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Wunder der Kunst

Doch bald, so schwerer Kunst erlahmt, Wenn langsam Welle sich an Welle schließet, Im Silberschaum den süßen Tod beweinet im breiten Bette fließet […] Mehr lesen

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Alte Blechlampe,

Gut, sagte ich, laß uns doch ein paar Dämonen nehmen, die uns helfen, dann wollen wir die andern schon zwingen. Wie willst du sie denn bekommen? Das […] Mehr lesen

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Die Verschmähte

Komm ich längs der grünen Weide, Wo die kleinen Lämmer grasen, Immer hör ich mir zu Leide Eine helle Flöte blasen. Und da hockt er er morgenmunter Auf umbuschtem Erlensitze, Bläst sein leichtes Lied herunter, Sich, den Schafen und dem Spitze. Geh ich zehnmal hin und wieder, Wird er zehnmal mich nicht sehen; Und doch leuchtet rot mein Mieder, Und die hellen Röcke wehen. Unerhörte Liebesnöte Jeden Tag und jede Stunde. Läg doch statt der dummen Flöte Ich einmal an seinem Munde! Doch er kann den Mund nur spitzen, Wenn es gilt, die Flöte blasen; Nichts kann ihm das Blut erhitzen, Als wenn Lämmer abseits grasen. Und in diesen Tölpel muß ich, Dumme Liese, mich vergucken. Ach, wie fühl nach seinem Kuß ich Meine Lippen jucken! Quelle: Ausgewählte Gedichte von Gustav Falke - Hamburg 1908 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Verstummt ist alte Lust

Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am schönsten wäre,Was am mehr lesen >>>

Wir reisen in Kurdistan, um

was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was habt ihr euch um dieses Land zu mehr lesen >>>

Trostlos, schuldbewußt, so

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine mehr lesen >>>

Hof und Haus, Liebchen,

Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld mehr lesen >>>

Fühlst du, wie keiner von

Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen mehr lesen >>>

Gesellschaft bestand aus dem

seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß mehr lesen >>>

Land der Phantasie

Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im mehr lesen >>>

Wahnsinn steigt im

Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn mehr lesen >>>

Der Abend war herrlich, unter

Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. Geschichte von James und Lori. - Das mehr lesen >>>

Wer hat letzten Sonntag

Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im mehr lesen >>>

DataBeacon - Infoportal für

Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die berufsständischen Regelungen, zum Beispiel mehr lesen >>>

Als ich Tom zum erstenmal

allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei mehr lesen >>>

Im Freien und auf dem

Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, so ist's doch recht klug, mehr lesen >>>

Also auf die Anklage eines

sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie mehr lesen >>>

Wahrhaftig der Frühling

Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, mehr lesen >>>

Herz der Welt

Aus dem Schoß der Wolken fällt mehr lesen >>>

Nun Herz, manchmal beginnt

Ein verlassenes Haus, tief mehr lesen >>>

Zauberkunst, wie bist Du so

In einer Welt, in mehr lesen >>>

Ungläubigen die Stücke ohne

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Bilder von Natursteinarbeiten

Planung und Ausführung von Natursteinarbeiten in Naturstein - Sandstein - Marmor - Kalkstein. Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten an Kirchen, Denkmälern und historischen Altbauten. Dabei wurde die ehemalige Toreinfahrt zum Rathaushof zum Arkadenbogen umgebaut. Etwa 100 Jahre nach der Errichtung des ersten Bauteiles wurde das Rathaus in den Jahren 1995 bis 1998 unter der Bürgermeisterschaft von H. H. wiederum erweitert. Sandstein ist ein solider Block, der in Wüsten natürlich vorkommt. Rathausfassade und seitliche Kirchenfassade sollten in einer weiten Diagonalen formal aufeinander bezogen sein. Die Einfuhr des von Hauberrisser verbauten Pfälzer Sandsteins. Säulen-Capitel aus Notre Dame zu Paris. 100 Kubikmeter) war zu dieser Zeit nicht möglich. Das Relief von Sandstein ist ungewöhnlich hoch, einige Ranken sogar vollrund gearbeitet. Sandsteinquader und Formstücke mussten nummeriert, ausgebaut und in eine eigens zu diesem Zweck auf dem Rathausplatz eingerichtete Bauhütte verbracht werden. Das sogenannte Rathaus-Care, das Ladengeschäfte, Büroräume und die Stadtbibliothek aufnehmen sollte, wurde als Stahlskelettkonstruktion mit heller Kalksandsteinverkleidung (statt der bisherigen roten Sandsteinverkleidung aller übrigen historischen Bauteile) und Ausfachung aus transparenten Glas-Stahl-Elementen errichtet. […] Mehr lesen >>>


