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Ha, den Frevel sollst du büßen, Ruft d'Arset, elender Wurm, Nasse Steine magst du küssen, Dort im grassen Felsenturm! Und winket mit hoch […] Mehr lesen

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Wellen der Melancholie

Der Fluch der ewigen Melancholie

Das verhängnisvolle Angebot

Die Luft war schwer von Melancholie, als Helena auf das mysteriöse Angebot stieß. Eine Karte, alt und verblasst, lag auf dem Boden, von einem unbekannten Windhauch herbeigeweht. Die Worte darauf glänzten in einem düsteren Licht: "Finde dein Glück, aber zu welchem Preis?"

Die schicksalhafte Wahl

Helena zögerte nicht lange. Ihr Herz sehnte sich nach einem Ausweg aus der endlosen Leere ihres Daseins. Sie ergriff die Karte und folgte den Anweisungen zum Treffpunkt am verlassenen Pier.

Das gruselige Ritual

Am Pier angekommen, fand Helena sich in einem düsteren Kreis von Gestalten wieder, deren Gesichter von Schatten verschlungen wurden. Ein Ritual begann, seltsame Gesänge erfüllten die Luft, und Helena spürte, wie sich etwas Dunkles in ihrem Inneren regte.

Die unheimliche Transformation

Plötzlich brach die Erde auf, und Helena wurde in einen Strudel aus Finsternis gezogen. Ihr Körper veränderte sich, ihre Haut wurde blass und transparent, und ihre Augen leuchteten wie die eines Geistes.

Die grausige Erkenntnis

Als Helena erwachte, war sie nicht mehr sie selbst. Sie wandelte als Geist durch die Welt, unfähig, das Glück zu fühlen, das sie einst gesucht hatte. Stattdessen war sie verflucht, ewig gefangen in der Melancholie, die sie zu entkommen suchte.

Das bittere Ende

Helena erkannte, dass ihr vermeintliches Glück nur ein Schatten war, der sie in die Dunkelheit gezogen hatte. Nun wandert sie als Geist umher, ein trauriges Zeugnis für diejenigen, die nach dem Fluch des ewigen Glücks streben.

Das ewige Leiden

Die Tage verschmolzen zu endlosen Nächten, und Helenas Geist wanderte ruhelos durch die Dunkelheit. Sie konnte die Seufzer derer hören, die ebenso wie sie in ihrer Verzweiflung gefangen waren. Ihre Existenz war nun ein Fluch, ein ständiges Leiden ohne Aussicht auf Erlösung.

Die verhängnisvolle Erkenntnis

Mit der Zeit wurde Helena klar, dass ihr Verlangen nach Glück sie in diese ewige Verdammnis geführt hatte. Ihr Herz, einst von Melancholie erdrückt, sehnte sich nun nach dem Frieden des Vergessens. Doch selbst das blieb ihr verwehrt, während sie in einem endlosen Albtraum gefangen war.

Das düstere Ende

Schließlich verblassten die Erinnerungen an ihr früheres Leben, und Helena wurde zu einem Schatten ihrer selbst. Ihr Geist war nun nichts weiter als ein Echo der Melancholie, das durch die Nacht hallte. In dieser ewigen Einsamkeit fand sie ihr düsteres Ende, verloren in den Abgründen ihrer eigenen Sehnsucht nach Glück.

Das vergessene Schicksal

Doch selbst in ihrem düsteren Ende wurde Helenas Schicksal vergessen. Ihr Geist irrte weiterhin durch die Schatten, eine vergessene Existenz in einer Welt, die sich nicht um ihr Leiden kümmerte. Selbst die Sterne vermieden es, ihren traurigen Weg zu erhellen, während sie durch die Dunkelheit schritt, verloren in einem endlosen Albtraum.

