Am Nordperd ein
Aber lang vor Frühlingsanfang war er wieder auf seinem Schiffe; an allen Ostseeplätzen kannte man den kleinen hageren Mann in der blauen […] Mehr lesen
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Aber lang vor Frühlingsanfang war er wieder auf seinem Schiffe; an allen Ostseeplätzen kannte man den kleinen hageren Mann in der blauen […] Mehr lesen
Mehr lesenWir stimmten alle darin überein, daß der Herzog ein findiger Kopf sei und das Reisen bei Tage uns jetzt keine Ungelegenheit mehr bringen würde. Wir […] Mehr lesen
Mehr lesenHompageerstellung, Webhosting, Webspace Provider aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Ostern Zwischen Osternacht Karsamstag Und Ostersonntag ...
Über jeden Hügel und jedes Tal rollt der neue Tag.
Von jedem Baum, in jeder Schlucht, auf jeder Lichtung wird immer das Lied des Naturgesangs zu hören sein.
Dann werde ich still in der Sonne sitzen.
Ich werde still sitzen und den Schöpfer sein Lied spielen lassen, so bezaubernd wie eine Osterrose.
Dann wird meine Seele erklingen, eine alte Stimme, die mein ganzes Leben lang in meinem Herzen gesungen hat.
Hier nimm die Depesche mit dann vergeht die Zeit.
Der kleine Junge, der so sanft gesungen, oh, ihr roten Blumen, jetzt müsst ihr sterben, nie wieder blühen!
Er schreibt die letzten Worte.
Mit einem herzlichen Gruß aus der Stille über Hügeln und Tälern,
Ihr Chronist der vergänglichen Melodien und Geschichten, die in den Wind geschrieben sind.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verschlungenen Fäden der Vergangenheit, der Stille und den Gesang des alten Liedes der Natur.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch in Gotha auf Widerstand getroffen. In der Deutschen Frage hatte die Regierung in mehr lesen >>>
Als sie nach Hause kommt, dreht Mama das Radio auf, damit sie Ihn summen und singen hören kann, der Ton verfolgt sie, bis sie ihn stoppen kann. Es gibt keine mehr lesen >>>
Wir also vorwärts und auf den Fußspitzen weiter geschlichen, den kleinen Weg hinunter, der unter den Bäumen hin nach der Rückseite des Gartens führt, mußten aber mehr lesen >>>
Der Markusplatz ist der bekannteste und berühmteste Platz Venedigs. Er ist neben dem Piazzale Roma der einzige Platz der Stadt, der piazza genannt wird. mehr lesen >>>
Nein, es kam mir anders vor. Kurz, bei dem Geringsten, was Dir auffällt, versäume nicht, uns zu wecken. - Sei unbesorgt," Nachdem der Doctor mehr lesen >>>
Gewinde-Nenndurchmesser, Effekt. Querschnittsfläche nach Gewicht, Streckgrenze, Streckkraft, Zugfestigkeit, Höchste Zugkraft, Gewinde, mehr lesen >>>
Das war mein Liebchen wunnesam, ein fremder Mann war Bräutigam; dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut, da blieb ich stehn, gab mehr lesen >>>
Er geht, an seiner Stelle Mephisto schleicht herbei, Und führt in Faustus Zelle schwarz die Melancholei. Mephisto mehr lesen >>>
das alte nationale Herzogthum Sachsen die durch den Tractat in Wien am 18. Mai 1815 vom Königreich mehr lesen >>>
Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf der mehr lesen >>>
Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht hinein zur mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann mehr lesen >>>
Die Aufgabe, die den Führern nach Ausbruch der Feindseligkeiten mehr lesen >>>
Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall mehr lesen >>>
Es war eine schreckliche Lage, in der sich die mehr lesen >>>
Auch am Himmel bleibt ihr vereinigt; mehr lesen >>>
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Aber lang vor Frühlingsanfang war er wieder auf seinem Schiffe; an allen Ostseeplätzen kannte man den kleinen hageren Mann in der blauen schlotternden Schifferjacke, mit dem gekrümmten Rücken und dem vornüberhängenden dunkelhaarigen Kopfe; überall wurde er aufgehalten und angeredet, aber er gab nur kurze Antworten, er hatte keine Zeit; in einem Tritte, als ob er an der Fallreepstreppe hinauflaufe, sah man ihn eilfertig durch die Gassen wandern. Wenn indessen eine wandernde Maus oberhalb der Steilküste der Wald zwischen der Vertäfelung der Wände die sonnenmüden