Wunder der Kunst

Doch bald, so schwerer Kunst erlahmt, Wenn langsam Welle sich an Welle schließet, Im Silberschaum den süßen Tod beweinet im breiten Bette fließet still das Leben, Leg ich das Blatt in seine Hand, wird jeder Wunsch verschweben in den einen, Und selig hat er nachgeahmt, was dort an krausen Wundern stand, nichts soll des Daseins reinen Fluß dir stören. Läßt du dein Herz betören durch die Liebe, Ich aber greif aufs neu zurück so werden alle Triebe, losgelassen, nach meines Zürchers Perlenschrein. Der Kraft in vollen Massen sich entladen, hier Meisterstück, dort Kinderglück, daß unten tief sich baden die Gefühle, im buntesten Gewühle wilder rauschen, Poeten groß, Poeten klein, Bis ferne Männer lauschen, und voll Bangen die schönen Farben dürfen nicht mehr glänzen, wenn sich des Himmels Blumen herrlich zeigen, so muß der Erde Kinderglanz ja schweigen. Das nah zu sehn verlangen, was mit Grausen, man darf den süßen Putz nicht mehr entfalten. Wie ziemt' es auch zu solchen hohen Tänzen, Wo Sterne heilig walten, das Eine kann uns auch die Nacht nicht rauben, daß wir in Düften unser Sein verkünden; so innig sich verbünden, muß jungen Blüten noch die Lust erlauben, je dichter sie sich selbst in Schatten hüllen. Wo sie in dunklen Gründen und schön geflochtnen Lauben die Luft mit süßerm Wohlgeruch zu füllen, vergeblich strebt der Mensch mit schlauem Sinne, von welcher Blume wohl der Duft, zu fühlen, umflossen von Gefühlen vergißt er bald, von welcher Lust er trinket, wenn er berauscht in Balsamfluten sinket daß jeder Blume Geist sein Geist gewinne! Wo holde Lüfte spielen, daß jeder Hauch zerrinne, die das Azur umkränzen, Und nimmer wohl veralten? Die Seele erfüllt im Sausen solcher Wogen, die manchen schon betrogen, und nicht ruhten, bis tiefer in die Fluten ewiger Leiden verschlungen sie die beiden, die vereinet […] Mehr lesen >>>


Alte Blechlampe, eiserner Ring, dann kommen die Dämonen mit Donner und Blitz und Dampf und Rauch angesaust

Gut, sagte ich, laß uns doch ein paar Dämonen nehmen, die uns helfen, dann wollen wir die andern schon zwingen. Wie willst du sie denn bekommen? Das weiß ich nicht. Wie kriegen die sie denn? Die? O, ganz einfach. Die reiben eine alte Blechlampe oder einen eisernen Ring und dann kommen die Dämonen angesaust mit Donner und Blitz und Dampf und Rauch und was man ihnen befiehlt, das thun sie. Es ist ihnen eine Kleinigkeit, einen Kirchturm aus der Erde zu reißen und ihn dem nächsten besten um den Kopf zu hauen. Wer befiehlt ihnen denn? Nun, der Zauberer, der die Lampe oder den Ring reibt und sie müssen thun, was er sagt. Wenn er ihnen sagt, sie sollen einen Palast bauen, vierzig Meilen lang und ganz aus Diamanten und und ihn mit Brustzucker oder Hustenleder, oder irgend etwas füllen und dann die Tochter vom Kaiser von China holen zum heiraten und - Gott weiß was noch - sie müssen's alles thun. Und wenn man den Palast wo anders hingestellt haben will, müssen sie ihn rings im Lande herum herum schleppen, bis er an der rechten Stelle ist, und Aber, sag' ich, warum sind sie denn solche Esel und behalten den Palast nicht für sich selber, anstatt damit herumzukutschieren für andre. Wegen meiner könnte, wer wollte, eine alte Blechlampe oder einen eisernen Ring reiben bis er schwarz würde, mir fiel's drum doch nicht ein, zu ihm zu laufen und mir befehlen zu lassen. Wie du jetzt wieder redest, Huck Finn, du müßtest eben kommen, wenn du ein Dämon wärst und einer riebe den Ring, ob du wolltest oder nicht. Eines Tages sandte Tom einen Jungen mit einem brennenden Kienspan, einem ›Feuerbrand‹ wie er es nannte, durch die Straßen der Stadt, das war das Zeichen für die Bande sich zu versammeln. […] Mehr lesen >>>


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Gesetzgebung und Die frühere Gesetzgebung enthält in halbofficieller Sammlung der Codex Augusteus mit drei Fortsetzungen u. drei Sammlungen der […]
Ich hatte das erwartet, zur Seite, und er fiel strauchelnd zu Boden. Sofort kniete Ali Bey auf ihm. Halt, Kaimakam! rief er; du bist falsch und treulos; du bist jetzt zu […]
Glück auf Erden Das wird nie vergessen werden, Das verlöscht kein andrer Tag, Nicht das größte Glück auf Erden, Nicht des Anglücks schwerster Schlag. Eine […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Schlangen Halbinsel vom Reptil-End

Die Schlangen

Südwesten der Insel ausläuft, sagte der Reporter, würde ich die Schlangen-Halbinsel nennen, und den umgebogenen Schwanz an ihrem Ende das Reptil-End, welche […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und mein Diener zielt auf dich

mein Diener zielt

Aber und dabei gab ich Halef, der mich sofort verstand, einen Wink aber siehst du diesen Mann? Er ist mein Diener; er hat die Büchse in der Hand und zielt auf dich. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Brot, kein Bier und Wasser

Brot, kein Bier

Am nächsten morgen wachte Merian erst auf als Bertard mit einer großen Pfanne hereinkam und dann mit einem Löffel darauf schlug. Es war ein ohrenbetäubender Lärm […]