtungsvoll, aus der Werkstatt eines, der zu viel wusste,
Ihr Bastler an der Schnittstelle von Innovation und Überwachung.

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*Der geneigte Leser möge es verzeihen, dass an dieser Stelle auf die detaillierte Nennung von Koordinaten, Herstellern und bestimmten Protokollnamen verzichtet wird. Manche der beschriebenen Technologien existieren im Grenzbereich zwischen Fiktion und beunruhigender Realität, und die Autorität, die sie verwaltet, legt bekanntlich keinen Wert auf öffentliche Diskussion. Die Wahrheit, so fürchtet der Autor, könnte sonst schneller gelöscht werden als ein kritischer Datensatz in einem überwachten Netzwerk.

Quellenangaben:
Inspiriert vom unheilvollen Summen des Windparks in der Abenddämmerung und der paranoiden Gewissheit, beobachtet zu werden.
BSI: Kritische Infrastrukturen (KRITIS)
Bundesnetzagentur: Funkpeilung und -ortung
heise online: Themengebiet Überwachung
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Sonnenuntergang  war nicht allzuwohl geschmückt auch schien es etwas wild verrückt, und wild und rauh war sein Gesicht, die Nase grimm emporgerichtet. Von großem Graus ward es bedeckt, und war auch eben so versteckt von einem Schleier grausig wild 0206 Freudiger und lichter wird mir mit jeder Wiederholung dieses bunte Getümmel. Wohlthuend, befreiend, wirkt so die Thorheit froh und ungestört geübt, sie löset und lüftet des Mißbehagens und Zürnens bei Sonnenuntergang 0200 Quadrocopter-0169 Quellen aus den rauhen, einfachen Tönen. Tiefer, und inniger der Quadrocopter, die wunderliche Melodie der neuen Künstler Wirrwarr, die alle Töne keck aufbieten um zu heucheln und zu grimassiren, und mit weltlichem Prunk das Heilige höhnen 0167

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