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Ah, da sind Miesmuscheln

rief der Seemann, sie ersetzen die uns fehlenden Eier. Nein, solche sind es nicht, antwortete der junge Harbert, nach genauer Betrachtung der an dem Felsen haftenden Schalthiere, das sind Steinmuscheln. Sind sie eßbar? fragte Pencroff. Vollkommen. Nun, auch gut, so verzehren wir Steinmuscheln. Der Seemann konnte sich auf Harbert verlassen. So soll auch Geschichte nur mit Geographie vereint getrieben werden, Mathematik mit Physik und Musik; dann steigen herrliche Früchte aus dem Baume der Wahrheit, von einem Geiste beseelt, von einer Sonne beleuchtet, hervor. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Anno 1120 ist König Henrich der Erste dieß Namens in Engelland einen Frieden eingangen mit dem König in Frankreich, nachmals ist er samt denen Seinigen wieder nach Haus gerucket, seine 2 Prinzen Guilelm und Henrich und die einige Prinzessinn Sibilla seynd in einem besonders schönen Schiff in Begleitschaft vieler Edel-Leut gefahren; bei bestem Ruhestand aber der Wind, ohne einige Ungestümme des Meers ist diese königliche Familia mit allen ins gesamt zu Grund gangen. Nicht weniger hat dieses Element seinen Grimm dazumalen spüren lassen, wie der halsstärrige Pharao mit einer großen Anzahl des Volks, wie auch mit 600 Wägen zu Grund gangen in dem rothen Meer. Und will man solches Elend niemand anderem zuschreiben, als der damaligen engelländischen viehischen Unzucht. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. […] Mehr lesen >>>


Die Entdeckung von Madera 8

Ha, den Frevel sollst du büßen, Ruft d'Arset, elender Wurm, Nasse Steine magst du küssen, Dort im grassen Felsenturm! Und winket mit hoch aufgehobener Rechten; Da füllet das weite Gemach sich mit Knechten. Es tönt die Welt mit keiner KundeIn unsern Frieden störend ein. Schenke, spend uns nun des WeinesFlüssig Gold im Überflusse! In sieben Stücke zerteilen sie seinen Leichnam und essen davon. Das Schiff zieht in die Ferne Nun wein ich mir die Wangen blaßUnd meine Augen blind. Als heiligen Joseph Neben dem Esel ein ehrt er den Schlemmer Silen. Ein Tor, der um Vergangenes sich kümmert, Sieht er das Volk hier in Palästen wohnen! Nach fernen Küsten warf sie ihre Schlingen; Ihr war das Glück, der Sieg war ihr Begleiter. Hier gibt es keine Rotte Von Moralisten, die, uns zu belauschen, Neugierig späht in die umlaubte Grotte. Von Dionysos erzählte man, dass er der Liebling seines Vaters Zeus war. Dieses Völkchen von Ligurien Rang, ungestraft ihr trotzend, nach Befreiung. Nur durch das Schilf spielt lind Der Abendwind Ave Maria! Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seine Scheitel fallen. Nur er durfte auf dem Thron des Göttervaters sitzen und mit dem Blitz spielen. Nach Duschen und Eincremen, den letzten Pflichten des Tages, komme ich endlich zur Ruhe. Vom Kirchlein, einsam auf dem Fels am Strand, Weht leises Läuten über Meer und Land. Neapel Den Vesuv, doch ohne Feuer, Seh ich, aber leider solo. Von nun an gehört die Zeit einzig und allein meinen Gedanken. Das Mädchen von Recco Dort stand die herrliche Gestalt am Strand. Mein Liebster spannt das Segel quer; Wie rauscht sein Kiel durchs wilde Meer! Das Schiff zieht in die Ferne Doch warum schlägt er auch dies Herz, Das nichts geliebt als ihn? Der finstere Bandit im Apennin Wirft hin die Beute, die er frech geraubt. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht, Die ferne Heimat? Horch, dieser sanft gedämpfte Laut,Der Erd und Himmel mild versöhnt! […] Mehr lesen >>>


Seht doch, rief Joe

sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller Schnelligkeit seinen Lauf nach dem Walde wieder auf; er schüttelte seinen ungeheuren Kopf, und das Blut begann in Strömen aus seinen Wunden zu fließen. […] Mehr lesen >>>


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