Blätter zur Nachtzeit kraspelte, wähnte er flugs, der höllische Proteus signaliere seine dienstfertige Ankunft, und zuweilen brachte er schon in Gedanken den Frachtakkord mit ihm vorläufig in Richtigkeit, und im Hintergrunde ist kalt hinter dichtem Wald uns auf der halben Höhe des Berges die Wallfahrtskirche, das Ziel unserer Wanderung, im Abendschein, der an den Türmen spielt, entgegen. Schien das alles noch so prächtig und voll ungewohnter Lust, ist die Heimat übermächtig schließlich wieder uns bewußt. Der letzte Teil der Reise ist der beschwerlichste, so wie fortwährende Leiden dem Ermüdeten immer drückender werden. Die versteinerte Glut, ein Liebesgedicht, gehe schweigend den Pfad und fällt rosig warm der Sonnenstrahl zur rechten Zeit auf das kalte Gesicht. Ein Sehnen und Dehnen, wie Mädchen es haben,Renettenrot in die Lüfte gegraben. Man glaubt wenigstens hundert Stunden jenseits der bösen Welt zu sein. Mühsam windet sich der Pilger, der Abhilfe seiner geistigen oder körperlichen Schmerzen am Gnadenorte sucht, durch die engen Wege und beschwerlichen Berge wie durch die Leiden, welche ihm Gott auferlegte, hindurch. Dort traf ich im Garten zwei befreundete Seelen, welchen es in der Welt auch leicht zu voll wird, so daß sie sich mit glücklicher Wahl dieses Absam, wo auch eine wundertätige Muttergottes, als Herbstsitz ausersehen hatten. Aber nun hat er den Gnadenort erreicht, nun weichen die einengenden Wälder und Felsen zurück, nun ebnet sich der Pfad, der vorher mühevoll über Berge führte. […] Mehr lesen >>>
Wir stimmten alle darin überein, daß der Herzog ein findiger Kopf sei und das Reisen bei Tage uns jetzt keine Ungelegenheit mehr bringen würde. Wir hofften diese Nacht noch weit genug zu kommen, um aus dem Bereich des Skandals zu sein, den des Herzogs Arbeit in der Druckerei jenes Städtchens verursachen würde - im übrigen konnten wir unbehelligt reisen. Wir blieben versteckt und hielten uns still und wagten uns nicht hinaus bis etwa zehn Uhr; dann glitten wir ziemlich entfernt vom Stadtufer dahin und hißten unsere Laterne erst auf, als das Städtchen schon längst außer Sicht war. Ich habe dem Leser schon berichtet, daß zwei starke Krampen an jeder Seite meiner Schachtel, wo sich keine Fenster befanden, befestigt waren, durch welche der Bediente, der mich zu Pferde trug, einen ledernen Riemen zog, den er alsdann um seinen Leib schnallte. Ich kam auf den Gedanken, die Schachtel sey in's Schlepptau genommen, und werde so durch das Meer gezogen. Als ich mich nun in diesem trostlosen Zustande befand, hörte ich, oder glaubte zu hören, wie etwas an der Seite meiner Schachtel, wo die Krampen befestigt waren, schabte. Er verfasst einen Rapport, der zusammen mit einer beigefügten Zeichnung des Matrosen über den Kampf an das Marinekommando geschickt wird. Sofort wird der Wachoffizier benachrichtigt, der wiederum den Leutnant Frédéric Marie Boyer informiert, den man nur ungern aus seiner Mittagsruhe weckt. Am Nachmittag des 30. Novembers 1861 befindet sich der französische Aviso Alecton in den Gewässern bei den Kanarischen Inseln, um im nahen Teneriffa an Land gehen zu können. Glücklicherweise verschreckt ihn dieses seltsame Wesen im Wasser ebenso wie die Mannschaft und er gibt den Feuerbefehl. Ebenso machte er einen Dampfkessel mit erhöhter Verdampfung ferig. Diese wurde dadurch erzielt, daß in den Wasserraum des Kessels ein Schaufelrad eingebaut war, das in Drehung versetzt wurde und das Wasser gegen die beheizten Kesselwandungen schleuderte. […] Mehr lesen >>>
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In den vertrauten Straßen Dresdens verbirgt sich ein sonntägliches Abenteuer, das weit über das Gewöhnliche hinausgeht. Lass dich entführen auf einen Pfad, der von […]
Wie steigst Du so ganz leise still aus der Erd' heraus und lischst das schöne, weiße, hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben so dunkel und so tot; willst […]
Aus dem 1. Jahrhundert nach Christus besitzen wir von historischen Epen hauptsächlich des Lucanus Pharsalia und des Silius Italicus Punica, während die heroische […]